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04.08.2020, 10:07 | #1 |
Heerführer
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: besorg Dir einen Sack kunstfaserverstärkten Gips, einen breiten Pinsel, ein paar sehr breite Meissel und vergiss die Rolle Zellophan nicht.
Dann gehst in eine geeignete Tongrube (Recherche in diversen Fossilforen), giesst zb über eine grössere Fläche mit hauchdünnen, aber optisch wunderbaren Ammonitenschlachtfeldern Deine Gipsschale, und evakuierst anschliessend eine genügend starke Originalplatte. Die nimmst mit heim, präparierst noch nach, und hängst sie die inflitriert mit 2K anne Wand. In einer Tongrube im südwestlichem Deutschlandzipfel lag mal so ein sehr grosser schiefriger Tonklotz rum, gepackt aus eben solchen dünnen und absolut sehenswerten Ammos, von klein bis ansehnlich im Durchmesser. Ohne Gips nicht zu bergen. Ob der noch so daliegt... Ich denk, mit einer Recherche im Steinkernforum wärst gut bedient. Und sicher gibts auch in Deiner Nähe eine fossilinteressierte Ortsgruppe, die gern Tips geben wird.
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04.08.2020, 12:50 | #2 |
Heerführer
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Saurierfleisch aus Freilandhaltung - für den Rohverzehr geeignet...leider hab ich die Knochen nicht aufgehoben
https://bjoern-kernspeckt.com/ambien...inzeitfleisch/ Gruß Z. |
04.08.2020, 23:24 | #3 |
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Jetzt wirst du mir aber Merkwürdig
"Saurierfleisch aus Freilandhaltung"
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05.08.2020, 00:30 | #4 | |
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Zitat:
So wie die Kundsxhaft das Mammutschnizel rumgehoben hat, habens die Erfinder aber wohl vergessen, das Gewicht auch zu faken.
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07.08.2020, 09:46 | #5 |
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Moin
Kann es auch ein neuzeitliches Dino sein, dieses "bewacht" im Storchendorf Rühstädt eine CNC Firma ... Gruß Wolf |
07.08.2020, 10:17 | #6 | |
Heerführer
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Zitat:
Bringst mich auf eine Idee..... Herr S. kennt doch sicher auch cnc-Fräsanbieter. Da fräst doch sicher einer auch Holz und freundschaftsgünstig. Bräuchte man nur noch die Fräsdaten eines/mehrerer interessanter Objekte. Die kann man virtuell zusammenführen. Und: Es gibt in vielen Städten Ganzkörperscanner für eine schöne Datenwolke. All das zusammen gefräst:
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