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07.10.2018, 09:07 | #1 |
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Themenstarter
Am ersten Tag unserer Besichtigungstour verschafften wir uns einen groben Überblick über Königsberg. Die Stadt ist dermaßen weitläufig und interessant, daß wir eigentlich die ganze Woche gebraucht hätten.
Zuerst wollte ich aus familiärem Interesse das Wohnhaus meiner Großeltern und die Taufkirche meiner Mutter besuchen, was dank der Vorarbeit problemlos klappte. Die Luisenkirche ist heute ein Puppentheater in einem Familienpark mit Kinderbespaßung. Ebenfalls im Park steht das kaiserliche Jagdschloß aus der Rominter Heide, welches '47 hierher verfrachtet wurde.Die Schirme sollen Kunst sein...
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07.10.2018, 09:13 | #2 |
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Weiter gings... Nächstes Ziel war das Pregel-Ufer. Hier liegen mehrere Museumsschiffe und verschiedene ozeanologische Exponate.
Darunter ein U-Boot, ein Weltraum-Forschungsschiff und ein Hilfskreuzer, der schon an der Flüchtlingsevakuierung 1945 beteiligt war und danach als Beute unter sowjetischer Flagge fuhr. Zeitbedingt war nur ein kurzer Außenbesuch möglich.
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07.10.2018, 09:16 | #3 |
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Für den Rest des Sonntages muß ich anderen den Vortritt lassen, da meine Kamera schwächelte, genauer gesagt, der Akku.
Aber dank unseres Reiseleiters konnte ein Fotoladen gefunden werden, der sich mit Canon-Oldtimern auskannte und das passende Ladegerät vorrätig hatte.
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07.10.2018, 09:42 | #4 |
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OK, dann eine Kurzversion...
Der zentrale Platz Kaliningrads (ich gebrauche den Namen mit Absicht) ist der Platz des Sieges. Umrahmt von Konsumtempeln stehen hier die Siegessäule und die neu erbaute Erlöserkirche.
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07.10.2018, 09:45 | #5 |
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Königsberg war nicht unser Primärziel, aber, wenn wir schonmal da waren...
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07.10.2018, 09:49 | #6 |
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Mittags gab es einen Imbiss im Restaurant mit passendem Namen. (Na, wer kanns lesen ??)
Das Lokal spiegelt gut dem empfundenen Widerspruch in einigen Bereichen im russischen Alltag wider. Ein preiswertes SB-Restaurant mit Garderobe und Live-Klaviermusik...
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07.10.2018, 09:59 | #7 |
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Dann, endlich..., gings in den Festungsbereich. Königsberg war von 15 Forts umgeben, davon besichtigten wir das am besten erhaltene, Nr. 11.
Bis vor ein paar Jahren im Besitz der russischen Armee, ist es heute zu besichtigen.
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