03.04.2009, 08:33 | #11 |
Heerführer
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Ja, darauf hab ich gewartet...
Ich meinte, und schrieb natürlich nicht, "wenn man das Sonnenlicht dadurch erblickt..." klingt prosaischer und schützt mich hoffentlich vor Haftungsansprüchen
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Gruß Septi ------------------------------------------------------ Jahresabschlußfotowettbewerbsgewinner Dezember 2010 "Tapferkeit und Edelmut vergranten auch den kleinsten Wicht zum Helden!" Jebediah Springfield |
04.04.2009, 16:54 | #12 |
Heerführer
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lol^^
wie gesagt ich kannte das nicht. aber man lernt ja immer dazu hier^^ schon klasse....^^ liebe grüße
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04.04.2009, 23:51 | #13 |
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Am Donnerstag noch einen gefunden:
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05.04.2009, 14:19 | #14 |
Geselle
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Oder so
Hier könnte natürlich auch ein steinzeitlicher Revolverheld am Werk gewesen sein. Die haben doch oft die Steine in die Luft geworfen, um dann damit ihre Schießübungen zu machen.
Meine Lösung mutet mir weit plausibler an, als der Vorschlag von Kieselwürmern. Am Ende kommt hier noch einer daher und behauptet, da hätte ein Wolpertinger ein Ei im Stein abgelegt. Soweit ich weiß, hatten die Revolverhelden und Sniper in der Steinzeit Hartsteinbüchsen und Hartsteinrevolver, die sie mit besonders harten Spitzsteinen geladen hatten. Diese Spitzsteine konnten jederzeit einen anderen Stein lochen. Das waren damals in der Steinzeit gefürchtete Waffen. In der Etymologie resultieren daher auch noch Redewendungen wie der Mann ist hart wie Stein oder stonecold. Wie gesagt, die Spitzsteinschützen genossen damals in der gesellschaftlichen Hierarchie ein hohes Ansehen. Musste noch ein wenig editieren. Ich schreib heute einen Mist hier und vertipp mich dauernd, unglaublich. Am Enke ... Das letzte Bier gestern muss wohl verdorben gewesen sein. Geändert von Diegosito (05.04.2009 um 14:26 Uhr). |
07.04.2009, 21:36 | #15 |
Ritter
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die bohrt auch Löcher in Steine..
"amerikanische Bohrmuschel", mal googlen..... lep
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ich könnte vor Aufregung schlafen |
08.04.2009, 00:46 | #16 | |
Bürger
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Zitat:
genau!!! oder diverse steinmetze hier im forum
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