09.02.2018, 14:21 | #11 |
Heerführer
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Eine Fibel ausgegraben....an einem atemberaubenden Ort...obwohl dutzender Signale kein weiteres ausgegraben..Archis verständigt und
wohl einen Hotspot in der Hochgebirgsarchäologie entdeckt... Finderlohn - Null - Anerkennung 100 Prozent Das ist das was mich antreibt Lg erich
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09.02.2018, 19:11 | #12 |
Bürger
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Es ist nicht ganz so einfach, der Geist braucht markante Stellen wie Steine oder Gebäude. Aber selbst dann ändert nur ein paar grad verschobener Anlaufwinkel die Wahrnehmung.
Die Familie meines Großvaters hat vor der Flucht aus Ostpreußen einige Wertgegenstände vergraben. Nichts besonderes, eine Taschenuhr, Nähmaschine (ja sowas war wertvoll) etc. Also kein Gold oder Orden.... Nach der Wende besuchten wir mit dem Großvater sein Geburtshaus in Polen und wir wussten, dass die Sachen unter einem Stapel Brennholz vergraben waren. Leider hat sich der Kontext so verändert, dass man nur kann 50 Jahre später nicht mehr sagen konnte wo dieser Stapel war. Lange Rede kurzer Sinn: raubt man dem Geist den Kontext (analog einem Sturm der Bäume entfernt) ist das nicht mehr trivial |
09.02.2018, 20:07 | #13 | |
Heerführer
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