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Alt 03.08.2009, 21:56   #21
jollentreiber
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und hier der zweite Teil der K 622:

Bild 1-2 Raum 2 mit "Trinkwasserqualität"
Bild 3-5 Ablaufschienen und Aufpralldämpfer in der Brückenhalle
Bild 6-8 Bedienraum
Bild 9-10 Ausgang und wieder oben
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Alt 03.08.2009, 22:39   #22
jollentreiber
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Zitat:
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Das Stollensystem ist dann abgesperrt oder wie soll ich mir das vorstellen.
Und alleine soll man da ja nicht rein.
Hallo Bernhard,

ja und nein. Es besteht die Möglichkeit einige Bereiche des OWB touristisch zu betreten. Das sind außerhalb der Fledermausschutzzeit die Burschener Schleife und z.Z. das...ich schreibe mal "Projekt" Nipter Schleife mit Eingang durch das PzW 724. Ganzjährig besteht die Möglichkeit über das Museum des PzW 717 in Pniewo bei Kalau (Kalawa) einen kurzen Weg (PzW 717 zum PzW 716) zu gehen. Aber wie gesagt touristische Touren. Wenn du jedoch einige Sachen abseits des Weges sehen möchtest solltest du dich schon einwenig mit der Materie beschäftigt haben.

Und wie du schon sagtest: "alleine soll man da ja nicht rein".

Ich wollte es erst etwas später und nach weiteren Erläuterungen der Anlagen des OWB vorschlagen:

Wenn sich einige Interessierte hier finden würde ich zum Herbst (weniger Grün und mehr Sicht) eine Usertour zum Oder-Warthe-Bogen organisieren. Soll heißen das wir ein langes WE nutzen um Abseits der ausgelatschten Wege die Festungsfront in all seinen Feinheiten erleben. Um die ganze Vorbereitung wie Tourplanung, Unterkunft usw. würde ich mich kümmern.

Ist ein Vorschlag.

Gruß Lutz
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Alt 09.08.2009, 22:59   #23
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Unfallgefahren und Sicherheit

Ehe wir mit den Panzerwerken und den anderen Bereichen weiterfahren sollten auch die Gefahren die von solchen Anlagen heutzutage ausgehen mal beleuchtet werden, hm...... ja das mit dem Licht ist da schon so ne Sache.

Im allgemeinen wird die Verkehrssicherungspflicht in Polen nicht so ernst genommen wie bei uns, was in diesen Fall für den Hobbyforscher auch ein Segen sein kann. Im Gegensatz zu Deutschland (weiträumige Einzäunung mit vielen Kontrollgängen) weist hier evtl. mal ein kleines Schild auf Gefahren hin. Aber direkt verboten ist hier eine Erkundung nicht, was zur Folge hat das es doch immer wieder u.a. auch schwere Unfälle gibt.

Was sind die Ursachen/Auslöser?

Als erstes kann ich aus eigener Erfahrung sagen, sind es die Unerfahrenheit und Neugierde die einen unvorsichtig werden lassen. So weiß ich nicht wie oft ich mir bei meinen 2m Größe am Anfang den Schädel gestoßen habe (nö, ich trage auch jetzt noch keinen Helm, hab ja nun Hornhaut auf dem Kopp). Aber eins nehme ich mir bei Touren sehr zu Herzen, gerade wenn ich alleine unterwegs bin, die Ruhe nicht zu verlieren und wenn ich was vermeindlich Interressantes sehe, den ersten Blick immer auf die eigene Sicherheit richten. Auf alle Fälle sei hier gesagt, sollten ausreichend Licht (ich hab immer 2 Lampen und eine Notlampe bei), Kartenmaterial, Verbandszeug und ein Handy nicht fehlen. Durch den Rückbau mit teilweise Sprengung und folgender Plünderung div.Einrichtung sowie aller Metallabdeckungen des OWB sind viele offene Schächte und Gräben in den Bauwerken vorzufinden. Aber nicht nur die offenen Schächte, teilweise randvoll mit Wasser sind eine Gefahr. Viel ernster schaut es da schon aus wenn man sich in die offenen PzW wagt. Da kann es schon mal schnell vorkommen das man sich im Untergeschoss vor einem Treppenhaus ohne Treppe und Absicherung wiederfindet. Hier sei z.B. das [b]PzW 745 (27m) an der Straße Meseritz (Miedzyrzecz)-Pieske (Pieski) als Beispiel genannt. Wenn man dann noch wie ein Frisör mit ´ner Minnifunzel ausgerüstet ist...ich glaube jeder weiß was ich meine. Weitere Gefahren lauern beim Einstieg ins Hohlgangsystem (32,5km).

