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26.01.2021, 20:35 | #1 |
Heerführer
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Themenstarter
Hase da kannste stänkern wie du willst ..hier rein und da raus!
Sehr guter beitrag von mir selbst! Ausgezeichnet und gut geschrieben! Panzerkettenglieder nothing else!
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26.01.2021, 20:39 | #2 | |
Heerführer
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Themenstarter
Zitat:
Wieder ein super beitrag! Man könnte ja jetzt nochmal über den manganstahl sprechen!
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26.01.2021, 21:50 | #3 |
Heerführer
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Oder einfach 60€ investieren
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27.01.2021, 04:45 | #4 |
Ritter
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27.01.2021, 06:08 | #5 |
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hmh,
vielleicht spendet der hiesige "kettengliedmagnettesterfinder" ja eines!?
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27.01.2021, 09:23 | #6 |
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27.01.2021, 12:23 | #7 |
Moderator
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was wäre es denn für eines?
und ist der hersteller bzw. produktionszeitraum bekannt? wenn da hinterher was brauchbares dabei rauskommt … bin ich gerne bereit, einen 10er beizusteuern, aber nur dann!!
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27.01.2021, 17:47 | #8 |
Ritter
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Bin ich noch nicht darauf eingegangen...
Hier mal eine ganz gut gemachte Zusammenfassung über übliche Legierungszusätze beim Stahl. https://www.hs-bremen.de/internet/hs...gselemente.pdf Grundproblem wird, wie schon geschrieben, sein, daß Schrott aus aller (besetzten) Herren Länder als Grundmaterial gedient haben dürfte. Wahrscheinlich sind da so ziemlich alle damals üblichen Metalle gewollt oder ungewollt mit reinverkocht worden. Da wird das Interpretieren eine Herausforderung... Viele Grüße, Dierk
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27.01.2021, 20:58 | #9 |
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[...]
Der Link erinnert mich stark an meine Ausbildung bezüglich Schrott- meine damals war das Martin-Siemens Verfahren oder Thomas Verfahren im Stahlwerken üblich- bin da aber nicht sicher. Bei den neueren Verfahren wurde der Schrott zur Kühlung des kochenden Eisens benötigt. Im Stahlwerk wurden dann in den "Kochtopf" die benötigten Legierungsmetalle in Säcken reingeschmissen. Die Schmelze wurde so lange verfeinert bis die Suppe der benötigten Stahlsorte entsprach. Übrigens so Säcke mit Mangan oder Wolfram musste man gut hüten bei uns auf der Henrichshütte
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28.01.2021, 11:02 | #10 |
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Themenstarter
Schön und interessant zu lessen!
Hast du noch bilder die dich am schmelzofen zeigen micha? Ich bekomme so langsam einen kleinen einblick und auch etwas durchblick der verschieden legierungsbestandteile! Hatte vor nicht langer zeit mal ,,versucht,, einen stemhammermeißel zu schärfen! Hersteller war der große rote mit H am anfang! Naja auf jedenfall bin ich da komplett gescheitert nach drei div. Schleifsteinsorten und der meißel hat nichtmal gefunkt am korrund! Da war null abtrag und die drei scheiben haben sich voll aufgerieben! Dann ab zum bandschleifer ergebniss...null abtrag! Dieser mit verlaub ,,scheiß-meißel,, stand wie die sau! Als nichtmetaller völlig unklar wie sowas geht! Aber langsam lüftet sich der nebel! Vielen dank an alle die sich hier beteiligen! Dümmer wird man davon ja nicht!
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