22.06.2005, 11:09 | #11 |
Geselle
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Themenstarter
Bild von Tür 1. Bild von dem Innenraum und der Betonplatte mit den komischen 12 Löchern.
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Suchet, so werdet ihr finden. Matthäus 7:7 |
22.06.2005, 11:16 | #12 |
Geselle
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Themenstarter
Jetzt noch drei Bilder von Tür 3 und 4 und von innen
Ich hoffe ihr habt Spaß an den Bildern gehabt. Stellt ruhig eure Fragen, aber mehr weis ich zur Zeit auch noch nicht. Vielleicht weis ja jemand von euch was. Wünsch euch noch gute Funde, bis bald didi
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Suchet, so werdet ihr finden. Matthäus 7:7 |
22.06.2005, 12:55 | #13 |
Heerführer
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<Stellt ruhig eure Fragen, aber mehr weis ich zur Zeit auch noch nicht.
Grober Hinweis, wo die Anlage ist, koennte auch hier behilflich sein. Zeiss - Jena? |
22.06.2005, 13:10 | #14 |
Heerführer
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Strahlenkanone...sieht doch n Blinder...
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22.06.2005, 14:09 | #15 |
Landesfürst
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Moin.
Also für mich sieht das angesichts der aufgemalten Planskizze aus wie eine Kläranlage (Klärbecken rund) mit dazugehörigen Betriebsgebäuden (Steuerbude und Trafohaus). Grüße muhns
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"Das Wesen von Ebbe und Flut ist in einem Glas Wasser nicht ablesbar." (GUNKL) |
22.06.2005, 14:34 | #16 |
Ratsherr
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Komisch.... das war das Erste, was ich auch gedacht hab....
Aber ne Kläranlage mit Splitterschutz vor der Tür???? (Und danach sehen, finde ich, die Wände vor den Türen aus... Nur seltsam, dass es auch Türen ohne gibt...) In der Ecke wo ich herkomme, sind wir früher immer in diesem Gelände rumgekrochen: http://www.festung-grauerort.de/ (VOR der Renovierung allerdings... und da gab es diese Splitterschutzwände vor Mun.-Lagern und Räumlichkeiten, wo mit gefährlichen Stoffen rumexperimentiert wurde) Lt. BG sind die Dinger auch noch heute in solchen Bereichen (teilweise) vorgeschrieben. Könnte ja auch ne Flak/Pak-Stellung gewesen sein. Weil ja Stahlbolzen auf nem Klärbecken nicht soviel Sinn machen.... Und, gabs denn damals sowas schon?
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____________________________________________ Früher konnte man zwischen Fichten und Föhren Hirsche röhren hören. Doch Röhrentechnik ging verloren, längst haben Hirsche Transistoren. |
22.06.2005, 14:47 | #17 |
Ritter
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Irgendwo habe ich das schonmal hier im Forum gesehen das sieht hier ähnlich aus.Das runde etwas könnte ein alter Wassertank sein mit den dazugehörigen Gebäuden.Für was diese Wassertanks damals verwendet wurden weiss ich allerdings nicht!Finde den Forumbereich auch nicht mehr!Sonst hätte ich nen Link reingesetzt.
MfG Subzero Suche Orden,Uniformen und Ausrüstung aus der Zeit 1933-1945, wer solches zu verkaufen oder vielleicht zu tauschen hat soll sich bitte bei mir unter einer PN melden. |
22.06.2005, 15:10 | #18 | |
Heerführer
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Ziegel, Beton als auch Naturstein als Baumaterial
Zitat:
Die Bilder zeigen sowohl Ziegel, Beton als auch Naturstein als Baumaterial. Ich vermute stark, dass diese Anlage im Verlauf der Geschichte unterschiedlich genutzt wurde. Sind bei dem Rundbau auch Natursteine vermauert? Heilbad und Mineraltherme???
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Wir leben im Zeitalter grenzdebiler Wissenschafts- und Expertengläubigkeit. Geändert von Kunstpro (22.06.2005 um 15:15 Uhr). |
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22.06.2005, 21:42 | #19 |
Heerführer
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So ich habe bezüglich der geheimnisviollen Anlagen mal die Suchmaschinen gestartet. Habe zwar nicht viel aber immerhin.
Zitat, mit kleinen Änderungen: Nur wenigen ist bekannt, dass in einem Wäldchen versteckt die Ruinen einer Militäranlage der Nazis liegen. Die braunen Machthaber wollten diesen Ort nutzen, um in den letzten Kriegsjahren für die Luftwaffe einen Funknavigationsposten zu errichten. 1944 dröhnten über das **** feindliche Bomber hinweg - nicht auszudenken, wäre die Anlage in Betrieb genommen und zu Kriegszwecken genutzt worden. Luftkämpfe hätten hier stattgefunden und vom diesem Ort wäre nicht viel übrig geblieben. Schließlich waren es die Soldaten der deutschen Wehrmacht selbst, die die Stellung in die Luft sprengten, weil sie nicht in die Hände der anrückenden Alliierten fallen sollte. ------------------------------------------------------------------ So also ein Funknavigationsposten, welcher nie fertiggestellt wurde. Ob dies wirklich ein Geheimprojekt in Verbindung mit der Firma Zeiss war, kann ich nicht bestätigen. Seltsam ist auch die Bauweise der beiden Nebengebäude. Neben alten Natursteinen, wurde in einer Art Mischbau Beton hinzugefügt. Diese Merkmale schließen eine weitaus frühere Nutzung der Gebäude nicht aus. Hoffe geholfen zu haben mfg Simon |
22.06.2005, 23:54 | #20 |
Heerführer
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Die Beschußspuren sprechen für sich, irgendwas Wichtiges muß es da wohl zu verteidigen gegeben haben.
Toller Bericht auch mit der Grafik, schöne Bilder!
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Gruß Alex Selbst eine kaputte Uhr geht zweimal am Tag richtig. Woddy Allen यहां तक कि एक टूटी हुई घड़ी ठीक दो बार एक दिन है. वुडी एलेन |