01.06.2001, 20:02 | #251 |
Heerführer
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250
Mist!!!
Den 200. und den 250. Beitrag verpennt.... Vielleicht schaff ich den 300. ?? Verwirrterweise, Wigbold |
02.06.2001, 16:24 | #252 |
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300?
Hi Wigbold.
Stiftest du den Preis für den 300sten? Aber net wieder ins DIXI!! Jedenfalls net mit Container.Harry!! Mit was weiblichen...könnte man ja mal drüber diskutieren. |
04.06.2001, 02:19 | #253 |
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muss ein wenig vorarbeiten
Ja ja.
Werd nächste Woche eventuell zu meiner Mama düsen. Kann da leider net online sein. ALSO: vorarbeiten Fang ich halt mal an. Ich hatte achtzehn Flaschen Whisky in meinem Keller: Meine Frau befahl mir, den Inhalt jeder einzelnen Flasche ins Spülbecken zu giessen, sonst könnte ich was erleben ...! Ich sagte: "JA, Frau" und fing mit der unangenehmen Arbeit an. Ich zog den Korken von der ersten Flasche und goss den Inhalt ins Becken, mit Ausnahme von einem Glas, das ich trank. Dann extrahierte ich den Korken von der zweiten Flasche und tat dasselbe mit Ausnahme von einem Glas, das ich trank. Dann zog ich den Korken von der dritten Flasche und goss den Whisky ins Becken, das ich trank. Ich zog den Korken von der vierten Flasche und goss die Flasche ins Glas, das ich trank. Ich zog die Flasche vom nächsten Korken und trank ein Becken daraus und warf den Rest ins Glas. Ich zog das Becken aus dem nächsten Glas und goss den Korken in die Flasche. Dann korkte ich das Becken mit dem Glas, flaschte den Trank und trinkte den Genuss. Als ich alles entleert hatte, hielt ich das Haus mit einer Hand fest, zählte die Gläser, Korken, Flaschen und Becken mit der anderen und stellte fest, dass es neununddreissig waren... Und als das Haus vorbeikam, zählte ich sie nochmal und dann hatte ich endlich alle Häuser in der Flasche, die ich trank. Ich stehe gar nicht unter dem Alfluss von Einkohol, wie manche Denken leuten. Ich bin nicht halb so bedenkt, als ihr trunken könntet ... Aber, ich habe so ein fühlsames Geselt .... oh ! |
04.06.2001, 02:30 | #254 |
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das letzte jahr
28.1. Schlafstörungen, Kopfkissen in Wodka getränkt. Lautes nächtliches Pfeifen lässt sich nicht lokalisieren. Gegen Morgen Heizkörper abgeschraubt, keine Änderung. In der Nacht wieder Angst, vor dem Fenster könnten Aborigines auf Traumtröten blasen.
30.1. Unverändert Schlafstörungen. Gläschen zählen erfolglos. Fläschchen Baldriantiktur (68%) ex. Hätte sicher Schlaf gefunden, wenn sich die Nachbarskatze nicht schreiend auf meinem Gesicht gewälzt hätte. Hände gerungen. Schwedenbitter, Harndrang. 12.2. Früh zu Bett, um Mitternacht wegen Schlaflosigkeit wieder aufgestanden. Unter Zuhilfenahme aller Finger mindestens bis fünfzehn gezählt, dabei manches Mal die Augen verdreht und den Mund verzogen. Nachbarkeller aufgebrochen, getrunken. 14.2. Teures Mittel gegen Magnesiummangel gekauft. Viel von Paralleluniversen gelesen, versucht hinzugelangen, hässlicher Sturz. Noch am Boden liegend Wunder erlebt! Verstorbener Grossvater erschien, um mir Scharlachbergflasche hinzustellen. Grosse Hilfe. 20.2. Ich warf alles nach jedem. Ruhe erlangt durch Insel-Samos. 27.2. Wegen Henriette in der "Schimpansenbar". Verbrüderungsszenen im Keller, Whisky aus Schuhen, zuletzt wieder so eine dreiste Person rittlings auf mir. Nach heimischer Badewanne gesehnt (Eierlikör-Oberkörpereinreibung), später des Nachts urethrale Schikanen. 