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06.08.2019, 19:14 | #1 |
Moderator
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bei grobblechen ist eine dicke bis zu 200 mm gängig!!
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06.08.2019, 19:51 | #2 |
Bürger
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Hallo,
hat niemand eine Gewindelehre im Hause ???? gibt es für wenig Geld im KFZ Zubehör auch metrisch oder zöllig Mfg Leo |
06.08.2019, 20:34 | #3 |
Heerführer
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Themenstarter
Klingt dann eine Platte auch blechern??
Wie dem auch sei.... wenn mir jemand sagen mag, ob solch Schräubchen auch in WK-Gefährten zu finden war oder nicht, wär ich sozusagen vollbefriedigt ................ und könnte im Negativfall meine wilden Träume vom zerlegten Panzer im Waldboden ad acta legen.....
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06.08.2019, 20:02 | #4 |
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Hab ich ! Und jetzt ?
Metrisch und Whitworth....
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06.08.2019, 20:26 | #5 |
Moderator
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ich hab’ auch welche!? aber gewindebestimmung, geht auch bestens ohne lehre ... mal das kurze pdf durchgeblättert?
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06.08.2019, 22:39 | #6 |
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"wenn mir jemand sagen mag, ob solch Schräubchen auch in WK-Gefährten zu finden war oder nicht, wär ich sozusagen vollbefriedig"
Kann ich auch nicht aber ich kann dir sagen was dagegen spricht. Das Drehmoment um was festzuziehen ist bei Innensechskant immer besser als bei einem Schlitz. Aber immer noch weit unterlegen gegenüber dem Sechskantkopf. Bewusst gesehen habe ich bei alten Anlagen (also kein Kampffahrzeug) nur Senkkopfschrauben mit einem Schlitz (an vielen) aber letztens noch eine restaurierte Tür gesehen mit dem Innensechskant- ob die bei der Wiederherstellung gemogelt haben weiß ich nicht- die Restauratoren sind aber schon eigentlich pedantisch... Nichts desto trotz, an Fahrzeugen.. diese Gewindegröße mit dem "Imbus" Schließe ich aus, das musste was halten, in dieser Gewindegröße und das Drehmoment eines Innensechskants war ja eher für kleinere Fälle geeignet. Panzerungsteile miteinander Verschrauben fällt für mich weg. Um evtl. Kleinzeug anzuschrauben ist der Gewindedurchmesser (egal ob englisch oder metrisch) zu groß. Bist jetzt aber nicht schlauer, da ich kein (Kriegs)Fahrzeug spezi bin... sorry.
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06.08.2019, 22:52 | #7 |
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Ich tippe auf land/forstwirtschaftliche Maschine.
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07.08.2019, 02:04 | #8 |
Heerführer
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Themenstarter
Wird wohl von LW oder Forst sein.
Und kein Teil von Wannenunterseite oder Panzermotor Obschon es ein Zufall ist, dass dann zwei gleiche verkommene Schrauberl im Abstand von ca. 20 Schritt entfernt zu finden waren. Die Teile sind offensichtlich schon recht älter; frag mich, welche Waldfahrzeuge so massive Schrauben so aus der Form bringen.... Das Gelände ist eher der Art Dafährtmannichtrunter, weils immer steiler in die Wasserlaufsenke reingeht. Oder die Teile hat wer von oben bunt reingepfeffert.
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07.08.2019, 16:16 | #9 |
Geselle
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Fahrzeuge aus LW oder Forst haben oft Protektoren in Form von stabilen Stahl"blechen" oder Gullideckel-ähnlichen Rosten, um z.B. die Ölwanne und andere stoßempfindliche Bauteile zu schützen.
Ich könnte mir vorstellen, dass sich hier ein solcher Protektor zumindest teilweise verabschiedet hat und somit 2 Schrauben im Waldboden übrig blieben. Auch die sichtbare Abnutzung des Schraubenkopfes lässt auf einen bodennahen Einsatz schließen. Gruß Marcus |
07.08.2019, 16:29 | #10 |
Anwärter
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Kenn die Dinger als Schraube für ein Schaar eines schweren Pfluges. Gab's als Imbus und als Schlosschraube.
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