19.11.2004, 16:32 | #121 | |
Heerführer
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Zitat:
Gruß Uwe |
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14.02.2005, 11:31 | #122 |
Heerführer
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Am Wochenende war ich mal wieder im Park Biesdorf spazieren.
Da hab ich doch tatsaechlich jemanden sondenschwenkend im Park beobachtet. Leider hatte ich meinen Kleinen dabei, so dass ich dem Menschen nicht hinterherlaufen konnte, sonst haette ich ihn mal angesprochen. Aber vielleicht ist es ja jemand von hier aus dem Forum? |
14.02.2005, 14:49 | #123 |
Heerführer
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Ist ja kaum zu glauben das da einer am Wochenende durch den Schlosspark sondelt!
Wie sah der denn aus? Also selsbt mit Genehmigung wäre ich nicht am Wochenende sondeln gegangen - das hat doch von morgens bis abends geregnet...
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15.02.2005, 11:25 | #124 |
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<das hat doch von morgens bis abends geregnet...
Naja, zeitweise konnte man ganz gut spazieren gehen. Aber ich haette da auch nicht freiwillig die Fuesse vor die Tuer gesetzt, wenn nicht mein Sohnemann seinen Spaziergang gebraucht haette. Einen Sondeltag haett ich auf jeden Fall eher in den Fruehling verlegt, aber vielleicht hat ja so diesiges Wetter auch Vorteile: sind nicht so viel Leute um einen rum ;-) Ich habs aber leider auch nur ganz von weitem gesehen. Irgend ne hellblaue oder graue Jacke mit Kapuze. Hab eigentlich gedacht, dass da jetzt jemand aus diesem Forum HIER ruft ;-)))) |
15.02.2005, 20:51 | #125 |
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@corsa...
ich wars nicht...war mir viel zu nasskalt. Dort ist doch alles Rasen !? Macht er dort lauter Maulwurfhügel in den Englischen? Seltsam... Seltsam...
Da ist bestimmt einer durch diesen Thread aufmerksam geworden.Ist halt der Nebeneffekt wenn Orte genannt werden.Aber der Park ist ja Riesig. Bye Robbells
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17.02.2005, 14:13 | #126 |
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<Da ist bestimmt einer durch diesen Thread aufmerksam geworden.
Naja, muss nicht sein, da gibts ja noch mehr an Veroeffentlichungen, auch im Netz. Und die gepriesene Heimatpresse schreibt ja auch alle liebe Jahre wieder was zum Thema. <Macht er dort lauter Maulwurfhügel in den Englischen? Seltsam... Seltsam... Nee, der lief da nur rum, von Buddeln keine Spur. <Aber der Park ist ja Riesig. Dort haett ich jedenfalls nicht gesucht, da ist alles schon mal umgewuehlt worden, als die Wege neu gemacht worden sind und der Zaun gebaut. Aber vielleicht wars ja auch jemand mit offiziellem Auftrag (Kabel suchen oder so, kann sowas sein, keine Ahnung ob sich Sonden fuer sowas eignen?). Hat sich jedenfalls keine Muehe gegeben, irgendwie sonderlich unauffaellig zu sein. Jetzt wirds damit uebrigens ohnehin schwierig werden, demnaechst wird der Park nachts verschlossen ;-) |
26.05.2005, 12:40 | #127 |
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Und wieder einmal lichtet sich langsam aber stetig das Dunkel der Geschichte.
Jetzt wurde durch Zeitzeugen belegt, daß das Schloß Biesdorf (wie von mir seit längerem behauptet- ich hab btw. nicht wenig Kritik auch von den "offiziellen" Heimathistorikern einstecken muessen wegen meiner nicht in den offiziellen Tenor passenden Theorie) nicht durch russischen Ari-Beschuß - den gab es nämlich gar nicht , weil die Verteidiger sich längst verdünnisiert hatten und die Russen ausserdem aus Ruecksicht auf ihre eigene eher ungeordnet vorrueckende Truppe an diesen Tagen gar nicht mehr mit Ari nach Biesdorf hineinkartätschten, sondern durch Brandstiftung der abziehenden deutschen Truppe zerstört wurde, um Gegenstände oder Unterlagen zu vernichten. Woran ich aber ein bißchen an der Zeitungsmeldung oder an Peter's Darstellung zweifel ist der Hinweis auf eine im Schloß befindliche Gestapo-Dienststelle, davon hab ich nie was gehört und mir sind keine Dokumente, die auf sowas hinweisen bekannt. Aber vielleicht hat die Zeitung da ja auch was verwechselt. "Wie erst jetzt durch Zeitzeugenberichte belegt werden konnte, wurde das Gebäude in den letzten Kriegstagen jedoch nicht Opfer der sowjetischen Artillerie. "Es waren die Nazis selbst, die in der ehemaligen Siemens-Villa Feuer legten, um Spuren ihrer dort untergebrachten Dienststellen der NSDAP und Gestapo zu vernichten", sagt der Vorsitzende der Stiftung Ost-West-Begegnungsstätte Schloß Biesdorf e.V., Günter Peters." aus: http://www.welt.de/data/2005/05/03/714129.html So, und jetzt sind wir wieder an der Stelle, wo wir uns - jetzt auch offiziell vom Leading Heimathistoriker untermauert - fragen sollten: Was fuer Spuren mussten da so sorgfaeltig vor den heranrueckenden Russen verborgen werden? Und wenn Geruecht Teil 1 stimmt (Schloß angesteckt, um in der 2. Etage gelagerte Dinge zu verbrennen, die man in der Eile nicht mehr herunterschaffen konnte) , stimmt dann vielleicht auch Teil 2, das mit den bereits aus der 1. Etage herausgeschafften und dann irgendwo in der Naehe versteckten/verbuddelten Akten? |
14.07.2005, 08:26 | #128 | |
Heerführer
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Zitat:
Der Mann, den ich Anfang des Jahres dort hab sondeln gesehen habe, war uebrigens kein Schatzsucher, sondern ein Mensch von einer privaten Munitionsbergungsfirma. Die wurde beauftragt, an mehreren Stellen im Park nach Fundmunition zu suchen, nachdem Jugendliche dort Patronenhülsen gefunden und bei der Polizei abgegeben haben. Ich wunder mich zwar immer noch, warum der dann am Wochenende malocht hat, aber vom Zeitraum kommts absolut hin, damit hat sich der Fall des "unbekannten Sondlers von B-dorf" wohl irgendwie erledigt ;-) |
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14.07.2005, 20:17 | #129 |
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Themenstarter
Danke..
für die Info!
...die Privaten kennen kein Wochenende!! Einige zumindest! Bye Robbells
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18.07.2005, 22:21 | #130 |
Einwanderer
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Beiträge: 1
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Hallo!
Auch in Berlin Karow in der nähe des Teichberges gibt es Überreste eine gleichartigen Bunkers. Auch in einer reinen Kleingartensiedlung. Er ist ebenfalls kurz nach dem Krieg gesprengt worden. In den Teich soll in den letzten Kriegstagen ein deutsches Flugzeug gestürzt sein der Pilot soll in der nähe des Teiches gewohnt haben. Steamelektro Geändert von Steamelektro (18.07.2005 um 22:35 Uhr). Grund: Flugzeugabsturz gegen ende des 2.WK |