Hier mal einige vermeindliche Gefahrenstellen die mir bisher unter die Linse gekommen sind:

Bild 1: in den Objekten fehlen sämtliche Abdeckungen, hier Montageschacht PzW 708
Bild 2-3: Blick in den Versorgung- und Treppenschacht der PzW 716a u. 722
Bild 4: offene Moniereisen in "Augenhöhe", PzW 805
Bild 5: fehlendes Kuppeloberteil PzW 646
Bild 6: auch wenn der Versorgungsschacht des PzW 739 gesichert ist, die Lüftungsdurchführungen sind frei und gestatten einem "dünnen Bunkerforscher" einen Fall von ca.25m
Bild 7: oft und meistens nur schwer zu sehen, Stacheldrahthalter u.a. mit ganzen Drahtgeflechten wie hier beim PzW 741
Bild 8: auch hier wurde der Panzerturm abgetrennt, PzW 623
Bild 9: oft sind mir Schlafstellen in abgelegenen Bauwerken und im Hohlgangsystem aufgefallen, wie die Schläfer drauf sind/waren weiß man nicht, jedenfalls scheint es oft Feucht zugegangen zu sein, hier "Hotel" 746
Bild 10: und das ist meine persönliche Gefahrenstelle Nr.1, da nehme ich lieber mal ne Zecke in Kauf, der Blickkontakt war am PzW 814

Ich denke mal das reicht fürs erste zu den Gefahren, also immer schön das Licht mitnehmen und die Augen auf beim Bunkerkrabbeln.

Gruß Lutz
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Alt 09.08.2009, 23:58   #24
Mc Coy
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Gute Warnung Jolle.
Ich erinnere mich an ein PzW wo wir plötzlich vor dem ungesicherten Fahrstuhlschacht standen- ein falscher Schritt und ab wäre es gegangen ...
Und da unten ist es eigentlich immer stockfinster.
Man kann da wirklich nur warnen, und in Polen ticken die Uhren anders- was Sicherung betrifft und auch was Rettungsdienst betrifft.
Mit Gruß
MC
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Alt 03.09.2009, 10:35   #25
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PzW 589

Nachdem ich einige Tage an der polnisch/russischen Grenze unterwegs war nun hier weiter.

Wo waren wir stehen geblieben....im Südabschnitt der Festungsfront Oder-Warthe-Bogen. Das erste Objekt welches die Bezeichnung Panzerwerk verdient ist von der Oder aus gesehen das PzW 589. Das im Jahr 39 fertig gestellte Objekt liegt am taktischen Kanal 621 und ist teilgesprengt. Man kann es schon zu den größeren einstöckigen Kampfobjekten des Südabschnittes zählen. Besonders schön kann man hier den "Schnitt" durch den Panzerturm 424P01 für den Maschinengranatwerfer M19 bestaunen und sich einen Überblick über die Stärke und den Einbau des Turmes verschaffen. Weitere größere Bauteile sind/waren die Infanteriebeobachtungsglocke 23P8, 6 Schartenturm 20P7 für MG 34, 3 Schartenturm 2P7 und die Schartenplatte 7P7.

Für eine Besichtigung der erhaltenen Innenräume ist ein wenig Klettern erforderlich jedoch eine lohnende Sache, hier sollte auf Grund der Gefahr eine Einzelbesichtigung vermieden werden. Zum PzW 589 am besten von der K622 in Richtung Norden den Waldweg entlang bis zum ersten Birkenwald dann rechts rein.....viel Spaß.

Gruß Lutze

N 52°04`38.1"
E 015°23`05.8"

Hier mal einige Eindrücke:
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Alt 03.09.2009, 11:51   #26
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PzW 593 und PzW 594

Wer sich nun weiter nördlich in die Wälder schlägt findet auch die beiden baugleichen Panzerwerke 593 und 594.

Na ja, hört sich leicht an ist aber bei ungenügendem Kartenmaterial für nicht Ortskundige schon etwas schwieriger. Aber was soll´s, ich wollte alle sehen und so hab ich beim zweiten Anlauf dann auch die beiden gefunden. Versteckt liegt 593 leicht östlich vom Stau 619 im Wald, jedoch für den Kenner schon am umgebenen Schutwall zu erahnen. Der aufgefundene Zustand lohnte den langen Fußmarsch auf jeden Fall. Das ca.500m daneben liegende PzW 594 wurde etwas mehr gesprengt was hier jedoch auch einen Vorteil hat das man die Dicke der Bodenplatte recht deutlich sehen kann. Beide sind mit zwei Eingängen mit dazugehörigen Gewehrscharten und einem Mannschaftsruheraum erbaut. Fallgruben im Eingangsbereich sind bei der Baugröße nicht vorgesehen gewesen.

