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12.06.2017, 16:17 | #1 |
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Heerführer
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Nach polnischem Recht, sind alle Sachen die vor 1945 in die Erde gekommen sind, Eigentum der polnischen Nation. Völkerechtlich diskussionswürdig, aber Status Quo. Noch viel besser, die gefundenen Gegenstände werden automatisch Teil der polnischen Geschichte. (Für die Aufgeregten, das war ein Scherz)
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Kurios das sich immer genau die sich auf „gesunden“ und „Verstand“ berufen, weder das eine noch das andere ihr eigen nennen dürfen. Geändert von ghostwriter (13.06.2017 um 05:55 Uhr). Grund: direktes vollzitat gelöscht |
13.06.2017, 09:46 | #2 |
Landesfürst
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Also bitte...!!Oliver.Bohm
Geändert von oliver.bohm (13.06.2017 um 10:44 Uhr). |
14.06.2017, 15:01 | #3 |
Heerführer
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...Das Thema mit dem Goldzug hier ist wie ein Steak...
...Man kann es wenden und wenden, aber wenn es durch ist, ist es durch... |
21.06.2017, 21:02 | #4 | |
Anwärter
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Zitat:
Man sollte erst mal den Bären erlegen bevor man sein Fell verteilt. Kalle |
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28.05.2017, 21:18 | #5 |
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Der Zug steht nicht in Polen, auch wenn er da kurz war, was wollen die da behalten?
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Gewinner des Fotowettbewerbs Juli 2014 "Natur ist die beste Tarnung"! Fritz Todt Wer sucht der findet, wer drauftritt verschwindet...!! |
01.06.2017, 21:57 | #6 |
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"auch wenn er da kurz war" - hast du Quellen?
Lucius sagt da schon richtig den Stand an, mehr gibt es nicht im Moment.
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12.06.2017, 07:12 | #7 |
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Herr Kopper hat die Genehmigung für das Sondieren des Gebiets von der Denkmalbehörde erhalten - mal schauen wann es dann tatsächlich wieder losgeht.
Zur Erinnerung - diesmal wird ohne Erdbewegungen untersucht. Es werden drei Methoden verwendet und nur wenn mindestens zwei Methoden etwas anzeigen wird das für Hr. Kopper interesannt sein um dort dann weiter anzusetzen.
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12.06.2017, 07:45 | #8 |
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Getretener Quark wird breit, nicht stark...
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15.06.2017, 10:24 | #9 |
Landesfürst
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Und dann wirds zäh.....
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20.06.2017, 21:22 | #10 |
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Es wird zäh aber gedroht ist gedroht- ich übersetze den weiteren Verlauf!
Nächste Woche starten die Untersuchungen am 65 km der Bahnstrecke Breslau-Waldenburg, wo der Legendäre Goldzug sich befinden könnte. Das Team hat bereits alle Genehmigungen. Wie der (vermeintliche) Entdecker, Piotr Koper bestätigt, werden die Untersuchungen nächste Woche anfangen und ca. etwa sieben Tage andauern. Diesmal wird das Areal nicht umzäunt. Die letztes Jahr durchgeführten Arbeiten am 65 km durch XYZ sind nicht gelungen und der Goldzug bleibt vorerst ein Geheimnis. Die (vermeintlichen) Finder ergeben sich aber nicht. Piotr Koper gibt zu, dass sein Fieber (passt am besten ) noch nicht abgekühlt ist und die Hoffnung auf das Finden des Legendären Zuges ist genau so groß wie am Anfang. Es ist ein Vertrag unterschrieben worden mit dem geheimnisvollen Partner, welcher sich verpflichtet hat die Untersuchungen durchzuführen. Man weiß jedoch nicht wer das ist. Piotr Koper verrät auch nicht wie viel Geld diese Arbeiten kosten werden. Die Untersuchungen werde mit mehreren Methoden durchgeführt. Die Finder geben an das diese an den gleichen Stellen durchgeführt werden und bei einer Situation wo mindestens zwei Methoden ein ähnliches Ergebnis, an der gleichen Stelle etwas anzeigen, wird es ein Zeichen sein diese Stelle sich genauer anzuschauen. Quelle: http://www.zloty-pociag.com/artykul/...szlym-tygodniu
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