18.02.2023, 19:06 | #1071 | |
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ich hätte jetzt exakt 1912 gesagt!?
wenn man sich so die geschwungene "2" anschaut, dann steckt da doch auch eine "9" mit drin … zur friedenshütte: https://www.industrie.lu/Friedenshuette.html pdf-auszug: Zitat:
hauptseite: https://walzzeichen.de/
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ich lasse mir nicht in meinem gehirn rumwühlen, ...
ich lasse mir nicht meine kleine show stehlen!? dr. koch - "1984" Geändert von ghostwriter (18.02.2023 um 19:14 Uhr). Grund: zusatz |
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03.03.2023, 23:33 | #1072 |
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Themenstarter
Gerüstbau vom Feinsten
Getreu dem Motto: "Arbeit ist die wärmste Jacke" ging es heute bei gefühlten Minustemperaturen (laut Vorhersage sollten es 3° sein ) "ran an den Speck"!
Die Gerüstteile waren teils mit einer Eisschicht überzogen (quasi "glasiert") und vermutlich würde jeder Normalsterbliche spätestens an der Stelle dann aussteigen - aber da mein Gerüstbauer da ziemlich schmerzfrei ist und ich mir es auch nicht nehmen lasse, haben wir da ganz ordentlich die komplizierteste Ecke des Gerüstes wirklich mit Bravour gelöst. Mit dem Laser erstmal die exakte Bauhöhe ermittelt, dann den Turm gestellt, gegen Wände ausgspreizt (da wackelt NIX mehr!) und auf der 3. Etage dann zwei Rahmen 90° gedreht auf den hinteren Rahmen aufgesetzt, das ganze mit Konsolen und diversen Rohren abgesteift und darauf dann mit 6m Gitterträgern dann jeweils noch ein 2.07er und ein 3.07er Feld angebaut. Im Anschluss nochmal kurz beraten wie es weitergehen wird und festgestellt, dass es ziemlich gut aufgehen wird. Aber - das "bisschen" Gerüst hat dann am Ende doch 2 Mann durchweg immerhin 4,5 h beschäftigt. Da geht dann trotz aller Vorbereitung, Planung usw. doch ganz schön Zeit drauf... Aber ist ja auch ne ganz schöne Sonderkonstruktion (...und sorry für die schlechte Bildquali...Linse zerkratzt, schlechtes Licht usw. mal sehen ob ich das ma irgendwie in den Griff bekomme in nächster Zeit )
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04.03.2023, 00:52 | #1073 |
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Was hast du für das Gerüst in etwa bezahlt?
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Gruß Olli |
04.03.2023, 01:09 | #1074 |
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Themenstarter
Das kann ich dir so genau gar nicht auf Anhieb sagen...
Grob überschlagen für das Material ca. 20.000€ - vielleicht etwas mehr. Der Gerüstbauer rechnet nach Stundensatz ab, aber die ganzen Einzelrechnungen habe ich wirklich nicht mehr im Kopf - abr lass das mal insgesamt irgendwas zwischen 2000€ und 3000€ sein. Das tückische ist bei sowas eben, dass man immer mal wieder merkt: Ach verdammt, eigentlich bräuchte ich noch dieses und jenes für das System - jetzt aktuell ist der Bedarf an Normalkupplungen deutlich höher als ursprünglich mal gedacht. Hab ja neulich erst nochmal 30 Kupplungen mit bestellt - die sind heute fast alle draufgegangen - und da ich letztes Jahr ja noch nen kompletten Stapel 2,57m Gerüstböden für nen wirklich guten Preis gekauft habe, fehlen jetzt langsam noch passende Rahmen dazu, Diagonalen und Durchstiege habe ich genug, Geländer neulich nochmal 20 Stück bestellt... Da kommt irgendwie immer noch was dazu Aber die Basis steht eigentlich und ich kaufe höchstens noch ein paar Rahmen dazu, wenn ich für nen Bekannten eine Baustelle einrüsten sollte - das geht aber erst, wenn bei mir soweit alles steht und ich dann genau weiß, was ich noch brauche und wieviel Material ich tatsächlich noch da habe... mal sehen. Immerhin: Mit dem Kauf habe ich in den allermeisten Fällen wirklich gute Preise aushandeln können und hatte da viel Glück - mittlerweile ist der Gebrauchtpreis deutlich gestiegen und mein Material deutlich mehr "wert". Was mir ja aber aktuell auch nix nützt - ich brauche das Gerüst ja wohl noch längere Zeit Trotzdem: ist ne stolze Summe mittlerweile - und ich bin auch ein bisschen froh, jetzt so gut ausgestattet zu sein - heißt ja auch, dass ich in Zukunft nicht mehr ganz so viel reininvestieren muss, da bleibt dann auch ein bisschen mehr fürs Haus übrig...
