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16.05.2020, 20:41 | #1 |
Heerführer
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Mehr solcherlei Geschichten, sehr gut wie diese hier zu lesen und bildhaft beschreibend, in einer Veröffentlichung in Buchform....man würd sichs glatt kaufen!
Zu den ChF: alle aus der Serie ab 1995. Was wohl hinter den Fränkli stecken tut.
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16.05.2020, 20:53 | #2 |
Geselle
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Themenstarter
Hi Sir Alottafind,
...was hinter den Schweizerfranken steckt, habe ich mich auch gefragt. Ganz offensichtlich hatte diese alte Dame einen Handel unbekannter Art betrieben. Habe an die 200, kartonierte A4 Umschläge und Briefmarken im Wert von fast 300 Euro gefunden. Irgendwas ist da gelaufen... |
17.05.2020, 09:23 | #3 |
Heerführer
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Detektor: nun ja ...ja auch ich hab einen MD 3009...
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Danke für diesen tollen Bericht!
Bei so viel Geld würde es wohl jedem in den Fingern kribbeln. Respekt! Aber hier zeigt es sich... Ehrlichkeit werd am längsten! Gruß Robbells
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++++Fotowettbewerbsgewinner Februar 2019, Januar 2020 und Oktober 2020 ++++ Robbels hat uns am 10.08.2021 völlig überraschend für immer verlassen. In stillem Gedenken, das SDE-Team |
17.05.2020, 13:52 | #4 | |
Heerführer
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Zitat:
Wenn da mal in den Schweiz nicht noch ein Bankschließfach schlummert...
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17.05.2020, 14:48 | #5 |
Geselle
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Themenstarter
...das schlummert so lange, bis es der Staat wieder aufweckt... :-)
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17.05.2020, 15:42 | #6 |
Heerführer
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Hmhm.
Warns deutsche oder schweizerische Briefmarken/Umschläge, wenn ich fragen darf? Die Schweizer haben durchaus von deutschen Artikeln unterscheidbare Briefumschläg. Groß in Umlauf waren die gefundenen Franken wohl nicht. Praktisch bankfrisch? Und eidgenössisches Schließfach..... da wären sämtlichst alle Papiere in den Immobilien durchzuchecken gewesen. Ich frag mich grad, wer sich diese Fragen angesichts der Nazioma auch stellen könnte
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17.05.2020, 16:46 | #7 |
Geselle
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Themenstarter
...die Schweizer Banknoten waren absolut neu, ebenfalls alle Euroscheine. Hat mich schon damals stutzig gemacht. Die Briefmarken (deutsch, Friedrich der Große zu 0,55€) waren immer in ganzen Bögen vorhanden, die A3 Karton-Umschläge/Taschen stammten aus deutscher Herstellung...
Geändert von goldspy (17.05.2020 um 16:50 Uhr). Grund: zusätzliche Erklärung |
18.05.2020, 11:20 | #8 | |
Heerführer
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Zitat:
Die Suche nach Konten/Schließfächern dürfte da durchaus noch lohnen.
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18.05.2020, 13:07 | #9 |
Heerführer
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Guter Ausgangspunkt für nen verschachtelten Krimi, den das zdf dann verfilmt
Goldspy, wär das nix, die Fäden weiterzuspinnen?
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