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14.11.2018, 07:16 | #1 |
Heerführer
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Habe gerade nochmal nachgeschaut wo ich was von der Tiefe gesehen habe...
50 Meter laut : http://wroclaw.eska.pl/newsy/zloty-p...u-ksiaz/745904 Heute wird seitens Hr. Kopper zweiter Teil mit Bildern und einem Video veröffentlicht werden und es soll erste Ergebnisse geben. Ob ich die Erlaubnis wieder bekomme die Bilder zu benutzen- muss ich dann erstmal wieder erfragen. Ab wann sie dort graben muss ich mich korrigieren- ab dem 9.11.2018 wurde es bekannt. Hr. Kopper sagte da aber schon das sie bereits im Schacht sind.
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14.11.2018, 09:24 | #2 | |
Admin
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Zitat:
... bis jetzt darf ich - und einige andere hier aus dem Forum - das Löchlein noch "kleinreden" ... Denn wir sind da schon bedeutend tiefer gegangen - ohne Fernsehen ... Wobei ich die Arbeit mit Sicherheit nicht klein rede - eben weil ich weiß, was die da machen ... Einerseits geht es teilw. ums "wie" ... ... und dann natürlich ums Goldfieber. und dann bin ich schon durch etliche Eisenbahntunnel gewandert. Auch jenseits der 1.000 m Länge ... Lüftungsschächte sind mir da weniger aufgefallen ... Bei Tunneln in Betrieb - da reden wir noch nicht über "Geheimverstecke" ... natürlich gibt es im Altbergbau "Lichtlöcher" und anderes, was der Vermessung oder Bewetterung diente. Aber bei ner sog. Geheimbaustelle? und IMMER wieder die Frage stellen: Die Experten sind damals mit "eindeutigen" Beweisen, Bildern und sonstwas auf den Markt getreten. "HIER" steht ein Zug. Wir haben Bilder, die sogar die Ladung zeigen ... Und genau an DER Stelle war dann wohl nix ... Und jetzt woanders?? ... => Todsicher!!! 50 m Tiefe?? ... es wäre jetzt mal angesagt, sich die Landkarte vorzunehmen und die Höhenlinien zu verfolgen. Wo ist die Bahnstrecke? Mußte der Zug jetzt wieder die Treppe runter?? In Memoriam Speedy: Ein Fahrstuhl würde auch reichen ... Gruß Jörg
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14.11.2018, 11:35 | #3 |
Landesfürst
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vielleicht finden sie och noch ÖL da
Lass mich überraschen was da nun finden oder nicht finden werden. |
14.11.2018, 12:25 | #4 |
Heerführer
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ich denke eben oft, daß das Zeug ja irgendwie DAHIN gekommen sein muß. Ob jetzt beim Goldzug, beim Bernsteinzimmer oder bei irgend einer Schatzinsel.
Klar, unter mancher Freitreppe auf Schloss XY ist ein Hohlraum. Aber jahrhundertealte Stufen, 30 Meter gewachsener Boden oder ähnliches wurden ja vor X Jahren nicht bewegt, um was zu verstecken. Also ist das ja auch nicht der Weg, dahinzukommen, wenn das der einzige "Zugang" sein sollte. gruß Zappo |
14.11.2018, 14:27 | #5 |
Geselle
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was mich wundert wie der Zug dahin gekommen ist. Der kann ja nicht fliegen Müssten doch Reste von Schienen, Schotter oder sonst eine Zufahrt sein. Zumindest Reste müsste man mit einer Luftaufnahme sehen können oder liege ich da falsch?
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14.11.2018, 16:15 | #6 |
Bürger
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ich möchte herzlich Danke sagen dafür, das wir die Bilder sehen dürfen!!!! Hoffe auf weitere Bilder!
Grüße |
14.11.2018, 19:37 | #7 |
Heerführer
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"was mich wundert wie der Zug dahin gekommen ist. Der kann ja nicht fliegen Müssten doch Reste von Schienen, Schotter oder sonst eine Zufahrt sein. Zumindest Reste müsste man mit einer Luftaufnahme sehen können oder liege ich da falsch?"
Es geht um einen Belüftungsschacht zu dem berühmten aber nicht nachgewiesenen Zugtunnel der angeblich bei dem Kilometer 65 (manche behaupten auch am Km 61) der regulären Bahnstrecke beginnen soll.
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14.11.2018, 21:44 | #8 |
Heerführer
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Leider keine neuen Bilder heute aber ein Video- das ich mir ansehen konnte
Muss ich mir mal ganz genau- Szene für Szene anschauen bevor ich da zu was schreibe. Aber nur kurz - noch kein echten Hinweis gesehen das der Brunnen (oder was es sein könnte) eine Verbindung zum Tunnel hätte. Eine Glasscherbe und ein Metallstück wurden hervorgeholt während der Arbeiten und viele Ziegelsteinreste und...eine Villeroy und Boch Fließe. Herr Koper sagt in dem Video das nach seinen eigenen Untersuchungen der Tunnel ziemlich genau bei dem Brunnen bzw. Eiskeller geführt sein muss. Das ist erstmal nur die Einzige Aussage bezüglich des Tunnels. Wenn ich das richtig verstehe wurde auch gesagt das ein Bereich des Brunnens nicht Handarbeit war sondern Sprengarbeit - da übernehme ich aber keine Verantwortung für die Aussage Und es gibt auch nagelneue Metalleimer anstelle von Kunststoff zu sehen
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„Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“ — Heinrich Von Kleist Geändert von Eisenknicker (14.11.2018 um 22:17 Uhr). |
19.11.2018, 13:41 | #9 |
Heerführer
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@Eisenknicker
Die Fliese würde mich interessieren, hier mal ein Bild einer Villeroy und Boch Fliese aus unserer Anlage. LG Jörg
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19.11.2018, 14:52 | #10 |
Heerführer
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Aus dem Video:
Nachtrag: Das Team ist wohl bei 11 Metern angelangt. Immer noch lose aufgefüllt und kein Wasser. Piotr Koper sagt das er die Information hat das auf dem Gelände des Gestützs sich ein Belüftungsschacht des Tunnels befinden soll, ob der Brunnen oder was das auch ist (er weiss es selber nicht) dieser Belüftungsschacht ist, bzw. da zu umfoktioniert wurde, kann er nicht mit Sicherheit bestätigen. Er hat jetzt aber tatsächlich die Tiefe gennant die nach seinen Informationen die 11 Meter + 43 weitere Meter betragen soll. Ihm ist auch klar das der Tunnel schon wesentlich weiter als KM 65 beginnen muss für die Tiefe. Die Geschichte mit dem Brunnen kennt er seit einiegen Jahren aber wollte zuerst am KM 65 suchen.
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„Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“ — Heinrich Von Kleist Geändert von Eisenknicker (19.11.2018 um 15:18 Uhr). |