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04.03.2023, 10:59 | #1075 |
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... da brat mir doch einen nen Storch - mir fällt grad siedendheiß ein, daß wir neulich beim Lucius glatt die Einschaltung der Buchhaltung vergessen haben ... Nun, damals konnten wir uns ja am Grill die Finger wärmen. Das bei Dir zu DIESER Jahreszeit ist allerdings wirklich ne Qual für die Finger, wenn es um einen Dauereinsatz geht. Da helfen auch irgendwann Handschuhe nicht mehr. Festkleben muß man auch ohne nicht gleich - aber einen heißen Grog in der Hand ist trotzdem angenehmer ... Für die Kontruktion ist ein Fachmann an der Seite sicher die bessere Idee Und der Aufwand ist natürlich immer gerechtfertigt - wirst Du ja spätestens merken, wenn Du da oben auch ARBEITEN kannst, nicht alle 5 Minuten den Artisten mimen mußt ... Stuntman beim Griff zum Frühstücksmesser reicht ja auch ... Gruß Jörg
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04.03.2023, 17:34 | #1076 |
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Um den ersten Teil deines Posts nachvollziehen zu können fehlt irgendwie die Hintergrundinfo...? Ich raffe nicht, worauf du hinaus willst - aber gut, muss ich ja vielleicht auch nicht
Zum Gerüstbau: Es ging eigentlich - zumindest solange man in Bewegung war. Es war halt teils nur sehr rutschig, wir mussten ja auch auf dem Dach herumklettern und klar - so rutschige Teile hochgeben, da muss man sich schon auf den anderen verlassen können. Das Gerüst habe ich von Anfang an "betreut" aufbauen lassen - erstens würde mir sonst eh der zweite Mann fehlen (ohne den es teils unmöglich und ansonsten extrem anstrengend wäre) und zweitens muss das Gerüst ja auch so gebaut sein, dass es möglichst den Normen entspricht. Es fehlen mir noch ein paar Bordbretter, aber sobald ich die installiert habe, könnte er mir auch nen Abnahmezettel ranhängen und dann wäre das auch von der Seite her absolut safe. Ansonsten mag ich ihn auch als Mensch einfach total gerne und es macht Spaß mit ihm zu bauen, auch mal Vorschläge einbringen zu können und zu wissen, dass er auch einfach Bock drauf hat, ne gescheite Arbeit zu hinterlassen. Ich glaube da sind wir uns sehr ähnlich und ich werde nie vergessen, was er beim Aufbau des ersten Parts gesagt hat: "Ein Gerüst muss schon auch schön sein" Klar - über Schönheit lässt sich streiten, aber bisher passte wirklich alles ganz wunderbar zusammen - weil er eben auch vorausdenkt bei dem was er tut. Das Gerüst ist stabil und bequem - und so muss es auch sein, um ordentlich arbeiten zu können. Manch Auftraggeber begreift das leider nicht - wenn Gerüst billig, dann meist auch die Arbeit deutlich aufwendiger und teurer - mit anderen Worten: es wird häufig am falschen Ende gespart... Mir bringt das übrigens beruflich auch ganz viel - denn wenn mal irgendwo was gerüstet oder umgerüstet werden muss, kann ich da mit dem erworbenen Wissen auch mal konstruktive Vorschläge bringen. Hat schon ab und an geholfen
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04.03.2023, 17:55 | #1077 | |
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Zitat:
Einem Gerüst, dessen Aufbau noch echte Handwerkskunst war. Und für einen Künstler ist ja Applaus der wahre Lohn ...
