20.01.2017, 12:59 | #11 |
Heerführer
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Wohl gesprochen !
Ich hatte auch schon nachgedacht mir ein Drohne zu bauen - bin dann aber nach langer Überlegung zum Schluss gekommen das ich sie nicht wirklich brauche und wenn dann kann ich mir bei mehreren Kollegen eine ausleihen. Der Hype wird sicherlich recht schnell abflauen - wie man am Gebrauchtdrohnenmarkt schon sehen kann.
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Gruß Hubertus "Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig." Albert Einstein |
20.01.2017, 13:36 | #12 |
Heerführer
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...Ob das hier der Cheffe mit seinem Weihnachts-Spielzeug schon gelesen Hat?
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20.01.2017, 19:54 | #13 |
Landesfürst
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locker bleiben - die Verordnung ist noch nicht in Kraft getreten
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20.01.2017, 21:09 | #14 |
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Da schau Dir mal die Gesetzeslage zum Betrieb von Modellflugzeugen an. Da hat man schon sehr weit in die Zukunft gedacht. Erstaunlich.
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Ich sehe verwirrte Menschen. |
20.01.2017, 23:32 | #15 |
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Erstmal alles gestoppt. Der mühsam ausgehandelte Kompromiss mit den Verbänden wurde von Flinten-Uschi gekippt.
Luftverkehrsordnung: Querschüsse aus dem Verteidigungsministerium Es ist noch nicht vollbracht !! Hier die wahren Ziele... Plenarprotokoll 18/211 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 211. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 18. Januar 2017 (Dobrindt ab Seite 6)
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Gib mir genügend Schubkraft und ich bringe dir ein Klavier zum fliegen. |
21.01.2017, 10:43 | #16 |
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Irgendwie kann ich diese Verordnung auch nachvollziehen.
Zu Zeiten von Helis und Flächenflugzeugen musste man das "Spielzeug" wirklich beherrschen um auch Erfolgserlebnisse zu erzielen. Ich hab da auch noch etwas mit 1,5 Km Entfernung von motorbetriebenen Modellen zu Wohngebieten im Hinterkopf? Da flog man halt außerhalb oder war im Verein. Hat ja auch jahrzehntelang keinen gestört. Zu Zeiten der Quadrokopter, die zwischenzeitlich mehr oder weniger eigenstabil fliegen und von jedem Hansel, der irgendwie den Gashebel findet, bedient werden kann, sehe ich da schon einige Probleme. Habe selbst schon mitbekommen, wie ein jugendlicher "Pilot" so ein Billigteil im heimischen Vorgarten gestartet hat, das Ding plötzlich aus der Reich- und Sichtweite des "Piloten" kam und im unkontrolliert im Wohngebiet runterkam, wo es eine nette Delle in eine Motorhaube schlug. Und sowas möchte ich als Unbeteiligter auch nicht auf die Mürps bekommen. Nicht einmal wenn es "nur" 250 Gramm sind! Früher sind natürlich auch Modelle abgestürzt (Lehrgeld ) aber aufgrund der Entfernung zu Wohngebieten, waren die Schäden doch wesentlich geringer. Allerdings glaube ich auch, dass Leute, die sich wirklich teure "Drohnen" leisten, auch nicht im Wohngebiet rumfliegen sondern auch mehr außerhalb oder in Vereinen anzutreffen sind. Aber eine Kennzeichnungspflicht finde ich nicht schlecht. Nur stellt sich da wieder die Frage, wer kontrolliert sowas? |
21.01.2017, 11:12 | #17 | |
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Zitat:
Im Ernst - wie bei allen diesen Gesetzen würde ich mir wünschen, daß vor der Einführung erst einmal der Bedarf überprüft würde - und das sollte nicht auf Grundlage von Presseberichten und Einzelfällen geschehen, sondern auf Ermittlungen und Statistiken. Und als nächster Schritt die Überprüfung, ob die vorgesehene Maßnahme überhaupt in der Lage ist, die Missstände zu beseitigen. Und dann wäre auch noch zu regeln, daß die Exekutive im Sinne der Beseitigung dieser Missstände agiert und nicht ihren Hauptaugenmerk (und die Kassiererei) auf die Verfolgung der Bürger legt, deren Kiste aus Versehen 5 Gramm zu schwer ist, 10 Meter zu hoch fliegt oder der letzte Buchstabe am Adressaufkleber leicht unleserlich. OK-zugegeben ist Weihnachten schon ne Weile vorbei. Da wage ich nicht, auf die Hauptanforderung an den Gesetzgeber zu erinnern - die Gesetze so zu gestalten, daß der Bürger WEISS, was er zu tun und zu lassen hat. Nicht immer "geeignet ist...., würde und könnte" und das Nähere regelt dann die Rechtssprechung in den nächsten Jahren oder die Laune des Polizisten. Einfach mal handwerklich richtig formulieren sollte möglich sein. Und solange das nicht möglich ist, bin ich gegen JEDES Gesetz, was da so schnell zusammengeschustert wird, um irgendeine gerade in den Pressefokus gerücktes "Problem" zu "lösen". Auch, wenn das mich nicht im Ansatz betrifft. Gruß Zappo |
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21.01.2017, 11:49 | #18 |
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Und dann gibt es immer noch die Spezies, die der Meinung sind, Gesetze/Vorschriften gelten nur für andere.
Beispiel: Der Drohnen Absturz am Berliner Funkturm vor einiger Zeit. Gruß Wolf |
21.01.2017, 11:54 | #19 |
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Und dann gibt es noch "Unwissende".
http://www.swp.de/ulm/nachrichten/su...-11823298.html |
21.01.2017, 12:27 | #20 | |
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Zitat:
Wenn man bei ner Schädigung den Verantwortlichen erwischt, ist der fällig - ob das jetzt die fehlgesteuerte Drohne, der missglückte Bumerangwurf im Park oder die zerdepperte Flasche an der Bodenseeuferterrasse ist. Dazu genügt schon heute die Gesetzgebung. Die würde bei allen, in den Medien auftauchenden Vorkommnissen greifen - oder hat gegriffen. Man muß "nur" kontrollieren und erwischen. gruß Zappo |
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