1.3. Perfekter Tag. Spät abends habe ich mir dann noch ein Käsebrot geschmiert und mich draufgesetzt. Viel Wein. 10.3. Obsession beschlossen: ins Treppenhaus schleichen und das entblösste Gesäss an die Wohnungstür gegenüber drücken. Der vergilbte Lack muss angenehm kühl sein. Wann werde ich es zum erstenmal tun? 11.3. Obsession ist Scheisse. Anlässlich eiliger Flucht vor Nachbarin vom eigenen Schlafrock zu Fall gebracht. Liegengeblieben, totgestellt. Tiefe Scham, später massives Trinken. 19.3. Nachgedacht über Worte eines Freundes: "Die Sonne müsste Nachts scheinen, am Tage ist es doch sowieso hell." Wieder geweint. Rum. 4.4. Allein im Haus. Vorsichtig Bällchen in alle Zimmer geworfen. Keine Reaktion. - Hastig getrunken, übergeben (5x). 9.4. Zwecks Betrachtung des Sonnenunterganges Rangierbahnhof aufgesucht. Allergrösstes Mitleid für zwei alte D-Zugwagen auf dem Abstellgleis empfunden. Ihr Anblick liess mich aufschluchzen und unter konvulsivischen Zuckungen Liter von Tränen vergiessen. Erst lange nachdem man mich in eine Nachtbar fortgeschafft hatte und mir unter stetigem Einschenken gut zuredete, konnte ich nach und nach zur Ruhe kommen. 15.4. Wieder "Schimpansenbar". Auf der Heimfahrt vom Taxifahrer Nottaufe erhalten. Lange gemeinsam Mond betrachtet und Geld gezählt. 27.4. Haydn gehört, Flaschen leergetrunken. 2.5. Gestern im Ärztehaus. Drei Stunden in der falschen Arztpraxis gewartet, dann versehentlich Termine bei Heilgymnastin besorgt. Panik im Treppenhaus verursacht, Hausverbot in der Apotheke. Schändlich besoffen, beidseitiges Trommelfellflattern. 8.5. Letzten Abend mit zwei Flaschen Chianti im Opernhaus, "Orpheus und Eurydike", sehr geschimpft. Nichts ist so ekelhaft wie Knabensopran, darüber hinaus vehement bemängelt, dass Orpheus von einer Frau (Zarah Leander?) gesungen wird. Jede Kontrolle verloren, hinausgetragen worden. Überfallkommando, sehr verstimmt, Gaderobenfrau wollte mich mit ihrer missratenen Tochter verkuppeln. 10.5. Im Kino wieder zwei Finger abgestorben. Im Foyer Hans und Rose getroffen, die sich als Junge und Mädchen verkleidet hatten. Unguter Auftritt in der Bar, Notarztwagen. 14.5. Mit Henriette weissen Rheinwein probiert. In Karohemden stundenlang an der Decke gekniet. Immer gesagt: "Aufpassen, dass sich nichts verschiebt (Ebenen!)." Gegen Morgen heftige Önomanie. In der Notaufnahme Akten vernichtet. 29.5. Gedicht geschrieben: "Managerschulung - ritsch ratsch reisele, geht die Welt im Kreisele"; Rotwein, in der Badewanne eingeschlafen, Prostataentzündung. 2.6. Viel Gin auf Anraten Hansens, Wasserlassen klappt besser. 9.6. Der Arzt macht mir Hoffnung; ich höre, wie die Urologen lachen. Heute zum ersten Mal versehentlich Wein in die Pfeife geschüttet. 12.6. Es wird behauptet, ich hätte letzte Nacht versucht, im Schlafanzug den Strassenverkehr auf der Kreuzung zu regeln. Misstrauen, unsicher und verkrampft getrunken. 18.6. Nervengeschichten... fremde Bohnen sahen mich aus dem Spiegel an - unbedingt Abstinenz üben! 21.6. Für diesen Satz hätte ich Karl May geliebt: "Winnetou starb, liess sich jedoch nichts anmerken." Etwas geweint, Brandy durch Strohhalm. 30.6. Reimepos erwogen. Anfangs Lob der Frau, dann müsste Schilderung der Begegnung mit einem Nilpferd folgen oder Himmelfahrtswitz. Schlussformel könnte sein: "Und ein nackter Mann stand tumb dabei." In der Küche vergeblich nach Cherry-Rest gesucht, daher "Schimpansenbar". Halmasteinchen gekotzt, Personalausweis verkauft. 