23.08.2018, 18:54 | #21 |
Heerführer
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Themenstarter
Schloss Finckenstein
"Das Schloss Finckenstein (polnisch Kamieniec) war ein Barockschloss im ehemaligen Landkreis Rosenberg in Westpreußen, etwa sieben Kilometer nordöstlich von Rosenberg, heute in der polnischen Woiwodschaft Ermland-Masuren gelegen. Seit 1945 ist das Schloss eine Ruine.
In den Jahren 1716 bis 1720 wurde das Schloss im Auftrag von Albrecht Konrad Finck von Finckenstein vermutlich durch Jean de Bodt entworfen und unter Leitung von John von Collas errichtet. Es blieb bis 1782 im Besitz der Familie Finck von Finckenstein. Danach wurde es von den Burggrafen zu Dohna-Schlobitten erworben und bis Anfang 1945 gehalten. Im Zuge des Zweiten Weltkrieges wurde es am 22. Januar 1945 durch die Rote Armee in Brand gesetzt. Die Ruinen sind zum Teil bis heute erhalten." Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Finckenstein
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23.08.2018, 20:19 | #22 |
Bürger
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...
Ein Jammer! - wo bleibt die "EU-Förderkohle"
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23.08.2018, 20:28 | #23 |
Heerführer
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Es gibt Sätze, die kann ich einfach nicht mehr hören. Das ist Realitätsverlust in Reinkultur.
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23.08.2018, 20:56 | #24 | |
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Zitat:
Wer soll da was reinstecken - und WARUM? Ohne tragendes (und sich finanzierendes) Konzept gibt es NULL Sinn, das hundertste Schloß/Gebäude/Industrieruine zu "erhalten". Barockschlösser tragen sich eben nur, wenn man die Bevölkerung ausplündert. War schon damals so. Das ist zur Zeit eben nicht mehr Mode. Manche sagen "zum Glück". Wenns irgendeinen Sinn gibt, werden schon Leute auftauchen, die das versuchen - oder tun. Denen kann man gerne in Richtung Genehmigung usw ein wenig entgegenkommen - damit hat sichs aber. Gruß Zappo |
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23.08.2018, 20:58 | #25 |
Moderator
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Schicke Immobilien @Eisenknikker!
Danke fürs mitnehmen. Gruß Grubenmolch. |
23.08.2018, 21:39 | #26 |
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...
Ein schlimmes Missverständnis - meinte natürlich Förderkohle zur Restaurierung der landestypischen Holzhäuschen. Eine überaus sinnvolle Nutzung könnte zum Beispiel in Ausstellungen zu übergewichtigen Mopedfahrern oder schiesswütigen Cowboys bestehen...ist ja auch irgendwie Kultur.
Und ehrlicher Dank an den Eisenknicker für die schöne Bilderreise... Gruss Christian |
23.08.2018, 21:43 | #27 | |
Moderator
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egal ...
müsste diese sein: Zitat:
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ich lasse mir nicht in meinem gehirn rumwühlen, ...
ich lasse mir nicht meine kleine show stehlen!? dr. koch - "1984" |
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23.08.2018, 21:58 | #28 |
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Themenstarter
Danke Marc!
Mein Wissensdurst wurde etwas gestillt. Wahrscheinlich ist es einfach ein Andenken wie so die vielen T-34 in einigen Städten (heute fast nicht mehr vorhanden)- die an die Überlegenheit der Sowjetunion erinnern sollten (Achtung Ironie!). Sprich kleines Denkmal was durch den Ausbau der Stadt einfach da herumsteht. Bezüglich Überlegenheit. Ich kann mich an die polnischen Rekruten Mitte der 70 Jahre in Allenstein erinnern. PPSH und die Kolone hatte ein Maxim oder zwei. Bin einmal auf dem Übungsgelände mit Klassenkollegen gewesen.. 3 Klasse glaube ich und durfte aus dem T34 aussteigen nachdem wir erwischt wurden von der MP. Danach Schiessbahn Aufräumen und "lasst euch nie wieder hier erwischen..."
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„Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“ — Heinrich Von Kleist Geändert von Eisenknicker (23.08.2018 um 22:56 Uhr). |
27.08.2018, 22:30 | #29 |
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Themenstarter
Ist jetzt nun wahrlich kein Lost Place aber wer kennt schon die örtlichen Legenden das hinter dieser Mauer ein russischer Sherman begraben sein soll oder das dieser Ablauf zu einem System unter die Burg führen soll? Leider schaut eine schöne Kamera genau auf diesen Zugang - unter der Brücke montiert...
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