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23.08.2007, 21:32 | #1 | |
Heerführer
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Zitat:
jörg`s geheime geschäfte zurück zu den nachrichten
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23.08.2007, 23:28 | #2 |
Bürger
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hallo jungs, das ist echt ein super interessantes thema hier und ich würde ehrlich super gern mal mit auf die suche gehen. aber mal im ernst, wer immer das gold, wo auch immer, vergraben oder versteckt hat, hatte mitwisser und ich glaube nicht, dass die alle brav die finger davon lassen konnten! ich meine, dass es sich bei diesem schatz lediglich um ein phantom handelt, den sich irgendwer schon vor sehr vielen jahren unter den nagel gerissen hat! ganz egal ob "uncle sam" oder wer auch immer (wenn dieser "schatz" überhaupt jemals seinen bestimmungsort erreichte)
jedenfalls lohnenswert ist die suche schon, solange noch nichts wirklich bewiesen ist! also weiterhin viel erfolg und glück. gruß
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24.08.2007, 00:00 | #3 |
Bürger
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Gegen Ende des 2.Weltkrieges und danach begann die Suche der Alliierten nach gestohlenen Kunst- und Wertschätzen. Wahrscheinlich den Großteil des Reichsbankgoldes, einige 100 Tonnen, fanden die Amerikaner in einer Kaligrube in Merkers/Thüringen. Rund sechs Tonnen, die in Österreich zunächst auf Schloß Fuschl angehäuft waren, wurden gegen Kriegsende in Bad Gastein und Hintersee versteckt und offenbar von den Amerikanern gefunden, kleinere "Depots" später von diversen Personen kleinweise verkauft [1]. Die Amerikaner bemühten sich oft allerdings nicht, sichergestellte Nazibeute den ursprünglichen Besitzern zurückzugeben, sondern eigneten sich vieles selbst an. So gelangten z. B. vom "Goldzug" aus Ungarn, den sie im Mai 1945 im Tauerntunnel beschlagnahmten, nur Objekte im Wert von 1,8 Mio Dollar zur Versteigerung zugunsten jüdischer Flüchtlinge. Der Zug hatte ursprünglich Gold et al. im Wert von rund 206 Mio Dollar geladen [2]. Auch der Verbleib des in Merkers gefundenen "Nibelungenhortes" ist nicht zur Gänze geklärt [3]. Derartige lang vertuschte Vorgänge begünstigten eine Legendenbildung.
Eine Theorie lautete, Nazigold sei mit U-Booten nach Argentinien gebracht worden. Tatsächlich waren zwei deutsche U-Boote Anfang Mai 1945 Richtung Argentinien geflüchtet und dort im Juli bzw. August angekommen. Prominente Nazis oder Gold waren aber wohl nicht an Bord [4]. Dennoch gelangten zweifelsohne große Geldsummen durch die vielen Nazi-Flüchtlinge nach Argentinien, beispielsweise durch Ante Pavelic, den kroatischen Nazigünstling, oder den SS-Mann Johannes Bernhardt. Hubert von Blücher, in dessen Garten Hitler Teile des Reichsbankgoldes hatte vergraben lassen, machte dies unter Mithilfe Horst Carlos Fuldners in Argentinien zu Geld: 400 Mio Dollar [5]. Eine weitere Theorie besagt, kleine Teile des Reichsbankgoldes könnten in Garmisch-Partenkirchen oder im Steinriegel am Walchensee vergraben sein. Einiges an geraubtem Gold hatten die Nazis schon während des Krieges veräußert, etwa an die Schweiz Quelle und Auszug von: Wikipedia
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24.08.2007, 00:57 | #4 |
Landesfürst
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Stichwort Gastein/ Fuschl/ Hintersee. Nicht zu vergessen, Das Kriegsende und die Verlagerung/ Bergung der Kunstschätze aus Altaussee und Bad Ischl.
Dort wurde auch noch auf die schnelle eine "Rettung vor den Allierten" versucht- das ominöse daran, die Fahrt/Wegstrecke ging in dieselbe Richtung. Die Sachen sollten allerdings weiter, Richtung Tirol/ Innsbruck. Da war wohl ziemlich viel Schwerverkehr unterwegs, zu der Zeit/ in der Region...
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24.08.2007, 03:04 | #5 |
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nur mal ne kurze frage.... es heißt immer wieder kleinere funde wurden gemacht usw usf.. aber wo kann ich denn die entsprechenden zeitungsartikel bzw berichte dazu finden. Ich persönlich kann mir nicht vorstellen, dass sie damals viel verbuddelt haben, ich schätze diese kleineren funde eher als Rücklage (sicherheit) der damaligen transporteure ein.
Wenn ich persönlich ezwas sicher verstecken wollte, in einer solchen lage... Ein Ort an dem sicher niemand sucht.... ich weiß nicht, als ich vorhin von einem angriff gelesen habe, in dem auch ein kloster beschossen wurde... ich meine das sind wirklich sichere orte. Nur mal so ne frage, wurden denn bei ausgrabungen in alten Gräbern schinmal was gefunden? Ich habe schon öfters mal gehört, dass auf einem normalen Friedhof unter der ein oder anderen Grabplatte zu der Zeit Waffen oder auch Papiere versteckt wurden. warum nicht Nazigold in einem alten Bischoffsgrab... Vielleicht sollte man an einer solchen stelle mal weiterforschen, muss ja nich so krass sein, aber an solche orte denkt keiner oder? sichfragenderweise.....
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24.08.2007, 09:23 | #6 |
Heerführer
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24.08.2007, 09:13 | #7 |
Landesfürst
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Der Hintersee richtung Berchtesgarden ?? Ramsau ??? Ist der nicht ein bisschen zu tief !!! Wollte da mal schwimmen gehen ..na das ist was fuer harte Kampfschimmer ! Gruss aus LT
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24.08.2007, 20:12 | #8 |
Heerführer
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das ist ja schon klar chabs, mir gings darum, dass ich kaum glaube dass größere mengen einfach so verbuddelt wurden. so als anreiz mal in andere richtungen zu denken, immerhin spielt das ganze ja in bayern und die nazis waren ja nich unbedingt gläubig, so gesehen warum nicht alte gruften benutzen...
wie gesagt, kollegen von mir haben beim abräumen von normalen grabmälern ja auch schon waffen etc gefunden...
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25.08.2007, 04:13 | #9 |
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Da soll noch einer sagen, das letzte Hemd habe keine Taschen- es hat ein Pistolenhalfter... aber ansonsten halte ich auch nicht viel von Grabdurchsuchungen, sollten sie nicht archäologisch fundiert sein
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25.08.2007, 11:56 | #10 |
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also grabplünderei ist ja wohl das letzte!!! kein wunder werden schatzsucher in der "öffentlichkeit" nicht gern gesehen, wenn man nicht mal skrupel hat gräber zu zu lassen
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