2.7. Stimme aus der Steckdose gehört. Werde ich wahnsinnig? Wein, Wein. 11.7. Seit heute zwei Stimmen. Eine sagt "Puppenhuhn", die andere "Paradieswurst". Trotziges Trinken, aber doch Furcht. 12.7. Wenn ich J.S. Bach wäre, würde ich folgenden Satz vertonen (Kantate): "Ich bleibe oft lange auf, trinke viel und schäme mich für alle"; elterliche Hausbar vorgeknöpft, wieder Notarzt. 17.7. Nachmittags weinender Mann vor der Haustür. Wehe, wehe, ich war es selbst. Strenger Cocktail, schliesslich wieder Mut. Ab 20 Uhr wieder gewissenhaft getrunken. Wohin sind die Tage, wo Wasserlassen eine Selbstverständlichkeit war? 18.7. Gegen Abend in völlig fremden Kleidern aufgewacht. Starker Wunsch, etwas über Hamster zu schreiben. Persiko-Trinkkur begonnen. 29.7. Unleserliche Flammenschrift am Himmel; schon wieder diese Bolzen im Teppich. Eierlikör. 31.7. Das Geräusch aneinanderklirrender Weinflaschen lockte mich gestern Abend in den Nachbargarten. Zunächst geduldet, trank ich allen süssen Wein. So wie ich aber anfing, den Nachbarn von Schrödingers Katze und den Wundern der Quantenwelt zu berichten (wobei ich bedauerlicherweise bis zum Ellenbogen im Dekolltee der Tochter des Hauses stecken blieb), warfen sie mich über die Hecke. Mildtätige Zwerge fanden mich und pflegten mich in ihrer Höhle gesund. 1.8. Geträumt: nach 37 Jahren erstmals wieder aus dem Fenster geschaut. Die Landschaft hatte sich stark verändert, der Fluss trug sogar Koteletten. 5.8. Mit Person, an die ich mich nicht erinnern kann (Henriette? Hans?) irgendwie über Land gegangen. Wir liefen bergab durch Gärten hindurch. Oder dran vorbei. Wir legten uns nach reiflichen Überlegungen an den Strassenrand und versuchten, zu sterben. Auf den Tod wartend schauten wir in die Luft. Die Fliegen flogen verkehrt herum und sahen aus wie grosse Damen. Auf dem Heimweg Glossolalie: indogermanische Trinklieder mit leicht schlüpfrigen Kehrreimen. Champagner! 23.8. Heute den vierten Tag bei herabgelassenen Jalousien und Kunstlicht in der Wohnung, meist im Bett. Hatte mir grosse Inspiration von solcher Lebensweise versprochen (etwa wie H.P. Lovecraft), bis jetzt aber nur mit Voodoo-Puppen herumgefudelt. Rechter Hausschuh ins Klo gefallen. Danziger Goldwasser bis zum Erbrechen. 4.9. Seit Wochen nur über moderne Physik und das Bermudadreieck gelesen. Spüre, wie mein Leben wieder einen Halt bekommt. Im Kaufhof haben sie neue Rolltreppen. Leberwerte verheerend. Am leicht geöffneten Fenster verbrachte ich im Clubsessel sitzend eine der glücklichsten Zeitspannen meines Lebens. 6.9. Brief vom Wiener Verleger. Muss echt sein, Henriette sieht ihn auch. Einladung zur Lesung. Grosse Angst vor weiter Reise, "Mut angetrunken", Rasierapparat und einzig gute Hose ruiniert. 12.9. Eine Woche lang mit Henriette verreist gewesen. Nach der Rückkehr erfahren, dass wir in der Bretagne waren und nicht, wie ich irrtümlich annahm, in der Toskana. Wieso aber bekomme ich heute eine Ansichtskarte von uns aus Florenz? In Jeans Weindepot alle Reste ausgetrunken, nachdenklich. 14.9. Sitze im Zug nach Wien. Henriette hat Affäre mit VHS-Kursleiter. Soll ich lieber in Wien bleiben? Habe mir elegantes Halstuch im Hemdkragen installiert. Markenwodka aus der Thermoskanne. Sehr weltmännisch, jedoch Fahrkarte verloren. 15.9. Wieder zu Hause. Anzeigen wegen Schwarzfahrens, Beleidigung und Sachbeschädigung. Desolater Zustand. Versucht, von Streifenpolizisten erschossen zu werden. Nur Ohrfeige erhalten. Immerzu geschrien: "Ich sterbe, ich sterbe!" Zur nächsten Lottoannahmestelle geschleppt, Magenbitter auf Kredit. 