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24.01.2021, 18:47 | #1 | |
Heerführer
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Themenstarter
Zitat:
Nur mal so am rande... Jedes kettenglied ist fahrzeugspezifisch und lässt sich auf einen typ und damit produktionszeitraum begrenzen!
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Fotowettbewerbgewinner März 2020 & Kettengliedmagnettesterfinder und seit dezember 2021 professionellen ghostwriteraufdensenkelgeher -Angesichts derart sinnfrei angewandter Mathematik, streiche ich die Segel und komme stattdessen einfach mit- (SirQuickly) |
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24.01.2021, 19:03 | #2 | |
Moderator
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Zitat:
wenn du den ganzen panzer hast ... "PzKpfw IV von 1937 bis zum Kriegsende produzierte Panzer IV mit 8500 Exemplaren der meistgebaute deutsche Panzerkampfwagen." jetzt hast du ein kettenglied, d.h. es ist ein ratespiel ... auch nur mal so am rande!!
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24.01.2021, 19:13 | #3 |
Heerführer
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Themenstarter
Nope isses nicht!
Du weißt ja selbst wie man kettenglieden anhand von grösse,gewicht,form und laufmuster bestimmt! Diesen link hattest du ja schon eingestellt!
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24.01.2021, 19:20 | #4 |
Moderator
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ich glaub’ er will es nicht kapieren ... kann ihm das bitte mal jemand anders erklären!? danke
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24.01.2021, 20:08 | #5 |
Moderator
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Seit deinem Umstieg auf fleischlose Küche , ist bei dir die Luft etwas raus...?
Natürlich fehlen dann noch die Herstellerdaten , oder die Vorgaben des Rüstungsministeriums, aus denen man dann ableiten kann , wann und von welchem Hersteller das Kettenglied ist... Weiterhin ist es fraglich, ob dazu noch irgendwo Unterlagen existieren, auf die man auch als Privatforscher zugriff hat.. Hier könnte man mal nachfragen: https://de.wikipedia.org/wiki/Diehl_(Unternehmen) Da aber viele Produkte von heute noch auf Patenten und Rezepte von damals fußen, wird man wohl nicht viel erfahren... Zumal in Kriegszeiten viele Produkte auswärts, von Fremdfirmen, produziert , wurden , die mit Rüstung zuvor nichts zu tun hatten , und die Unterlagen entweder beschlagnahmt wurden , oder durch Kriegseinwirkung, oder simples Wegschmeißen verloren gingen.. Und wenn diese Fremdfirmen , z.B. Eisenwerk Wülfel, vielleicht Änderungen am Fertigungsprozess , aus Materialmangel oder Verbesserung, wird das dann vielleicht keinen Zugang in die Firmenarchive von Hentschel, MAN, Hanomag usw gefunden haben.. Geändert von ghostwriter (24.01.2021 um 20:29 Uhr). Grund: link repariert |
24.01.2021, 20:14 | #6 |
Heerführer
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Themenstarter
Danke für den link oli!
Kannte ich bis jetzt noch nicht!
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24.01.2021, 20:30 | #7 |
Moderator
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@olli:
stimmt, ... aufblasen tun sich hier schon andere!? ps.: ich war so frei ...
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24.01.2021, 22:15 | #8 | |
Heerführer
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Zitat:
Falls deine Intention einfach die Neugier ist zum verwendeten Material - das bekommt man hin aber nicht mehr und auch nicht weniger. Gut könntest mit der Info, dann für den unbekannten Zeitpunkt, anhand "Original" Mischung Kettenglieder nachgießen lassen aber währe wirklich eine Täuschung. Nicht umsonst, wegen der Erze, war das Reich so scharf auf Norwegen. Wenn du dir die Akten anschaust- z.B. im Deutsch-Russischen Archiv oder Nara / Bundesarchiv - dann kommst du drauf das die Wehrwirtschaft sehr schnell am Ende war. Noch vor dem eigentlichen Kriegsende. Erfindungen und Ideen waren sicherlich gut aber das Material fehlte überall und wurde schon früh rationalisiert. Glocken für den Führer war keine Propaganda- es fehlte an Erzen die nur im Ausland vorhanden waren. Oder Düsenjäger mit Holzkomponenten https://www.focus.de/wissen/mensch/g...d_8899003.html
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„Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“ — Heinrich Von Kleist |
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forschungsamt, kette, panzer, tiger, wehrmacht |
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