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ǝʇɥɔıɥɔsǝƃ ɹǝp ǝʇʞılǝɹ Optimismus ist, bei Gewitter in einer Kupferrüstung auf dem höchsten Berg zu stehen und Scheiß Götter! zu rufen. Geändert von Lucius (04.03.2023 um 18:07 Uhr). |
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04.03.2023, 18:36 | #1078 |
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Ahaaaa - jetzt klärt sich natürlich einiges
Gut - ich kenne das QSG 200 zwar als die leichtere Variante des Stachelgerüstes - aber von Handwerkskunst würde ich vermutlich bei keinem GerüstSYSTEM sprechen...aber das spielt ja keine Rolle... Im T-Shirt baut es sich in jedem Falle angenehmer - selbst hundsschweres DDR Gerüst. Mein QSG 300 hab ich ja neulich verklingelt - ist immer noch beliebt, das System. Aber leider n bisschen unflexibel...
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10.03.2023, 22:48 | #1079 |
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Trümmerfrau gesucht!
Sodele... der aktuelle Abbruch ist im vollen Gange und so ergab sich endlich mal die Gelegenheit einen größeren Posten Ziegel abzubekommen.
Ich habe das mittels Fuhrunternehmen und Abrollcontainer gelöst, jetzt liegen da ca. 16m3 Ziegelschutt den ich in den nächsten Tagen bzw. Wochen durchsortieren und abputzen werde. Da heute zumindest zeitweise angenehme Temperaturen UND Sonnenschein waren, ging es erstmal ganz gut voran - die ersten 350 Ziegel sind schon gesäubert und eingelagert. Warum das Ganze? Tja - mir schwebt vor, meine Kellergewölbe eines Tages mal neu zu mauern, zumindest im Gebäudeteil von 1875. Denn: die haben in dem Bereich damals die Ziegel nur flach gelegt verbaut und die Decke war eine richtige Holzbalkendecke, die frei darüber gespannt war. Macht natürlich über einem moderat feuchten Keller nicht wirklich Sinn, zumindest nicht, wenn man nicht mehr so baut wie früher - und heutzutage möchte man ja schon ein bisschen Dämmung und evtl. eine Fußbodenheizung haben. Zudem ist die Eisenbahnschiene auf der zwei Kappen aufliegen ziemlich angegammelt und in Zukunft würde ich diese gerne gegen Gewölbebögen ersetzen, so dass in diesem Bereich gar kein Stahl mehr verbaut ist. Aber: Das ist Zukunftsmusik, für dieses Jahr stehen ganz andere Aufgaben an. Nur: die Gelegenheiten werden seltener und so liegen jetzt halt (hoffentlich) tausende Ziegel in meiner Einfahrt - hat halt gerade gepasst. Das schöne ist: die Ziegel stammen von Güterschuppen und haben größtenteils eine richtig gute Qualität. Bei der Art der Bergung muss man halt damit leben, dass viele Kanten angeknackt sind und leider auch viel Schutt darunter ist, aber im Keller spielt das ja eher eine untergeordnete Rolle. Ich finde leider meine Bedarfsrechnung nicht mehr, erinnere mich aber grob daran, dass ich für die im letzten Jahr gebaute Treppe UND die Gewölbe mit 6000 Ziegeln gerechnet habe. Bin mal gespannt, wieviele brauchbare Ziegel ich aus dem Schuttberg ziehen kann und gehe Stand jetzt davon aus, dass es vermutlich zwischen 3000 und 4000 Stück werden - was dicke reichen würde. Ziegel kann man eh nie genug haben und werden ja immer gesucht. Was ich noch nicht weiß ist, ob ich die kaputten Ziegel wirklich alle entsorge...Im Moment geistert mir die fixe Idee im Kopf herum, dass man sie ja auch als Pflaster weiterverwenden könnte... nur der Aufwand und die Lagerung... mal sehen... Ihr seht also: die nächsten Wochen wird es eher eintönig werden hier...
