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16.08.2021, 09:53 | #1 |
Heerführer
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Beiträge: 1,186
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16.08.2021, 15:18 | #2 |
Heerführer
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Beiträge: 1,661
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Themenstarter
Wir haben einen der in der Darstellung,einen Schleuderer , der plaziert Tennisbälle aus 20/30m so präzise wie ein Bogenschütze und man spürte es
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Wenn man tot ist, ist das für einen selber nicht schlimm, weil man ja tot ist, nur die anderen müssen leiden. Genauso ist das, wenn man dumm ist. |
14.09.2021, 10:35 | #3 |
Landesfürst
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Beiträge: 754
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Moien,
der Vergleich zwischen .44 Magnum und Schleudergeschossen ist schon etwas gewöhnungsbedürftig! Da hat einer zuviel Hollywoodfilme gesehen. Die 1955 von Elmer Keith, aus der .44 Special entwickelte Patrone hat standardmäßig ein 15,6 gr. Blei SWC-Geschoß mit Gasscheck oder ein gleichschweres Teilmantelflachkopf oder Teilmantelrundkopfgeschoß mit verdeckter Hohlspitze. Die Vo liegt je nach verwendeter Pulverladung zwischen 310 bzw. 335 m/s bei dem SWC-Geschoß und zwischen 350 bis 480 m/s bei TM-Geschossen. Bei der Verladung von 17,2gr Geschossen läßt sich die VMax. auf 420 m/s bringen. Da die Patrone eine sehr hohe Eigenpräzision hat, wird sie auch aus Langwaffen wie die Ruger Blockbüchse No. 3 verschossen. Treffer auf 100 m sind kein Problem. Frz. Spezialeinheiten verwenden die .44 Magnum auch aus einem Rugerrevolver mit ca. 15cm langem Lauf, die Waffe hat ein Zweibein und wird für Einsätze für max. 50m verwendet (Geiselnahmen etc.) |