17.02.2015, 19:08 | #21 |
Moderator
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Ort: Großherzogtum Baden
Detektor: Suchnadeln
Beiträge: 11,900
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gibt 'n gutes sprichwort zu solchen themen:
"wer kauft schon die katze im sack!?" und mal ehrlich, solche threads gab's in den letzten 10 jahren hier zuhauf ...
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ich lasse mir nicht in meinem gehirn rumwühlen, ...
ich lasse mir nicht meine kleine show stehlen!? dr. koch - "1984" |
17.02.2015, 19:09 | #22 |
Heerführer
Registriert seit: Sep 2004
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Detektor: Whites XLT,Ebinger 720
Beiträge: 2,271
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Wo es liegt ! ? wenn du es wüstest,warst du ein Narr es dir nicht selbst zu holen
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17.02.2015, 19:53 | #23 |
Heerführer
Registriert seit: Jan 2006
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Detektor: der gesiebte Sinn ;-)
Beiträge: 6,458
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Also ich weiss ja nicht, ob der Kosta da nicht seine eigenen Gesetze macht
Vor allem das Sondeln nur bei Sonne macht mir Magengrummeln Und vom Sonnenuntergang bis zum Sonnenaufgang hinter Gitter oder wie? Zitat von kosta : Also in Griechenland ist Sondeln erlaubt wen man gewisse Regeln einhält.1)Sondeln nur von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang.2)Kein Grabungwerkzeug dabei haben.(streng Verboten).Wen man was gefunden hat (was Größeres) einfach eine Genehmigung holen.Das gleiche gilt für die Türkei.Und nicht vergessen immer die Rechnung vom Detektor dabei haben,und die Zollpapiere.Habe schon in beiden Ländern Gesucht ohne Probleme. Gruß(gelten meine Hände in Griechenland eigentlich als Grabungswerkzeuge ) U.R.
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Der sicherste Weg Geld zu verbrennen ist,......Kohle davon zu kaufen! |
17.02.2015, 20:22 | #24 |
Bürger
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Ort: Rosenheim
Beiträge: 144
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Hallo,
ich bin aus der Gegend und habe den Walchensee etwa 20 Jahre bis in Tiefen von 60m betaucht ( ca 240x). Als Tauchziel ist er sehr zu empfehlen, auch wenn man von weiter weg kommt.Ausser einer tollen Unterwasserlandschaft mit Autowracks,einem alten Steinbruch,einer Trümmerlandschaft mit einer riesen Auswahl an Angelzubehör, einer Munitionshalde, diversen Müllplätzen und wahnsinnigen Absturzkanten habe ich leider nichts materiell Wertvolles entdeckt. Falls ich jemandem Lust auf einen Walchenseetauchgang gemacht habe, kann ich ihm gern Informationen zu kommen lassen ( z.B. Karte mit Tauchplätzen und Tiefenangaben).Man kann sich aber auch gleich in Einsiedl im Hotel einmieten, da hat man eine Tauchbasis direkt vor der Tür. Gruß von Demderbeimtauchenleidernochnichreichgewordenist |
17.02.2015, 20:53 | #25 | |
Lehnsmann
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Themenstarter
Zitat:
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17.02.2015, 20:54 | #26 | |
Landesfürst
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Detektor: MD 3009, gut zum Gullideckel finden
Beiträge: 600
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Zitat:
also so schön es klingt, mir fehlt der Glaube. Wenn man sich mal alle Freds ansieht und liest, dann liegt bestimmt mehr Gold irgendwo in Seen und in Bergwerken als jemals gefördert wurde. Jeder olle Nazi hat seinen Schatz gehabt und alle sind immer kurz davor ihn zu finden. Jeder hat ne geheime Schatzkarte und weiß natürlich von Zeitzeugen, dass da was vergraben oder versenkt wurde. Ja aber die Geschichten haben wenigstens einen Unterhaltungswert. mfg rednex
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Suche alles über die Festungsfront Oder-Warthe- Bogen. Feldpost, Fotos usw. |
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22.02.2015, 22:24 | #27 |
Heerführer
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Hallo,
kennst die Seite schon: http://www.fragen-forschen-finden.de...resseinfo.html evtl. noch ein paar Infos dabei
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"Wenn der Bauer nicht schwimmen kann, ist die Badehose schuld" "Wer von euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein" |
23.02.2015, 20:21 | #28 | |
Landesfürst
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Zitat:
Mäh! Derk
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Ich suche nicht, ich finde! (P.Picasso) |
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24.02.2015, 06:53 | #29 |
Ritter
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Ja, da gibt es viel darüber zu sagen.
In Kürze: Alle offiziell antransportierten Werte an den See wurden aufgrund des Netzeband Protokolles von den Amerikanern gefunden, bis auf ein paar Devisen. Viele Werte wurden jedoch zusätzlich in die Gegend gebracht: Oberst Pfeiffer, der Kommandeur der Führerreserve in Mittenwald war für die Fluchtnazis der Papst der Verstecker. Da wurden also Werte an den See gebracht die nicht erfasst waren und ergo auch nicht durch die Amerikaner gesucht wurden. Rätselhafte Transporte wie der Ley-Transport, der Prag Transport des Devisenschutzkommandos, das Singleton Gold, die Kisten aus der Reichsbankfiliale Konstanz, evtl. sogar der Pastoors Letter, usw. landeten alle vor Ort. Davon könnten durchaus noch Reste am See vorhanden sein und es wurden ja schon Werte daraus gefunden. Im See selbst liegen m.E. möglicherweise die Druckplatten. Werte die nach dem Krieg geborgen werden wollen, wahrscheinlich bei verdeckten Operationen, wirft man nicht in bis zu 190 Meter tiefes Wasser, auf dem man bei der Bergung gesehen wird, die vergräbt man in den dunklen unzugänglichen Wäldern. Hier noch die aktuelle URL unserer Seite zum Thema: http://www.fragen-forschen-finden.de/html/home.html |
24.02.2015, 09:31 | #30 |
Registriert seit: Nov 2005
Beiträge: 5,347
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Nach Kriegsende hat sich dieser Oberst Pfeifer nach Südamerika abgesetzt!
Und soll dort sein Leben nicht gerade in Armut verbracht haben. |