14.09.2015, 16:36 | #361 |
Ratsherr
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Diese Angelegenheit erinnert tatsächlich mehr und mehr an das BZ mit den "1,9t Gold" das der BM seinerzeit in DeutschXYdorf ausgraben wollte. Nur dass damals immerhin gegraben wurde.
Weiß jemand was aus dem BM wurde? Zudem: wenn ein Zug versprengt oder vergraben worden wäre- dann doch kaum 70m tief... Am Ende bleiben die Geschichten eines alten Mannes und eine Mulde im Boden... Lg C |
14.09.2015, 17:56 | #362 |
Heerführer
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Nachdem zunächst Gerüchte über einen "Nazi-Goldzug" in Niederschlesien für Aufregung gesorgt hatten, sollen nun zwei Eisenbahntunnel entdeckt worden sein, die in ein unterirdisches Stollensystem führen. "Der Komplex hat die Ausmaße einer Großstadt"
Endlich, Atlantis ist gefunden! Wer hätte gedacht, dasses ausgerechnet unter Polen versunken ist. |
14.09.2015, 18:15 | #363 |
Anwärter
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Infos aus der heutigen Bild ...
Die reichlich bebilderte Zeitung, nicht gerade für ihre besonders herausragende Recherchearbeit, hat heute einen Artikel über "Hitlers Goldzug" veröffentlicht ... ein Interview mit den Entdeckern Andreas Richter (53) und Piotr Koper (44)
Was mich doch etwas Kopfzerbrechen bereitet, ist folgendes Zitat: "... 'Unsere Messungen haben ergeben das er [der Zug] circa 110 Meter lang ist.' ... Dann die Überraschung: 'Der Zug stht nicht in einem Tunnel - er wurde vermutlich von den Nazis eingegraben. Acht Meter Erdreich und geröll lasten seit sieben Jahrzehntenh tonnenschwer auf dem Metall' " [Bild Bundesausgabe, 14.09.2015, S. 9] ... Erst mal die Frage, warum sollte man einen Zug komplett verbudeln? Dazu würden dann ja auch alle dahin führenden Schienen gehören ... und nebenbei ist das eine Menge Erde, die da bewegt wurde ... VG Andi |
14.09.2015, 21:37 | #364 |
Landesfürst
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War ich doch grad erst in Stettin und hatte mir noch gedacht, fährste heimzus dort vorbei. Zum Glück habe ich die Sonde zuhause gelassen. Mit einem Klappspaten kommt man auch nicht tief genug.
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14.09.2015, 21:41 | #365 |
Anwärter
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doch, Klappspaten reicht tief genug ... dauert nur ... es sei denn Du hast die Luftwaffenklappspatenversion mit Knopf ... wenn Du draufdrückst, springt ein Pionier raus und fragt: " Wie tief, wie breit?" ;-)
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14.09.2015, 22:00 | #366 | |
Landesfürst
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Zitat:
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15.09.2015, 09:40 | #367 | |
Lehnsmann
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Zitat:
Ich kann mir nur vorstellen dass man einen Tunnel gegraben, den Zug hinein gefahren und dann die Decke gesprengt hat... Ich frage mich nur, was man damit bezweckt hat? Mit dieser Vorgehensweise kommt man an das, was mutmaßlich in dem Zug "versteckt" sein soll, nur noch sehr schwer dran. Vor 70 Jahren noch viel schwerer als selbst mit heutiger Technologie noch. Die Intension so vorzugehen war Möglicherweise nicht, irgendwas zu verstecken um dann nachher wieder dran zu kommen, sondern was dauerhaft verschwinden zu lassen... Wo genau ist denn der Kilometer 65? Auf http://geoportal.gov.pl/ gibt es so schöner Laserscan-Bilder (zumindest sehen die schattierten Oberflächen so aus), vielleicht kann man jemand ein Bild von diesem Bereich hier posten? Gruß, Alex |
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15.09.2015, 10:42 | #368 | |
Ratsherr
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Zitat:
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15.09.2015, 11:44 | #369 |
Ratsherr
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oje.
dann wird er dort weitergraben... aber das gehört nicht hierher. LG C |
15.09.2015, 12:33 | #370 |
Heerführer
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Hy,
ne andere Möglichkeit. Sie fahren den Zug in eine große Senke und sprengen die die beiden Wände, so dass der Zug darunter begraben liegt. Dann alles rings um plan geschoben und getarnt. Zu viel Phantasie..... Gruß Vampire
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"In jeder Legende, mag sie noch so phantastisch sein, steckt ein Körnchen Wahrheit. Und gelegentlich nehmen wir ein schimmer davon wahr." Bram Stoker |