24.01.2021, 20:14 | #91 |
Heerführer
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Themenstarter
Danke für den link oli!
Kannte ich bis jetzt noch nicht!
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Fotowettbewerbgewinner März 2020 & Kettengliedmagnettesterfinder und seit dezember 2021 professionellen ghostwriteraufdensenkelgeher -Angesichts derart sinnfrei angewandter Mathematik, streiche ich die Segel und komme stattdessen einfach mit- (SirQuickly) |
24.01.2021, 20:30 | #92 |
Moderator
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@olli:
stimmt, ... aufblasen tun sich hier schon andere!? ps.: ich war so frei ...
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25.01.2021, 00:16 | #93 |
Moderator
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Oder/eher weil die Wanne kaputt war... und Benzin auch Mangelware war..
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25.01.2021, 03:38 | #94 | |
Bürger
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Zitat:
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25.01.2021, 07:32 | #95 |
Ritter
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Hallo,
ich kann mir schon vorstellen, daß alle unmagnetischen Glieder eine ähnliche Legierung aufweisen. Rosten tun sie alle, was einen größeren Chrom- und Nickelanteil ausschließt. Ich gehe so weit, daß wahrscheinlich sogar die deutschen und die sowjetischen Gleiskettenglieder ähnlich beschaffen sein werden - hat ja jeder beim anderen abgeguckt. Daß über die Kriegszeit der Anteil des unbekannten Austenititbilders immer weiter gesunken sein dürfte ist fast klar. Wird ja ähnlich gewesen sein wie bei den Geschützrohren (siehe mein Beitrag #79 oben). Die Proben wären von vornherein nur bedingt zu vergleichen. Da ein großer Anteil des Materials sicher aus Schrott erschmolzen sein dürfte, bringt jede Charge mehr oder weniger viele (Anzahl) und viel (%) Zuschlagstoffe mit... Für die Befriedigung meiner Neugier würde es aber schon reichen, diesen Haupt - Austenititbilder zu erfahren. Zuschlagstoffe unter 1% müssen dabei wohl vernachlässigt werden, da unklar bleiben würde, ob sie mit Absicht oder durch das Grundmaterial (Schrott) in das fertige Werkstück gelangt sind. Viele Grüße, Dierk
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25.01.2021, 19:30 | #96 |
Moderator
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nun ja,
jeder (blanke) stahl rostet ... der eine langsamer, der andere schneller, der eine weniger und der andere dafür etwas mehr!? und dann noch die kombinationen aus allem, ... so ist das "stahlleben" nun mal!? legierungsbestandteile, ... wärme- u. oberflächenbehandlungen oder nur einölen, wirken dem dann entgegen!?
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25.01.2021, 21:17 | #97 | ||
Moderator
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Zitat:
aber bitte beachten: Zitat:
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25.01.2021, 22:22 | #98 |
Moderator
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weiß’ ich doch: #92
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26.01.2021, 14:30 | #99 |
Heerführer
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Ihr könnt natürlich auch mal in Koblenz oder Munster anrufen, die kennen die Zusammensetzung des Kettengliederstahls...
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26.01.2021, 14:43 | #100 |
Ritter
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[...]
Da wär‘ ich mir nicht einmal so sicher. Denke für die Mitarbeiter eines Museums ist diese Frage auch nicht ganz so spannend wie für Leute aus der Metallbranche... Müßte man sich durch die Archive bei Krupp usw. wühlen. Laut dem Autor von dem Panzerketten-Buch ist da noch sehr viel vorhanden. Was davon zugänglich ist und wie viel Zeit man da einplanen darf ist eine andere Frage. Zumal man auch erst noch da hin müßte. Viele Grüße, Dierk
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Si Dēus pro nobis, quis contra nos? Funde, wollt ihr ewig liegen? Geändert von ghostwriter (06.02.2021 um 23:14 Uhr). Grund: direktes vollzitat entfernt |
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forschungsamt, kette, panzer, tiger, wehrmacht |
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