17.09.2007, 17:35 | #11 |
Heerführer
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Beiträge: 3,301
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Wie wäre es erst einmal mit Probebohrungen?
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MfG BOBO Hiroshima´45 Tschernobil´86 Windows´95 |
17.09.2007, 21:08 | #12 |
Heerführer
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Beiträge: 5,382
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Themenstarter
die werden nicht viel bringen.. ich weiß ja nicht ob tatsächlich noch hohlräume da sind..
außerdem liegt da einiges an schutt, und der würde direkt in das gebphrte loch fallen... naja, dachte es wüsste hier halt jemand ne günstige alternative (die auch nich so kraftraubend ist wie ein gang buddeln...
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Genossen und Genossinnen! Geniesset den genuß der Genossenschaften, denn es könnte vorkommen, dass die Nachkommen mit dem Einkommen der Vorkommen nicht auskommen und daher umkommen! |
19.02.2008, 12:36 | #13 |
Einwanderer
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Beiträge: 1
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Hallo habt Ihr schon was gefunden?
Der neugierige Matthi |
02.03.2008, 21:46 | #14 |
Anwärter
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Beiträge: 15
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Bin auch sehr neugierig!!!!!!!!!!!!
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03.03.2008, 13:05 | #15 |
Moderator
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gelöscht mit einem Lächeln....
SDE-TEAM
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"In dubio melior est conditio possidentis" - "Im Zweifel verdient der Besitzer Vorzug" "Fotowettbewerbgewinner" 02.22 / 12.22 / 07.23 / 04.24 "Fotowettbewerbmitgewinner" 10.21 / 01.22 / 05.23 Geändert von Colin (03.03.2008 um 14:03 Uhr). |
08.03.2008, 22:50 | #16 |
Heerführer
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Um Hohlräume zu finden, gibt es verschiedene Verfahren, am genauesten arbeitet das GPR, also das Bodenradar. Da bekommt man nicht nur einen Hohlraum bestimmt, sondern auch noch dessen Tiefe. Hängt natürlich von der verwendeten Frequenz, den Bodenbedingungen und der Tiefe des Hohlraumes ab. Die erreichbare Tiefe sollte, je nach Frequenz, ca. 10 m betragen. Eine weitere Methode wäre die Geoelektrik, also das Messen des Widerstandes der Bodenschichten bzw. des Gesteins. Dann käme noch als sehr tief reichende Methode die Seismik in Frage, allerdings stellen die beiden letzten Methoden hohe Anforderungen an die Auswertungs- Software, diese Verfahren sind nicht so leicht anzuwenden. Ein ordinärer Bohrer kann übrigens auch ganz nützlich sein…
geändert ... SDE Team |
08.03.2008, 23:12 | #17 | |
Moderator
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Zitat:
Glückauf! Thomas
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"The Man Who Saved the World" -S. J. Petrow- Queen. Their classic line-up was Freddie Mercury (lead vocals, piano), Brian May (guitar, vocals), Roger Taylor (drums, vocals) and John Deacon (bass). |
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08.03.2008, 23:24 | #18 |
Heerführer
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Irgendwie scheint hier etwas das Maß verloren zu gehen, was man löschen sollte, und was nicht. Der Zeitgeist eben. Nun gut.
Es wäre dann wohl besser, gleich meinen Account zu löschen, denn so richtig blick' ich's net.. Das ist hier der falsche Platz für solche Diskussionen, hast PN! Deistergeist |
08.03.2008, 23:25 | #19 |
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Ich hätte ja auch gedacht, das Postfach wäre schon überfüllt, wenns nicht so ist, melde ich mich mal spontan als Hilfe an, sind ja bloß 70 km von mir. 2-3 Leutchens könnte ich schon noch zu einer Probeinspektion begeistern. Kostenfrei versteht sich.
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08.10.2009, 07:31 | #20 |
Einwanderer
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Hallo Nachbar, sozusagen. Vielleicht kann ich dir helfen!
Da du ja praktisch gleich um die Ecke wohnst könnte ich dir meine Unterstützung anbieten. Ich hätte die nötige Ausrüstung um den Bunker zu Orten und zu Öffnen, sofern man mit einem Minibagger rankommt. In wieweit hast du denn schon Recherchiert wo genau der Bunker sein soll? Es gibt da einige Archive, wo man derartige Bauten findet. Zum Beispiel im Stadtarchiv (Abteilung Bauamt) Chemnitz gibt es für fast jedes Gebäude einen Ordner, der bis mindestens 1884 zurück vollständig mit jeder Baulichen Veränderung gefüttert wurde. Im Militärischen Stil besteht eventuell die Möglichkeit, das du im Hauptstaatsarchiv fündig wirst. Es ist auch möglich, das in den Fünfzigern alle Akten vernichtet wurden. Dann hast du Pech! fg Gecksdorfer |