05.06.2018, 13:02 | #11 |
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Die Elektromaschinen von WÜRTH sollen aus BOSCH Produktion stammen.
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Glück Auf! Matthias |
05.06.2018, 13:08 | #12 |
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auch von Fein hatten die schon was im Programm...
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05.06.2018, 13:20 | #13 |
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Jo Sven - sollte ja auch nur ein Scherz sein.
Bei unseren Fein Maschinen musste ich auch nur ab und an mal die Kohlen oder das Netzkabel wechseln. An einen "mechanischen Tod" kann ich mich nicht erinnern - einzig ein eingelaufener/abgenutzter Kollektor und abgenudelte Bohrfutter ....
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Gruß Hubertus "Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig." Albert Einstein |
05.06.2018, 13:42 | #14 |
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Würth kauft quer durch den Gemüsegarten zu. Die stellen selbst keine Werkzeuge her - nur Würth-Typenschilder. In der Regel kriegt man aber durchaus gute Qualität. Insofern ist es relativ egal, wer nun der eigentliche Hersteller ist.
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05.06.2018, 15:47 | #15 |
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Moin,
nach 40 jähriger handwerklicher Tätigkeit, und so ziehmlich alles was es da an Marken auf dem Podium der Handwerkskunst gibt, gab es für mich nur zwei Standart-Marken im täglichen Gebrauch auf dem Bau, die auch unter den "härtesten" Bedinungen von "geübten Auszubildenden", die ich eher der Kategorie "Lehrling" zuschreiben möchte, oder "Handwerkern " die nicht merkten wie das Sägeblatt schon dunkelblau beim Sägen wurde, und auf diese Taugenichtsmaschine schimpften wie ein Rohrspatz, überlebt hatten. Ja, auch falsche Bedienung und Pflege machen einer Profimaschine zu schaffen! Jede Maschine braucht Zeit, Zeit um das Werkstück ordentlich zu Bearbeiten, und genau daran hapert es meist! Da wird beim Sägen gedrückt und gewuchtet das es nur so Qualmt, das Sägeblatt wird Blau, dadurch "weich", und wenn dann noch ein Ast oder Nagel im Sägeschnitt auftaucht, egal weiter mit Gottes Hilfe. Der richtige Umgang mit dem Maschinchen(angepasstes führen/drücken der Maschine) ist also auch der Lebensdauer zuträglich. Richtige Sägegeschwindigkeit und richtiger Pendelhub eingestellt zum Material, und schon stimmt das Ergebnis. Beim Pendelhub kann das Sägeblatt auch mal "Luft"holen und erwärmt sich nicht gleich ins blaue. Auch muss der Schuh der Säge dem zu sägenden Material angepasst werden, dafür gibt es bei guten Maschinen diese kleinen Tools z.B. gegen das Ausfransen. Na und das richtige und scharfe Sägeblatt zum Werkstück..........., brauche ich ja wohl nicht auch noch erklären? Auch eine Hubzahlregelung sollte das kleine Teufelchen haben, es ist ein Unterschied ob ich Holz säge oder Aluprofile!!! Bei Alu verklebt das Blatt bei falscher Hubgeschwindigkeit(zu schnell) und ein sägen ist nicht mehr möglich. Beim Sägen (Alu)ein Tropfen Maschinenöl auf das Blatt und besonders in die Sägezähne verhindert das verkleben! Für mich kamen nur zwei Maschinen für den Bauhandwerker in Frage: 1.= Hilti https://www.hilti.de/trenn-%2c-s%C3%...tichs%C3%A4gen 2.= Makita Eigentlich ist die Makita auf der Ebene der Hilti zu finden, nur billiger(im Preis). Mein Senf dazu.... Noch`n Tipp: holt Euch eine Maschine mit Schaftgriff, https://www.hilti.de/trenn-%2c-s%C3%...C3%A4gen/r3075 sie ist etliche male Gelenkschonender und ermüdungsfreier zu führen als eine Maschine mit dem Bogengriff !
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Der sicherste Weg Geld zu verbrennen ist,......Kohle davon zu kaufen! Geändert von U.R. (05.06.2018 um 16:37 Uhr). |
05.06.2018, 16:28 | #16 | |
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Zitat:
Für mich stellt sich die Frage überhaupt nicht, Ich z.B. benutze die Stichsäge wirklich nur für Kleinkram (wozu hab ich noch ne Tauchsäge, Kappsäge, etc.) und säge seit Menschengedenken "von unten", weil ich da auf der Oberseite nur meinen Riss und das Sägeblatt sehe und viel genauer arbeiten kann. Damit komme ich viel besser klar... jedenfalls die letzten 35 Jahre... Daher könnte ich mit einem Bügelgriff aber auch so garnix anfangen. Jemand, der das anders gelernt hat, würde mir aber nen Vogel zeigen. Insofern soll doch jeder machen, was er für das Beste hält. |
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05.06.2018, 16:42 | #17 |
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Moin Quickly;
jetzt mal aus der Hüfte..... denke mal 95% arbeiten mit einer Stichsäge nicht in "Überkopfhaltung", obwohl, kam bei mir auch ab und an vor, ERKER-Unterseite Überkopfarbeiten, und selbst da ist das Arbeiten mit einer Schaftmaschine einfacher.
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05.06.2018, 17:00 | #18 |
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Jungs, nicht vergessen:
... er wollte nur ne Stichsäge haben. Und ich denke, ihm schwebte etwas zw. VW und Mercedes vor - weniger RollsRoyce ... Gruß Jörg
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05.06.2018, 18:20 | #19 | |
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Zitat:
Brett aufn Tisch/Schoß, und - wie du schon sagtest: aus der Hüfte von unten geschnitten. Besser hast du deinen Riss noch nie gesehen und du kannst dir den ganzen Ausfranspillepalle, oder die ach so tollen Upsidedown-Sägeblätter getrost sparen! Irgendein windiiges Profil von oben sägen zu müssen, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Aber ich sagte ja schon: Jeder, wie er's mal gelernt hat... Edit: Aber im Prinzip sind wir uns ja einig. Sichsägen mit Wegwerfgriff muß man nicht haben. Geändert von Sir Quickly (05.06.2018 um 18:40 Uhr). |
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05.06.2018, 18:52 | #20 | |
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Zitat:
Mercedes: Festo, Mafell, die teureren Maktias usw. Wobei sich der Vorteil oft nur in der Werrkzeugfamilie (gleiche, perfekte Schienen, etc.) und in der besseren Absaugung ergibt. Rolls Royce: Keine Ahnung! Vielleicht gibts irgendeine Säge mit Wurzelholzgriff und Ledergeruch? Wer aufm Hof ein paar Bretter zu besserem Premium-Brennholz zersägen will, der kauft sich bei Bauhaus irgendein Billigding mit 5 (oder 7, oder 8?) Jahren Garantie, hebt den Kassenzettel gut auf und tauscht um, wenn die max. vorgesehenen 10 Betriebsstunden um sind. |
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