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11.03.2023, 09:45 | #1080 |
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ach ja, wer keine Arbeit hat, der macht sich welche ... mal ehrlich: ... ich glaube, die Zeit, die jetzt für Reinigung, Sortierung und Transport draufgehen, die hättest Du auch besser investieren können ... Zugegeben, am Ende sieht das - so eine Arbeit - mal gut aus. Aber weniger mit DEN Steinen ... Scheinbar mit Kalkmörtel vermauert, so daß Mörtelreste sich "leicht" lösen lassen. Schön. Lehm wäre noch besser - Kalkzementmörtel oder gar Zementmörtel die Höchststrafe ... Aber diese Unmengen an beschädigten Steinen und offensichtlichem Schutt, da bleibt am Ende nicht viel "Gutes" übrig. Und bei DEINEN Ansprüchen an Optik und Qualität, da wirst Du doch jetzt im Keller nicht anfangen, so ein Zyklopenmauerwerk zu basteln ... Allein die Vollfugigkeit macht Arbeit - der erhöhte Mörtelverbrauch dazu ... Und mit "Schrotten" einen Boden pflastern?? Sorry, aber mir schwant, daß das in der Theorie vielleicht nett aussehen mag - die Arbeit bis zum Ziel aber mehr Aufwand bereitet, als z.B. ein Pflaster aus kleinteiligen Granitsteinen ... Und man sieht, Du stapelst die Steine unter den Schuppen. NICHT auf Palette??? Du willst jeden Stein also mehrfach anfassen? Wer keine Arbeit hat, ... Wenn ich sehe, daß ich die (nur 6!) Paletten bei mir mehrfach umgestellt habe, 1 x nur um EINEN Meter, damit sie direkt auf die Rutsche in den Keller gelegt werden konnten ... Ich dachte Du wüßtest, das die Kosten für u.a. horizontale Transporte den Job des Bauhelfers vernichtet haben ... - Na. Du weißt ja was Du machst ... da ja immer noch der halbe Osten aussieht, als ob er abgebrochen werden müßte ( ) hätte ich vielleicht ein Auge auf ne Abbruchhütte geworfen, wo ich die Steine selber abbreche und gleich auf Palette packe - oder einen Haufen Abbruchschutt, aus dem ich mir das Beste raussuche, und den Schrott dort liegen lasse ... - also ähnlich wie bei Dir auf dem Hof jetzt, nur halt, daß der Hof WOANDERS ist Im Wissen, daß hier bei mir für EINEN Stein der Markpreis (für Unbedarfte) bei 1,-- €/Stück liegt, man sich über 50 Cent/Stück absolut nicht beschweren darf. Da steckt aber die Sortierarbeit schon im Preis. Da Du ja aber Deine Leistung nicht mitschreibst, wirst Du nie erfahren, ob das jetzt ein Geschäft war ... ( ) In meinen Augen hättest Du Deine Zeit sinnvoller investieren können ... ... bei mir stehen noch 1 1/2 Paletten Steine. Ich werde die demnächst via ebaykleinanzeigen ... - ... verschenken ich hab einen Landwirt hier im Dorf beim Abbruch seines Schweinestalls darauf aufmerksam gemacht, daß auf meiner Baustelle da aktuell 1,-- € für einen Stein gezahlt wird ... Von da an packte er sie - nachdem ein Anhänger schon auf der Deponie - auf Palette. Und nach einem halben Jahr hat er sie mir auf den Hof geliefert ... - für NIX Außer: "irgendwann muß Du auch mal was für mich machen ..." das war die eine Hälfte meiner Kellerpflasterung. Die andere Hälfte hab ich mit nem anderen Landwirt gemeinsam aus seinem Stall abgebrochen und palettiert. Die hat er mir auch gleich geliefert. Mit gleicher Entlohnung - "irgendwann mußt Du mal für mich ..." Ich wünsche viel Freude beim Säubern, Verpacken, Transportieren und Vermauern von 20 (und mehr ... ) Paletten Steinen ... mal kurz neben der Kritik auch Alternativen bietend Jörg
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Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ... (Heiner Geißler) |