10.07.2018, 16:00 | #1 |
Anwärter
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Treib- und Schmierstofflager der NVA
Tank von einem alten Treib- und Schmierstofflager der NVA.
Von 1940-1945 wurde auf dem Gelände Pentaerythrit produzierte. Pentaerythrit ist ein Grundstoff für die Herstellung des Explosivstoffes Nitropenta. Von 1945-1950 wurden mehrere Hallen des Werkes sowie alle Maschinen und Ausrüstungen durch Spezialdemontagekommandos der Roten Armee demontiert. Viele Gebäude wurden gesprengt, nur die Tanks blieben noch erhalten. Nach der Enteignung 1948 ging das komplette Werk in das Eigentum der Gemeinde über. 1951 übernahm die NVA nach einem Rechtsträgerwechsel das Hauptobjekt. Das einstige Methanol-Lager wurde ab 1963 als Treib- und Schmierstofflager der NVA genutzt. Mitte der 1970er Jahre wurde ein Doppeltank errichtet, der die bisherige Lagerkapazität mindestens verdreifachte. In allen Tanks wurde Kerosin gelagert. Mit dem Ende der NVA wurde das Objekt an die Bundeswehr übergeben. Nach kurzer Zeit wurde es als entbehrlich eingestuft und ging in das Vermögen der Finanzverwaltung des Bundes über. Damit endete die Nutzung als Betriebsstofflager… |
10.07.2018, 16:38 | #2 |
Heerführer
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COOL
Idee: Reinigen, und mit Bier füllen, das wäre ein gigantscher Vorrat. HA HA Sehr interssant
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Gruß Stefan R. Hobbyhistoriker Hannover |
10.07.2018, 16:52 | #3 |
Moderator
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Wär doch ne schöne Disco, oder?
Die Treibstoffe sind komplett sauber entfernt, oder? Sonst muss ich noch ne Wetterlampe ausleihen... Glückauf!
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"The Man Who Saved the World" -S. J. Petrow- Queen. Their classic line-up was Freddie Mercury (lead vocals, piano), Brian May (guitar, vocals), Roger Taylor (drums, vocals) and John Deacon (bass). |
10.07.2018, 17:36 | #4 |
Heerführer
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Reinigen ist ne echte Aufgabe. Dann doch lieber nur Flaschenbier bunkern. Wäre zwar eine enorme Platzverschwendung, aber für mich würds reichen. So 1-2 Jahre... wenn die Sommer nicht so warm werden.
Außerdem hätte man dann eine ganz neuartige Altersversicherung - mit der Menge an Flaschenpfand... Tolle Aufnahme, danke! |
10.07.2018, 19:33 | #5 |
Anwärter
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Themenstarter
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10.07.2018, 21:31 | #6 |
Ratsherr
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Immer jemanden hinstellen, damit man sich die Größe vorstellen kann! Zur Not sich selbst. Das dürfte der andere Bottich sein. |
10.07.2018, 21:34 | #7 |
Heerführer
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Akustik ist lösbar, Sorgen würde ich mir eher wegen der Auflagen bezüglich Rettungswegen machen... wird ja sicherlich nur diesen einen Abstieg da rein geben...
Aber schönes Motiv und auch ganz nett geknipst! Alleine für das eine Motiv würde sich ein Anreisen sicherlich schon lohnen... wenn man Zeit hätte... Danke fürs Zeigen!
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Genossen und Genossinnen! Geniesset den genuß der Genossenschaften, denn es könnte vorkommen, dass die Nachkommen mit dem Einkommen der Vorkommen nicht auskommen und daher umkommen! |
10.07.2018, 22:44 | #8 | |
Ratsherr
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Zitat:
Die Akustik ist tatsächlich absolut krass, man kann sich das nicht vorstellen. |
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10.07.2018, 23:39 | #9 |
Moderator
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Klasse Jungs, Danke
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11.07.2018, 13:38 | #10 |
Landesfürst
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Wow das ist ja riesig
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