06.04.2014, 20:24 | #11 |
Moderator
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Nabend,
sehe ich "leider" auch so wie mein Vorschreiber...die 0,7g die da fehlen, fehlen keinesfalls am Material und werden somit sicherlich einer Fälschung geschuldet sein. Die sieht mir auch nicht unbedingt nach der 50/50 Silber/Kupfer mit eigentlich leicht gelblicher Färbung aus..?! Alles weitere ist ja schon irgendwie angesprochen oder verlinkt worden..gehe zur Not einfach mal damit zu einem Numismatiker v.Ort ..?! lb. Grüße, Colin
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06.04.2014, 20:44 | #12 |
Landesfürst
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Themenstarter
Danke für die Einschätzungen.
Wenn es auch eine Fälschung sein sollte, habe ich doch ein Stück in Händen das so aussieht wie eine echte Münze aus der damaligen Zeit. Verkaufen ist eh nicht mein Ding (insoweit interessiert mich der Wert nicht wirklich)...kommt also in meinen Koffer mit dem Hinweis "vermutlich Fälschung". Da sie jetzt in einem frisch gewienerten Zustand ist, warte ich mal auf die Oxidation....und wenn sie gelblich wird, melde ich mich noch mal. Gruß Günni
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06.04.2014, 20:47 | #13 |
Moderator
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Natürlich..allemal u. wie auch immer, ein sehr schöner Fund!
lb. Grüße, Colin
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06.04.2014, 20:50 | #14 |
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Emm, sollen das historische Fälschungen sein oder neue?
Der Fundzustand mit der Oxidation macht mir nämlich einen recht alten Eindruck! Viele Grüße, Günter
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06.04.2014, 21:13 | #15 |
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Wie genau ist denn die Waage? Ich halte die Münze auch für echt!
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06.04.2014, 21:19 | #16 |
Landesfürst
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Themenstarter
Ist eine Waage mit 0,05 GR. Genauigkeit....müsste allerdings mal wieder kallibriert werden...habe sie schon einige Jahre.
Werde ich morgen mal in Angriff nehmen. Günni
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06.04.2014, 21:38 | #17 |
Ratsherr
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Damit das jetzt nicht falsch verstanden wird: Das Gewicht ist nicht der einzige Anhaltspunkt um die Echtheit der Münze zumindest in Frage zu stellen. Dinge wie der Randstab, die Art der Oberfläche und diese 'Pickel' sind ebenfalls mögliche Anzeichen dafür, dass es sich um eine Fälschung handelt. Da hilft im Grunde nur der Gang zum Münzhändler und der direkte Vergleich mit einem Original um letzte zweifel über die (Un-/)Echtheit auszuräumen.
Da das Stück ja scheinbar in der Erde lag, ist eine mögliche Oxidation auch kaum aussagekräftig. Der fleckige Belag kann auch innerhalb von 30 Jahren entstanden sein. Da das Stück bis auf ein paar Randschäden wenige Abnutzungsspuren aufweist, dürfte jeder Gewichtsunterschied, der über +/- 0,1g hinausgeht die Alarmglocken schrillen lassen. |
06.04.2014, 21:54 | #18 | |
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Zitat:
Viele Grüße, Günter
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06.04.2014, 22:33 | #19 |
Landesfürst
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Themenstarter
Gute Idee,
meine Frau sammelt Euromünzen. 2 Euro sollten 8,50 Gramm haben, die Waage zeigt aber nur 8,35 Gramm an. 1 Euro sollten 7,50 Gramm haben, die Waage zeigt die auch an. 50 Cent 7,80 zu 7,80 20 Cent 5,74 zu 5,75 Alles mehrfach gewogen...anscheinend funzt sie nicht mehr korrekt. Ich versuche das morgen mal mit höheren Gewichten, ob die Diskrepanz dann mit dem zunehmenden Gewicht auch zunimmt. Gruß Günni
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06.04.2014, 23:23 | #20 |
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Dann wiege doch einfach mal 2x2 EUR und 1x1 EUR zusammen. Das sollte zusammen 24,5 Gramm ergeben - also annähernd das angepeilte Münzgewicht Deines Fünfers. Wie groß ist die Abweichung der Waage bei dieser Gewichtsklasse?
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