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14.11.2011, 01:59 | #1 |
Heerführer
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Ich auch, der G5 hatte ne längere Schnautze! Trotzdem ein schönes Stück ostdeutscher Zeitgeschichte!
Marco
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Klar das Auge, stark die Hand, treu dir selbst, dem Vaterland, lieber brechen als sich schmiegen, so muß Recht und Rechtes siegen. Adolf Pichler |
14.11.2011, 14:22 | #2 | |
Bürger
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Zitat:
Moin! Was ist das auf den Bildern 5 und 6? Kenne ich gar nicht! |
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14.11.2011, 23:40 | #3 |
Heerführer
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Ich habe da auch mal ein Foto gemacht ...
Man kann ihn auch als Gartenlaube benutzen. Mit Gruß MC |
15.11.2011, 19:46 | #4 | ||
Heerführer
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Detektor: nun ja ...ja auch ich hab einen MD 3009...
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Zitat:
Bei dir um die Ecke? So einen baugleichen gab es in meinen ehem. Wohnort auch. Der Laubenpieper hat aber den Motor und die Hinterachse im Garten versenkt was sich negativ auf den Verkaufspreis des Grundstücks ausgewirkt hat... Zitat:
Gruss Robbells
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++++Fotowettbewerbsgewinner Februar 2019, Januar 2020 und Oktober 2020 ++++ Robbels hat uns am 10.08.2021 völlig überraschend für immer verlassen. In stillem Gedenken, das SDE-Team |
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16.11.2011, 14:40 | #5 |
Moderator
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Das ist ein kleiner Blitz 1-1,5 to...
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17.11.2011, 10:33 | #6 |
Bürger
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kein Blitz
...steile These ohne Belege: es ist kein Blitz, Form Motorhaube/Kotflügel Richtung 20er Jahre, Häuschen später. Vielleicht eher was russisches ? (Ami-Beschriftung für Filmaufnahmen/Requisite) - so jetzt mach ich mal Platz für die Experten;-) Gruß Christian
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17.11.2011, 11:47 | #7 |
Bürger
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Ich denke, es ist entweder ein Blitz mit fremdem Fahrerhaus oder etwas (noch) unbekanntes mit Haube und Grill vom '35er (?) Blitz. Beide Kombinationen hat es nach dem Krieg oft gegeben.
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18.12.2011, 00:26 | #8 |
Bürger
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Einfach Hammer was manche Leute machen. Einfach die Klippe runterrollen lassen oder ins Gebüsch schieben. Sobald es aus dem Blickfeld verschwindet, ist das Problem gelöst.
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18.12.2011, 08:17 | #9 |
Bürger
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... das war bis Anfang der 80er Jahre leider manchmal noch die Realität.
Das Umweltbewußtsein mußte sich erst entwickeln. Übrigens ist diese wilde Müllkippe (sie war offenbar mal größer) bereits mit Gestein verfüllt und auch teilweise planiert worden; die Wracks liegen jedoch am Rande und wurden bei der Aufräumaktion anscheinend vergessen. Wie man aber sieht, ist die Natur unerbittlich und holt sich alles zurück. Der Isar wurde von einem umstürzenden Baum zerschmettert und die Korrosion greift irgendwann massiv um sich. Unter dem Laub liegen Dächer, Türen, Hauben etc.; aber nichts davon ist noch verwendbar. Dafür findet man an solchen Plätzen noch so manches schönes Ausstattungsstück im Boden - hier war es ein zweifach-Wasserhahn aus den 30er Jahren mit Porzellan-Drehrädchen; aus Messing und massiv verchromt - die Chromschicht nach ca. 40 Jahren im Wald ohne Fehl und Tadel ... Daß aber irgendein Vollhorst gedankenlos eine Ladung alter Edelstahl-Rasierklingen ebenfalls mit entsorgt hat, gibt zu denken. Die sind bis heute scharf - ein Grund, um beim Freilegen sehr vorsichtig vorzugehen. Tetanus-Impfung noch aktiv? |
18.12.2011, 14:44 | #10 |
Landesfürst
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Leider nicht viel mehr zu sehen gewesen, da er auf einer Alm recht gut versteckt stand.
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