Wie gesagt, beide Panzerwerke sind 1938 baugleich übergeben worden. Heute unterscheiden sie sich jedoch in dem Grad der durchgeführten Ansprengung. Als Panzerung verfügten beide in Baustärke B1 errichteten Objekte über je einen 6 Schartenturm 35P8 und einer Eingangsverteidigung mit Schartenplatte.

Hier mal einige aktuelle Bilder beider Panzerwerke.

Bild 1-6 PzW 593
Bild 7-10 PzW 594
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Alt 03.09.2009, 13:12   #27
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Stauwehr 619

Um die natürlichen Gegebenheiten in die Verteidigungslinie mit einzubinden wurden diverse hydrotechnische Anlagen entlang der Festungsfront gebaut.

Eines dieser Objekte entstand in der unmittelbaren Nähe der Werke 593 und 594. Hier handelt es sich um den Stau 619 der das Flüsschen Olobok in diesen Bereich aufstaute und die davor gelegenen Feuchtwiesen in für den Angreifer schwer zu überwindene Wasserhindernisse verwandelte. Desweiteren wurde gelegentlich im Seegrund verschiedene Arten von Sperren eingebaut die bis zur Wasseroberfläche reichten. Beim teilweise Ablassen einiger Wasserflächen sind diese auch heute noch zu sehen, aber dazu später.
Um das Überwinden zugefrohrenen Seeflächen für Fahrzeuge und Truppen zu erschweren oder unmöglich zu machen sollte das Wasser unter dem Eis abgelassen werden um somit die Tragfähig des Eises zu verringern. Hatte jedoch bei den Verteidigungshandlungen im Januar 1945 aufgrund des strengen Frostes und der damit verbundenen Vereisung der Ablassmechanik nicht so ganz funktioniert.

Um ein Ablaufen des Sees durch Kampfhandlungen zu verhindern wurde an beiden Seiten des Stauwehres ein verstärkter Betonwall gegossen der heute nur bei genauem Hinsehen ersichtlich ist.

Bild 1 Kartenausschnitt mit Stau 619, gelbe Fläche künstliches Wasserhinderniss mit dem rechts und links neben dem Stau verlaufenden Betonwall.
Bild 2-8 Stau 619
Bild 9-10 Betonwall
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Alt 03.09.2009, 14:14   #28
jollentreiber
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So, das solls für heute erst mal sein. Wenn Fragen oder Anregungen...kein Problem.

Gruß Lutze

der jetzt erst mal die Spuren der gestern beendeten Exkursion nach Kaschubien und dem pol./russ. Grenzgebiet an seiner BFO beseitigen muss.

....was das ist, BFO?
Die Abkürzung steht für Bewegliche Führungsstelle Ost(wall) . In dem Wagen ist alles was man zum Hobby braucht und ich bin durch den Einbau div. Feinheiten vollkommen autark. Na eben frei
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Alt 03.09.2009, 17:57   #29
White
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Hallo Lutz,
hoffe du bekommst die Spuren an deiner BFO ohne all zu grosse Mühe
wieder weg.
Nochmals vielen Dank für das nette Treffen und die Zeit die du dir für uns genommen hast.
Haben uns die Woche nach dem We noch einige Dinge angeschaut und hatten bei 724 Abends auch noch eine nette Party mit Michao und den Besitzer des Militärfahrzeugs(ich und mein Namensgedächniss)
Lars und evtl Ich sind wohl am übernächsten We nochmal auf einen Kurzbesuch am OWB.
Liebe Grüße Oli
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Alt 03.09.2009, 21:03   #30
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Hallo Oli,
jo die BFO ist wieder vorzeigbar, hab ja immer Ordnung gehalten.

Bezüglich eures Kurztripps am übernächsten WE. Das "Sommermärchen" an dem 724er ist leider beendet. Der Verschluss in diesem Bereich ist wieder hergestellt. Wird vieleicht nächstes Jahr wiederholt.

Bild 1. vom 25.07.09
Bild 2 u 3. vom 26.07.09
Bild 4. vom 01.09.09 10.00 Uhr
Bild 5 u 6. vom 01.09.09 15.30 Uhr

Aber wie ich schon gesagt habe, es gibt ja immer einen Weg....... hast ne PN.

Beste Grüße an den Norden
Lutz
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