14.01.2015, 08:09 | #11 |
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... die "Barbaren" hatten auch Kultur!!
Kommt halt auf´s Niveau an ... wobei die den Titel natürlich "von den anderen" verliehen bekamen - selber haben sie das vielleicht gar nicht so gesehen ... - halt wie heute die Sprayer auch ... ähh, wann haben wir das letze Mal über den Barbarenschatz diskutiert?? Gruß Jörg
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Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ... (Heiner Geißler) |
14.01.2015, 08:30 | #12 |
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14.01.2015, 10:23 | #13 | |
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Zitat:
Gruß U.R.
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Der sicherste Weg Geld zu verbrennen ist,......Kohle davon zu kaufen! Geändert von ghostwriter (26.07.2018 um 23:30 Uhr). Grund: zitat kenntlich gemacht |
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14.01.2015, 10:52 | #14 | |
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Zitat:
Kennt sich da jemand aus? Erinnert mich an LEGO |
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14.01.2015, 15:26 | #15 |
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14.01.2015, 20:23 | #16 |
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Der Aufstieg ins obere Geschoß erfolgt über EINEN geraden Treppenlauf, wohl so 15 bis 17 Stufen. Je nach Höhe. Im Normalfall wird das ja meist mit zwei Laufplatten gemacht - mit Zwischenpodest. Das hat statisch den Vorteil, daß die gesamte Konstruktion in sich ausgesteift ist, kein großer Aufwand getrieben werden muß. (nur das Podest "greift" in die Wand, ist in ihr aufgelagert - die Laufplatten der Treppe liegen nur an der Wand an, getrennt mit nem Dämmstreifen oder so ...) Im vorliegenden Fall will man nun also in "einem Rutsch" hoch oder runter. Würde die lange Treppenlaufplatte nur - wie sonst üblich - nur unten am Fuß und oben am Kopf in die Decke eingespannt werden, wird das Ding ob seiner Spannweite und des Gewichtes ein wenig "durchhängen". Und vielleicht sogar schwingen. Statisch muß die ganz schön was aushalten, wenn da auf einmal auch noch 5 Leute drauf laufen ... Deshalb wird die Laufplatte wohl seitlich in der Aussparung aufgelegt. Sprich: Treppenplatte einschalen, Eisen verlegen, Stufenbretter montieren - und Beton reinlaufen lassen. Der greift dann formschlüssig in die Nut - und die Platte ist ausgesteift, hält etwas mehr. ... Problem ist das Einschalen dieser Nut in der Wandschalung. Ist doch nur ein langes Holz oder ne Brettkiste? Ja. Aber der Bewehrungsstahl der Wand muß komplett drumrum geführt werden. Frickelarbeit für den Eisenbieger damals ... laaang ausgeholt ... Gruß Jörg
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Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ... (Heiner Geißler) Geändert von Sorgnix (14.01.2015 um 21:39 Uhr). |
14.01.2015, 20:54 | #17 |
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Danke Jörg..... Und wie wird das heute gemacht??
Was mich aber wundert: Wieso haben die drei Jahre für EIN Gebäude gebraucht und dann wars noch nicht fertig... |
14.01.2015, 21:49 | #18 |
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... heute macht man das mit einem Rückbiegeanschluß. => auf die Schnelle, EIN Firmenprodukt ... Die Anschlußbewehrung für das später "anzuhängende" Bauteil steckt im Blechkasten. Hinten schauen die Verankerungsbügel raus, die z.B. in der Wand an die Bewehrung integriert werden. Einfach den Blechkasten auf die Innenseite der Schalung nageln, die Hauptbewehrung normal verlegen, Gegenseite der Schalung schließen - und betonieren. Nach dem Ausschalen den Deckel des Blechkastens rausreißen und die Bügel ausklappen bzw. herausbiegen. Schalung des neuen Bauteils erstellen, Bewehrung verlegen, betonieren - Voila - beide Teile statisch sicher verbunden. Die Dinger nimmt man für alles. Ob Wandanschluß, Deckenplatte, Fahrbahn in Tiefgaragenzufahrt etc. etc. ... Die Grenzen liegen in der "Dicke" der Anschlußbewehrung. Es gibt statische Erfordernisse, da kriegt man das mit nem einfachen Klappbügel nicht hin, da sind "dicke" - und vor allem viel mehr - Eisen erfoderlich. Da muß dann auf die "alte Art" die Schlaung im Anschlußbereich abgestellt werden, die Bewehrung wird in einem Stück verlegt. Durch die Schalung durch eben ... Wissensdurst gestillt? Jörg P.S.: warum das so lange dauerte, damals?? Keine Ahnung. Kein Geld, andere Prioritäten?? Pläne nicht fertig?? dauernde Umplanung? DAS wäre doch ein Grund, mal ins Archiv zu wandern ...
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14.01.2015, 22:02 | #19 |
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Themenstarter
Danke,ja
Aber auf den Bildern 5,9 und 10 sieht man mehrere Türstöcke im Erdgeschoss,die in der Luft hängen. Wozu?? Was hat sich der Architekt dabei gedacht?Sollten da auch mal Treppen gezogen werden? Aber warum hat man es nicht einfach tiefergelegt? Irgendwie erschließt sich mir der Sinn der Bauweise des Gebäudes nicht ganz.. |
15.01.2015, 07:55 | #20 |
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Du meinst die freistehenden Wandscheiben, wo die Zwischenräume auch gern als "Fenster" bezeichnet werden können??
Das liegt wohl in der Konstruktion des Gebäudes begründet! Drüber sollte entweder noch ne STB-Decke (stahlbeton ...) kommen. Sturzhöhe Fenster gleich Deckenhöhe - also Deckengleicher "Unterzug". Die statischen Dinge werden in der Bewehrung im Deckenquerschnitt erledigt ... Oder es kommt da oben ein Dach drauf - in Holzkonstruktion. Dann würde man die Pfetten auf der Außenwand auflegen - und diese dienen gleichzeitig als "Fensterstürze". Im ERSTEN Bild ist auf dem Schild ja auch aufgeführt "blieb ohne Dach im Rohbau" ... Warum (vielleicht) Holzdach?? (was ich für naheliegend halte) Man experimentierte mit Kraftstoffzusätzen. Im weitesten Sinne finden im Motor ja auch "Explosionen" statt. Warum sollte es beim Testen anders sein?? In der Sprengstoffproduktion sind die Gebäude ja auch entsprechend gebaut, das Druckwellen gerichtet (meist nach oben) abgeführt werden. Da ist dann das Dach das "leichteste" Teil mit dem geringsten "Widerstand". (wobei natürlich die Fenster dagegen sprechen ... ) Abe da das Ding nun nicht unbedingt bunkerartige Abmessungen und Dimensionierungen hat, hat es wohl ein "einfacher" Bau mit nem normalen Dach werden sollen ... Gruß Jörg Bildanalyst
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flugbenzin, luftwaffe, treibstoff, versuchsanstalt |
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