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#1 |
Ritter
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Ort: MV
Beiträge: 474
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Da gabs übrigens in meiner dunklen Erinnerung auch eine "Detektionsvariante", ob Saft anliegt, bevor man sich todesmutig in die Lücke zwischen den Drähten stürzte - man nahm einen frischen Grashalm und legte ihn auf den Draht. Der gab dann zwar auch noch etwas von der Spannung weiter, aber das war noch erträglich.
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#2 |
Heerführer
![]() Registriert seit: Dec 2009
Ort: meck.pomm.
Detektor: Fisher,F2,F75 Ltd
Beiträge: 4,928
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Themenstarter
Das kenne ich auch noch von meinem Opa.Der Halm sollte ca.30cm lang u.noch grün(frisch)sein.Am Ende festhalten u.mit der vorderen Spitze auf den Draht legen,langsam nach vorne schieben dann merkt man ein leichtes kribbeln zwischen den Fingern spürt.Wenn man den Halm fallen läst war man zu nahe am Draht...m.f.g.Rico😉
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#3 | |
Heerführer
![]() Registriert seit: Feb 2014
Ort: Pommern
Beiträge: 1,661
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Zitat:
Habe ich auch meine Erfahrungen mit :-/ . Als Jugendlicher beim Zelten Flundern speeren. Bäuchlings auf einer Luftmatratze, Taucherbrille gute Sicht, aber leider waren die Weidezäune weit ins seichte Wasser gebaut, dass die Kühe nicht rumlaufen können. Alter!! als ich den Weidezaun im Genick und dabei die Arme im Salzwasser hatte, dachte ich der Deibel holt mich.
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Gruß Dirk Es wird niemals so viel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd. - Otto Von Bismarck |
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