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01.02.2018, 16:20 | #1 |
Heerführer
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01.02.2018, 13:34 | #2 | |
Heerführer
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Zitat:
Gruß Zappo |
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01.02.2018, 13:39 | #3 |
Heerführer
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Themenstarter
Christel Mett passt schon zum Thema Ihr müsst ja nicht alles ernst nehmen was da manchmal erzählt wird. Ich wollte nur einen Hinweis zum existieren dieser Aussage weitergeben
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01.02.2018, 21:51 | #4 |
Heerführer
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Könntet ihr euch bitte per PM beleidigen? Das Mitlesen nervt nur.
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01.02.2018, 21:57 | #5 |
Moderator
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01.02.2018, 22:09 | #6 |
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Naja, ich muss aber sagen, auch wenn ihr zwei euch auf eure "eigene" Art unterhaltet, es kommt doch immer mal wieder was interessantes rüber.
Ich lese da ganz gerne mit. Und lustig ists ja auch. |
01.02.2018, 22:09 | #7 |
Heerführer
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Themenstarter
Jetzt aber mal zurück zum Thema.
Gehen wir mal Logisch vor. Was braucht man um eine A-Bombe zu Bauen? 1. Uran Uranerz gab es genug, Lagerstätten bei Hirschberg und ein paar Tonnen Beute waren da. 2. einen Moderator wie Deuteriumoxid (Schweres Wasser) oder Graphit Schweres Wasser gab es nur bei einem Werk in Norwegen - Norsk Hydro - Vemork - welches als Abfallprodukt dort entstand bei der Herstellung von Wasserstoff mittels Elektrolyse - Geschichte ist ja hoffentlich bekannt, die Anlage wurde sabotiert und eine Fähre mit Schweren Wasser am Bord gesprengt. Das mit dem Graphit haben sie es zwar probiert aber es hat aus irgendeinen Grund ja nicht funktioniert . Meines Wissens hatten sie nur die Uranmaschine im Focus, mit der hätten sie ja erstmal Spaltbares Material herstellen können. Die Anlage in Heigerloch hätte aber 400 Liter Schweres Wasser benötigt! Im Reich waren 300 Liter vorhanden - ergo keine Bombe
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02.02.2018, 01:05 | #8 | |||
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Zitat:
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Genaugenommen wollten sie, wie Fermi 1942, ersteinmal einen selbstlaufenden Reaktor schaffen. Hätte Haigerloch funktioniert, hätten sie ein Problem gehabt. Sie hatten nichts um die Reaktion im Notfall zu stoppen.
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02.02.2018, 01:13 | #9 | |
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Kurios das sich immer genau die sich auf „gesunden“ und „Verstand“ berufen, weder das eine noch das andere ihr eigen nennen dürfen. |
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02.02.2018, 01:43 | #10 |
Heerführer
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Die Konstruktion für eine funktionierende Uranbombe war relativ einfach zu bauen. Die Erzeugung von U234 war aber halt aufwendig und teuer. Plutonium war leichter herzustellen, dafür war die Konstruktion(Hohlkugel) etwas tricky. Sie hatten eh mit Uran angefangen, die Konstruktion der Plutoniumbombe kam erst später.
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