19.11. Durch jenseitige Beeinflussung Schlager geschrieben: "Ball-a-Ball-a-Ball-Ball-a-Ball ... (etc.), der Blumenhund anbei, so find ich euch, dem treff ich euermassen an (quella) - Kwu Kwäck-Ball-a-Ball-a-Ball-a-Ball ... (etc.) Und die Hirtenmädchen lesen: So bist du du du mit deinem Blarr Blamm Blumenhund (wiederholen)" Mit abnehmenden Flascheninhalt kristalliert sich die Melodie heraus. Erregt, Zierleisten abgebrochen. 28.11 Religiöser Exzess, Hausrat auf die Strasse gestellt. Schlaflos, brünstige Abstinenz. 29.11 Zwangsvorstellungen bezüglich Nachfolge Christi sind abgeklungen. Viehisch besoffen. 1.12. Unbekannte Frau in der Fussgängerzone verbot mir, in ihren Armen zu sterben. Wenig schöne Szene. Danach Glühwein und rücksichtslose Kirchenkritik auf dem Weihnachtsmarkt. Schürfwunden. 3.12. Im Keller sitzen seit ein paar Tagen zwei alte Männer unter einer Abdeckplane und essen schreckliche Butterbrote. Zwischendurch gehen sie hinaus (in Unterhemden) und schlagen mit grossen Hämmern auf die Treppe. Betroffenheit meinerseits, nicht länger vor marokkanischem Wein zurückgeschreckt. Wadenkrampf. 6.12. Die Flasche ist 2 Monat und 15 Tagen nicht so leer gewesen. 28.12. Alkohol wirkt nicht mehr bei mir. Vor einer Stunde Gift genommen. Enttäuschung: es wirkt auch nicht, Scheisse! |
04.06.2001, 02:48 | #255 |
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einer muss noch
Häschen steht vor dem Richter und fragt ihn:"Hattu Vollmacht?" "Klar", sagt der Richter, "klar hab ich Vollmacht!" "Muttu Hose wechseln!" rät Häschen...
Kommt das Häschen in die Drogerie: "Haddu Möhrchen?" "Ja" "Machst Du mir ganzen Witz kaputt!" Kommt das Häschen zum Wochenmarkt: "Haddu Deo?" Händler: "Ja, ich habe Deo." Häschen: "Muddu auch mal benutzen!" Er noch mehr braucht: www.cool-pix.de |
05.06.2001, 08:48 | #256 |
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Ei da isser ja wieder!
Kein wunder das er weg war nach so einem Saufgelage!
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"Antennen hoch, Luken dicht, klar zum Gefecht"! "Der Tiger ist, wenn man´s bedenkt, ein Fahrzeug das sich prima lenkt!" Mathias - 2./Panzerbataillon 383 RK a.D. 2003-2007 - 2nd Coy Man Btl Prizren KFOR 2004 & 2006 - Panzerbataillon 33 (Res.) 2008 - 2013 - Panzerbataillon 393 (Res.) 2013 - 2019 - 6./Panzerbataillon 203 2020 - dato |
05.06.2001, 10:57 | #257 |
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Was heißt hier Saufgelage?War doch ein völlig
normales Jahr...Das bißchen Alkohol... |
05.06.2001, 11:35 | #258 |
Landesfürst
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Mein Gott, wieviel Rabatt gibt dir denn dein Dealer
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MFG G&GF Becki ............Ready for Exploring!!! WARUM?????????????????????????? P.S: Wer Rechtschreibvehler vinded darf sie behalden |
05.06.2001, 16:08 | #259 |
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Subbi!
Wie ich sehe haste es doch geschafft!!!
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05.06.2001, 16:29 | #260 |
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Isch bin wieder hiiiiieeerrrr
Yo. Da...hicks...bin...hicks....ich wieder....bröckel...
Ihr wollt mir doch net allen ernsten erzählen, das ihr das Teil da oben komplett gelesen habt!? Nee, oder? Habt ihr denn sonst nix zu tun?? |