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02.11.2018, 08:50 | #1 | |
Heerführer
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Das mache gerne ich.
Zitat:
Das ist der typische Einleitungssatz und absichtliche Vernebelung der Geschichtsrevisionisten. Kann ja alles nicht so schlimm gewesen sein, mit dem Holocaust, wenn schon die Zahlen nicht stimmen. Es tut mir nicht mal leid, sagen zu müssen, dass das eine sehr billige und ziemlich übliche, daher leicht zu durchschauende Strategie der Rechten ist. Da musste etwas früher aufstehen. Klar, direkt ansprechen darfste das ja nicht, ist ja strafbar... aber piesacken, in Nebensätzen anklingen lassen, verschleieren, "wichtige" Fragen stellen... jaja, wie gesagt, kennen wir. Es sind 300.000 jüdische Polen vernichtet worden. Dies ist in dem Prozess verhandelt worden. Nichts anderes. Vielleicht möchtest Du ja noch erwähnen, dass die Gaskammern/Brennöfen zu klein waren? Das ja kaum Blausäure-Rückstände an den Wänden... das ja andere Länder auch KZ... Irgendwas erwartbares, was ihr xxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxx ins Rennen werft? Oder auch dafür keine Eier? Sag doch einfach, was Du denkst. Man muss für seine Meinung als edler Deutscher auch mal ein paar Jahre Zuchthaus aushalten können. xxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxx Hatte ich dazu aufgefordert, jetzt doch ins Horn zu stoßen? ... und man steht moralisch nicht unbedingt auf der höheren Stufe, wenn man sich in der Wortwahl vertut ... Daß unserem Geschichtsexperten die Argumente ausgegangen sind, ist doch auch so zu erkennen. Klare Fragen bzw. Antworten sind halt nicht sein. die Intention ist - vor allem in Hinblick auf seine "Diskussionsbeiträge" der Vergangenheit mit dem Satz "Bitte beachten das es Material aus dem Bundesarchiv ist und es sich um ein polnisches Gericht handelt." " doch hinreichend belegt. Und was er an dem Beitrag und den Zahlenwerk so "interessant" findet, was seine Beweggründe für die Erwähnung waren, ist er ja nicht bereit zu sagen ... Mit dem Rest liegst Du richtig. Trotzdem nicht DEINE Baustelle Sorgnix - 08:55 |
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