03.11.2004, 16:25 | #11 | |
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Zitat:
@ Zirpl, irgendwie hat dir der blöde Bagger nun den Blick vernebelt... Lies mal, was Wigbold zum Gelände geschrieben hat... (absichtlich ohne Zitat!!!) claus
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03.11.2004, 16:32 | #12 |
Heerführer
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Sorgnix Du..
Ferkel!! Ich hab mir nen Wolf gelesen!! Ich lach mich schlapp, die Geschichte kannte ich noch nich. Wahrscheinlich weil ich noch nicht registriert war!
Astrein und saugut geschrieben. Zirpl Geändert von zirpl (03.11.2004 um 16:37 Uhr). |
03.11.2004, 16:36 | #13 |
Heerführer
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Arrrgneh...
so ein scheiss! Hast recht Claus, hat ich glatt überlesen! So geht das mit den Querlesern.
Ich pass in Zukunkft besser auf,und gehe jetzt in mich!! Gruß Zirpl |
14.11.2004, 01:43 | #14 |
Einwanderer
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Hi Claus,
was Ostler geschrieben hat geht sehr wohl, ein zwei Spulensystem wird bei PI-Systen vorallem dann angewendet, wenn es darum geht auch Kleinste Metallteile zu Orten, wie zum Beispiel beim Minensuchgerät Schiebel. Hier allerdings sind die zwei Spulen auf einen Suchteller angeordnet. Bei dem von Ostler beschrieben verfahren arbeitet die ausgelegte Suchschleife als Sendespule und die kleinere Spule als Empfangsspule. Entweder erfolgt die synchronisierung direkt über einen Kabel oder aber, was wahrscheinlicher ist, die Empfangseinheit synchronisiert sich über dem empfang des Primärimpules, der natürlich wesentlich stärker ausgebildet ist und eine eindeutig Form aufweist, als der sekundärimpuls, hervorgerufen durch die induzierten Wirbelströme im Fundobjekt. gruß Zimbo |
14.11.2004, 09:43 | #15 |
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Ich hab ja nicht gesagt
dass es NICHT geht...
Es geht nur nicht mit den von Wigbold genannten Geräten, die haben nämlich alle Sende- und Empfangs"antenne" in der Selben Spule, oder bei der Grossschleife halt Leitung. Man müsste sich so ein Ding extra bauen, oder kaufen. Zufällig handelt der "Erfinder" aber mit Geräten... Was gemerkt? Hast du es schon ausprobiert? claus
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14.11.2004, 10:59 | #16 |
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eine Ortung auf 6m ist natürlich rein theoretisch...es mag sein dass bei grossen Objekten in dieser Entfernung eine geringe Veränderung des Signaltons beginnt, aber von einer "Ortung" auf diese Entfernung kann keine Rede sein...bei einer spürbaren Signalveränderung, die einwandfrei als "Objekt" identifiziert werden kann, ist die Ortungsreichweite wesentlich geringer...es sei denn jemand möchte jedes geringste Zucken angraben...na denn viel spass... |
14.11.2004, 16:25 | #17 |
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Ich..
würde mir die Arbeit machen und mit einem herkömmlichen PI-Gerät suchen,auch wenn sich die Suche damit erheblich hinauszögert. Allein schon wegen der exakteren Ortung. Eventuell mit einem Ebinger oder KTS II oder III.
Zirpl |
24.11.2004, 21:30 | #18 |
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Themenstarter
Stimmt ja, hier wollte ich ja auch noch antworten... Was ich hiermit tue.
@ Claus: Relicthunter hat es beschrieben, HIER ist auch ein Link, der es beschreibt. Was das mitten im Australienforum zu suchen hat, weiß ich allerdings auch nicht. Ostler behauptet, daß man das Gerät von einer Spule auf 2 Spulen umschalten kann. Es soll sich um das Gerät "Megapulse" handeln. Den Hersteller oder den Link verschweigt er verschämt... Und seine Homepage geht nicht mehr. MistMistMist... Gurgeln bringt auch nichts, ich finde zu einem Megapulse Gerät Nichts. @ Wanderer: Befrei Dich von dem Gedanken, daß ich ziellos durch die Prärie latsche. Ich such was ganz Bestimmtes und wenn ich einen Piepton habe, weiß ich nach 20 Minuten, ob das Objekt dort ist. Ich hab da Technik für entwickelt, die aber kein Eisen orten kann, nur "nachpieken" kann ich. Was ja auch genügt, da ich nicht alle eventuellen Probleme lösen will, sondern nur Meines. @ zirpl: Löblicher Vorschlag, der aber ins Leere geht. Ich brauch auf jeden Fall die Tiefe von 6m, eventuell sogar mehr. Weiterrätselnderweise, Wigbold
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25.11.2004, 11:09 | #19 |
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mmmmmhh..
6 Meter sind ne Menge Dreck! Da wirst Du wahrscheinlich mit den Schleifen auch nicht weit kommen!
Zirpl |
10.12.2004, 03:24 | #20 |
Lehnsmann
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Die Variante mit dem " Megapulse " Geht.
wie schon vorher gesagt wurde : ein pi-gerät sendet und emfängt. es schaltet also um. desweiteren gilt : je grösse der spulendurchmesser um so grösser die eindringtiefe . grosse spulen haben aber eine geringere empfindlichkeit gegenüber kleinteilen. also trennt mann sende und empfangsspulen bei pi geräten für tiefenortung bei kleinteilen. Vorschlag für die angefragte suchaufgabe: nicht nur die spulen ,sondnern auch sende und empfangsteil trennen. ein fettes pulsteil mit grosser statischer spule , und ein kleines empfindliches empfangsteil mobil. dies lässt sich im selstbau einfacher realisieren als ein guter detektor mit einer spule. das empfangsteil wird durch den primärimpuls der sendeendstufe getriggert. geht ohne kabelverbindung. hat folgenden vorteil : durch wegfall der bedämfungsproblematik der spule kann ich im empfangsteil direkt nach dem primärimpuls nachsehen (messen) und habe eine bessere nachweismöglichkeit bei den kürzeren abklingzeiten ( kleinteile / edelmetalle ) die leistungsendtufe kann ich mit einer autobatterie betreiben , was heftige leistungen möglich macht. da ich die sendespule bis in die sättigung betreiben kann , ohne thermische probleme im empfangsteil zu verursachen. ist ne überlegung für den selbstbau wert. gruss olaf Geändert von xboom (10.12.2004 um 03:28 Uhr). |