23.08.2007, 15:49 | #101 |
Landesfürst
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Ich sag nur Via Raetia.......!
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23.08.2007, 20:51 | #102 | |
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etwas ab vom Thema, aber nur mal so für die Interessierten: Zitat:
Steht momentan etwas im Weg ... => ... nein, es sind keine Geheimfächer drin => sie ist leer => aber es ist/war "seine" => sie ist es wirklich gegen Gebot per PN Jörg weiter im Thread.
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Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ... (Heiner Geißler) |
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23.08.2007, 20:58 | #103 |
Ritter
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Tagebuch von Heisenberg
kennt Ihr das Tagebuch ?
http://werner-heisenberg.unh.edu/heis-diary.htm Ist schon Interessant zu lesen. Vor allem das sich Gebirgsjägereinheiten am Herzogstand aufgehalten haben. Kann man 3 LKW´s als Konvoi beschreiben? Und die Strecke nach Einsiedl von Mittenwald kann man in einer halben Stunde fahren. Ich glaube man kann in einer Woche (25.04 - 02.05) schon ein paar Säcke und Kisten verstecken. Zu den Mulis noch angemerkt: Das sind sehr robuste Tiere die täglich 30-40Km mit bis zu 150Kg Gepäck auch durch schwerstes Gelände zurücklegen können. Zu den Verstecken: Es wird ja berichtet, daß im vorfeld der Aktion durch Gebirgsjäger Verstecke angelegt worden sind. Diese Verstecke ( im Gebirge ) werden nach einem bestimmten Schema angelegt. Ich persöhnlich habe mit einem Zeitzeugen gesprochen, der zum Kriegsende in Österreich war und beobachtet hat wie solche verstecke für Lebensmittel und Munition in den Bergen auf etwa 2000 Meter höhe angelegt worden sind. Dies nur mal als Gedankenspiel warum den nicht hinter dem Haus um die Ecke. |
23.08.2007, 21:31 | #104 | |
Heerführer
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Zitat:
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23.08.2007, 21:32 | #105 | |
Heerführer
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Zitat:
jörg`s geheime geschäfte zurück zu den nachrichten
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23.08.2007, 22:39 | #106 |
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23.08.2007, 22:49 | #107 |
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nö, während der grundausbildung 2. kompanie, geb.jg.division 221 mittenwald, danach luftlande- und transportschule schongau-altenstadt
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23.08.2007, 23:28 | #108 |
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hallo jungs, das ist echt ein super interessantes thema hier und ich würde ehrlich super gern mal mit auf die suche gehen. aber mal im ernst, wer immer das gold, wo auch immer, vergraben oder versteckt hat, hatte mitwisser und ich glaube nicht, dass die alle brav die finger davon lassen konnten! ich meine, dass es sich bei diesem schatz lediglich um ein phantom handelt, den sich irgendwer schon vor sehr vielen jahren unter den nagel gerissen hat! ganz egal ob "uncle sam" oder wer auch immer (wenn dieser "schatz" überhaupt jemals seinen bestimmungsort erreichte)
jedenfalls lohnenswert ist die suche schon, solange noch nichts wirklich bewiesen ist! also weiterhin viel erfolg und glück. gruß
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24.08.2007, 00:00 | #109 |
Bürger
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Gegen Ende des 2.Weltkrieges und danach begann die Suche der Alliierten nach gestohlenen Kunst- und Wertschätzen. Wahrscheinlich den Großteil des Reichsbankgoldes, einige 100 Tonnen, fanden die Amerikaner in einer Kaligrube in Merkers/Thüringen. Rund sechs Tonnen, die in Österreich zunächst auf Schloß Fuschl angehäuft waren, wurden gegen Kriegsende in Bad Gastein und Hintersee versteckt und offenbar von den Amerikanern gefunden, kleinere "Depots" später von diversen Personen kleinweise verkauft [1]. Die Amerikaner bemühten sich oft allerdings nicht, sichergestellte Nazibeute den ursprünglichen Besitzern zurückzugeben, sondern eigneten sich vieles selbst an. So gelangten z. B. vom "Goldzug" aus Ungarn, den sie im Mai 1945 im Tauerntunnel beschlagnahmten, nur Objekte im Wert von 1,8 Mio Dollar zur Versteigerung zugunsten jüdischer Flüchtlinge. Der Zug hatte ursprünglich Gold et al. im Wert von rund 206 Mio Dollar geladen [2]. Auch der Verbleib des in Merkers gefundenen "Nibelungenhortes" ist nicht zur Gänze geklärt [3]. Derartige lang vertuschte Vorgänge begünstigten eine Legendenbildung.
Eine Theorie lautete, Nazigold sei mit U-Booten nach Argentinien gebracht worden. Tatsächlich waren zwei deutsche U-Boote Anfang Mai 1945 Richtung Argentinien geflüchtet und dort im Juli bzw. August angekommen. Prominente Nazis oder Gold waren aber wohl nicht an Bord [4]. Dennoch gelangten zweifelsohne große Geldsummen durch die vielen Nazi-Flüchtlinge nach Argentinien, beispielsweise durch Ante Pavelic, den kroatischen Nazigünstling, oder den SS-Mann Johannes Bernhardt. Hubert von Blücher, in dessen Garten Hitler Teile des Reichsbankgoldes hatte vergraben lassen, machte dies unter Mithilfe Horst Carlos Fuldners in Argentinien zu Geld: 400 Mio Dollar [5]. Eine weitere Theorie besagt, kleine Teile des Reichsbankgoldes könnten in Garmisch-Partenkirchen oder im Steinriegel am Walchensee vergraben sein. Einiges an geraubtem Gold hatten die Nazis schon während des Krieges veräußert, etwa an die Schweiz Quelle und Auszug von: Wikipedia
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24.08.2007, 00:57 | #110 |
Landesfürst
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Stichwort Gastein/ Fuschl/ Hintersee. Nicht zu vergessen, Das Kriegsende und die Verlagerung/ Bergung der Kunstschätze aus Altaussee und Bad Ischl.
Dort wurde auch noch auf die schnelle eine "Rettung vor den Allierten" versucht- das ominöse daran, die Fahrt/Wegstrecke ging in dieselbe Richtung. Die Sachen sollten allerdings weiter, Richtung Tirol/ Innsbruck. Da war wohl ziemlich viel Schwerverkehr unterwegs, zu der Zeit/ in der Region...
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