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06.10.2019, 21:41 | #1 | |
Heerführer
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Zitat:
Gruß.....
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06.10.2019, 22:11 | #2 |
Ritter
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Laut meinem Kollegen (Elektro-Smart) elektrisch, und die Abwärme von der Batterie-Heizung wird auch noch für den Innenraum mitgenutzt....
Heizen verkürzt die Reichweite sehr, genauso wie niedrige Ausentempertur und starkes Beschleunigen. Aber wie gesagt: keine eigenen Erfahrungen, nur in der Frühstückspause erzählt bekommen...
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viele Grüße, Manfred Fotowettbewerbgewinner Juli 2016 |
06.10.2019, 22:30 | #3 |
Heerführer
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..... Danke...!
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07.10.2019, 11:31 | #4 |
Moderator
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Hatte neulich nen Kunden auf dem Hof....mit Elektrosmart...der sprach von 100 km Reichweite im Schnitt...
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07.10.2019, 12:47 | #5 |
Heerführer
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Nun ja, Mazda bringt ja jetzt ein E-Auto mit nem kleinen (Wankel)Rangeextender.
Daß sich die E-Hersteller nicht -oder nur ungenügend- mit der Frage auseinandersetzen, was ist, wenn die Karre leer ist, halte ich für maximal am Thema vorbei. Was soll man da machen? Den Abschlepper rufen? Das ist doch irgendwie panne. Wenn ich für 100 km "drin" habe, kann ich mit nem RX auch ne 99 Kilometer Fahrt antreten - und/oder ne Ladestation ansteuern, die wegen 3 km NICHT innerhalb der Reichweite liegt. Und stehe eben NICHT auf der Straße. Andernfalls muß ich immer genügend Reserve haben - und (akkutechnisch) spazierenfahren. Ich würde es im übrigen begrüßén, wenn man aus dem Auto mal wieder ne einfache, (nur) für die Aufgabe gebaute(leivcht reparierbare und bezahlbare) Angelegenheit machen würde - und nicht irgendein Wohnzimmerersatz, bei dem einen der Blinker schwanzwedelnd begrüßt und der Innenraum mit 100 (!) Stellmotoren DAS tut, was ein Griff an nen sinnvollen Schalter auch erledigen würde. "Keep it simple" (incl. daraus resultierender Umweltschutz) ist leider in Vergessenheit geraten. Was las ich unlängst über die Autoindustrie?: "Wir haben die Entwicklung unserer Mobilität leider völligen I*oten überlassen". Nun ja, zumindest geldgierigen, fehlgeleiteten Überkomplizierern. Dabei ginge (und ging) es auch anders: Vorgestern habe ich wegen Steinschlag und TÜV neue Scheinwefer für meinen alten T3 geordert: 2 Stück mit Fracht zusammen 52 Euro. Und die sind in ner Stunde eingebaut. Kostet beim Audi mittlerweile das Zwanzigfache. Nöh, die könnens nicht. Oder wollen nicht. Gruß Zappo |
07.10.2019, 20:54 | #6 |
Heerführer
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Meiner Meinung nach wäre Elektroauto nur mit einem Standardisierten Austauschakku eine echte Option. Einfach an der "Tankstelle" die passende Anzahl Akkumodule tauschen und weiterfahren.
Bezahlt wird nach WattStunden. Das wäre echter Fortschritt, scheitert aber daran, das alle zusammenarbeiten müssten. |
07.10.2019, 22:08 | #7 | |
Heerführer
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Zitat:
Da liegt aber das Problem in der Sicherheit. Wenn ab und zu sich einer eine Ölwanne aufreißt verschmutzt man die Umwelt oder die Fahrbahn wird glatt, es stirbt aber dadurch niemand direkt. Wenn aber so ein Pack aufgerissen wird... passieren böse Kurzschlüsse und es brennt. Produkthaftung halt. Baue ein Crash sicheres Gehäuse, was leicht sein müsste und dann kannst du das machen - vorher wohl eher nicht möglich.
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07.10.2019, 23:22 | #8 |
Heerführer
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Wir sind in der Lage Müll zu produzieren, der die Menschheit überleben wird und wir sind seit über 50 Jahren in der Lage auf den Mond zu fliegen....
Manchmal frage ich mich wirklich, wo das Problem ist.... Wer Castoren bauen kann, sollte sowas doch auch mit einem Akkupack stemmen können - und wer Raketentechnik kann, wird sich auch im Leichtbau auskennen...
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08.10.2019, 09:28 | #9 |
Heerführer
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Um wieder die Kurve zum E-Auto zu kriegen... ich interessiere mich seit Jahren für den Sion von Sono Motors. Ein echt interessantes Projekt und ein noch interessanterer Unternehmenshintergrund. Aber es dauert und dauert... und nun wird es wohl leider auch noch deutlich teurer als geplant, weil die Akkupreise explodieren (nicht nur die Akkus ).
Wahrscheinlich wird die Idee von der alteingesessenen Automobilindustrie überrollt werden. Link zum Sion |