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25.12.2016, 20:41 | #1 |
Heerführer
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Schon ewig.
Immerhin als Repro gekennzeichnet. Man nehme altes Fotopapier und ein Original-Negativ...
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25.12.2016, 21:39 | #2 |
Moderator
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Aha, ok...
Dass Fotos (originale) irgendwann mal eine krasse Wertsteigerung hatten, habe ich wohl mitbekommen. Das Geldmachen mit Repros war mir neu.
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26.12.2016, 00:47 | #3 |
Heerführer
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Ach, da brauchste nochnichtmal das Negativ. Machste ein Positivabzug. Altes Papier würd ich auch nicht mehr nehmen. Baryt Fotopapier in Agfa Qualität wird noch immer hergestellt.
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15.10.2017, 20:41 | #4 |
Heerführer
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Betonreste
Gestern Fahrradtour durch die Wedemark, Auf Oliver und Jan gestoßen. Später bin ich in Negenborn, Klappenbrücke auf diese Betonreste. Hat das noch etwas mit der alten AutobahnTrasse zutun?
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Gruß Stefan R. Hobbyhistoriker Hannover |
15.10.2017, 21:00 | #5 |
Moderator
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Das sollten Reste einer Kieswerkanlage sein.
Ob sie schon zum Bau der Autobahn im Gebrauch war, oder erst später, ist mir nicht bekannt. |
18.10.2017, 12:45 | #6 |
Heerführer
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Moin,
hier mal ein "Allgemeiner Film" von der Reichsautobahn: https://www.youtube.com/watch?v=6wGMqJEdH7g Kenne auch noch die Strecken ohne "Leitplanken"! Gruß
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22.10.2017, 19:33 | #7 |
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Zu dem Thema Autobahnkreuz Garbsen und Führung der Strecke in südlicher Richtung hatte ich vor kurzer Zeit ein sehr interessantes Telefonat.
Wir auf einigen Karten eingezeichnet, sollte die Strecke ab Garbsen über Gehrden, Elze, südlich an Hildesheim vorbei in Richtung Göttingen geführt werden. Nicht so wie in nördlicher Richtung bereits einige Bauabschnitte angefangen wurden, ging es in Richtung Süden nur um Bodenproben zur besten Streckenführung. Unter dem Strich wurden hier niemals irgend welche Erdarbeiten (außer den Proben) ausgeführt. Also keinerlei Brückenführungen, Trassenaufschüttungen usw. Nachdem die Strecke planerisch feststand, wurde sie als solche auch genehmigt. Allerdings flossen dann keine Gelder mehr und 1945 war dann eh Ende im Gelände. Auch kurz nach Kriegsende, bis in die ´50iger tauchte diese Streckenführung noch in dem einen oder anderen Kartenmaterial auf. Allerdings wurde dann doch bald die Streckenführung verworfen und die heutige A7-Führung östlich an Hannover vorbei über Hildesheim gebaut. Somit kann ich die Suche nach Bauresten aufgeben Gruß Obelix
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22.10.2017, 19:57 | #8 |
Moderator
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Sehr schade...
Es wäre ja spannend gewesen , im Süden von Hannover auch Relikte zu finden.. Hat deine Quelle auch Infos zu der nördlichen Strecke? Oder war es eine lokale Quelle? |
22.10.2017, 20:14 | #9 | |
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Zitat:
Der ältere Herr hat mal eine Abhandlung zum Straßenbau in Niedersachsen geschrieben, hierbei auch etliche Zeitzeugen zum Bau der Reichsautobahnen befragt. Der Titel fällt mir gerade nicht ein....das Alter
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22.10.2017, 20:19 | #10 |
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Interessant ist noch das geplante Autobahnkreuz bei Garbsen.
Dort war, nicht wie üblich, ein "Kleeblatt" zur Verbindung zwischen den Autobahnen geplant, sondern eine Zuführung über langgezogene Auf- und Abfahrtrampen. Hierbei hätte der Autofahrer fast in vollem Schwung die Auf- Abfahrt befahren können, so wie jetzt der Zubringer von der A2 zur A352 (Eckverbindung Hannover Langenhagen). Hierbei war eine Untertunnelung der A2 bereits erstellt, welche im Zuge der Verbreiterung auf 6 Spuren verfüllt wurde. Somit gibt es also doch ein Relikt der Südanbindung, wenn auch überbaut.
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