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Alt 01.02.2018, 16:20   #1
Sir Quickly
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Zitat:
Zitat von Lucius Beitrag anzeigen
Ja, im Eingangsbeitrag gabs Christel Mett
1. Vorschlag zum besten Kommentar 2018!
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Alt 01.02.2018, 13:34   #2
Zappo
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Zitat:
Zitat von Sir Quickly Beitrag anzeigen
Gabs hier irgendwie kostenlose Drogen... und ich habs verpasst? Mist!

Obwohl, der Zappo scheint auch noch leer ausgegangen zu sein.

@Zappo: Komm, wir rauchen unser eigenes Kraut und streiten uns dann um die Deutungshoheit von Ost- und Westsandmännchen. Oder gleichwertig. ..Aber bis aufs Blut!
Auf DEIN Blut - gerne.....

Gruß Zappo
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Alt 01.02.2018, 13:39   #3
Eisenknicker
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Christel Mett

passt schon zum Thema

Ihr müsst ja nicht alles ernst nehmen was da manchmal erzählt wird.
Ich wollte nur einen Hinweis zum existieren dieser Aussage weitergeben
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„Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“ — Heinrich Von Kleist
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Alt 01.02.2018, 21:51   #4
Sir Quickly
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Könntet ihr euch bitte per PM beleidigen? Das Mitlesen nervt nur.
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Alt 01.02.2018, 21:57   #5
Crysagon
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Zitat:
Zitat von Sir Quickly Beitrag anzeigen
Könntet ihr euch bitte per PM beleidigen? Das Mitlesen nervt nur.
Danke, mich nervt es auch nur. Sorry, ich kann da aber einfach nicht anders wenn der Brandenburger ewig über einen herzieht.
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Alt 01.02.2018, 22:09   #6
DericMV
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Naja, ich muss aber sagen, auch wenn ihr zwei euch auf eure "eigene" Art unterhaltet, es kommt doch immer mal wieder was interessantes rüber.
Ich lese da ganz gerne mit.

Und lustig ists ja auch.
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Alt 01.02.2018, 22:09   #7
Eisenknicker
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Jetzt aber mal zurück zum Thema.

Gehen wir mal Logisch vor. Was braucht man um eine A-Bombe zu Bauen?

1. Uran

Uranerz gab es genug, Lagerstätten bei Hirschberg und ein paar Tonnen Beute waren da.


2. einen Moderator wie Deuteriumoxid (Schweres Wasser) oder Graphit

Schweres Wasser gab es nur bei einem Werk in Norwegen - Norsk Hydro - Vemork - welches als Abfallprodukt dort entstand bei der Herstellung von Wasserstoff mittels Elektrolyse - Geschichte ist ja hoffentlich bekannt, die Anlage wurde sabotiert und eine Fähre mit Schweren Wasser am Bord gesprengt.

Das mit dem Graphit haben sie es zwar probiert aber es hat aus irgendeinen Grund ja nicht funktioniert .

Meines Wissens hatten sie nur die Uranmaschine im Focus, mit der hätten sie ja erstmal Spaltbares Material herstellen können. Die Anlage in Heigerloch hätte aber 400 Liter Schweres Wasser benötigt! Im Reich waren 300 Liter vorhanden - ergo keine Bombe

__________________
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Alt 02.02.2018, 01:05   #8
Michael aus G
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Zitat:
Zitat von Eisenknicker Beitrag anzeigen
Uranerz gab es genug, Lagerstätten bei Hirschberg und ein paar Tonnen Beute waren da.
1200t Uranerz lagerten in Stassfurt(S-A). Die Amerikaner transportierten das in Juni 1945 Richtung Antwerpen ab. Das ist auch wahrscheinlich der Urspung des Gerüchts, daß die Uranbombe der Amerikaner mit deutschen Uran gebaut wurde. Das Uranerz war aber nicht aufbereitet, geschweige denn in U234 umgewandelt. Selbst bei günstigster Annahme, wäre das in 3 Monaten nicht zu schaffen gewesen.

Zitat:
Zitat von Eisenknicker Beitrag anzeigen
Schweres Wasser gab es nur bei einem Werk in Norwegen - Norsk Hydro - Vemork - welches als Abfallprodukt dort entstand bei der Herstellung von Wasserstoff mittels Elektrolyse - Geschichte ist ja hoffentlich bekannt, die Anlage wurde sabotiert und eine Fähre mit Schweren Wasser am Bord gesprengt.
Es gibt Fotos nach dem Sinken der Fähre, da schwimmen noch Fässer im Wasser. Es wurde behauptet die wären leer. Aber dafür lagen sie zu tief im Wasser. Es gab Fässer mit 10%iger Deuteriumlösung, die sind gesunken. Es sollen aber auch einige mit 30%iger Lösung dabeigewesen. Diese wären nicht ganz gefüllt gewesen und sollen geborgen worden sein.

Zitat:
Zitat von Eisenknicker Beitrag anzeigen
Das mit dem Graphit haben sie es zwar probiert aber es hat aus irgendeinen Grund ja nicht funktioniert .
Das lag an der Anordnung dr Uranwürfel. Man hat mit einem kubischen Modell experimentiert. Zu spät für ernsthafte Versuche erkannte man die kugelförmige Anordnung.

Zitat:
Zitat von Eisenknicker Beitrag anzeigen
Meines Wissens hatten sie nur die Uranmaschine im Focus, mit der hätten sie ja erstmal Spaltbares Material herstellen können.
Genaugenommen wollten sie, wie Fermi 1942, ersteinmal einen selbstlaufenden Reaktor schaffen. Hätte Haigerloch funktioniert, hätten sie ein Problem gehabt. Sie hatten nichts um die Reaktion im Notfall zu stoppen.
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Alt 02.02.2018, 01:13   #9
Frank Enstein
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Zitat:
1200t Uranerz lagerten in Stassfurt(S-A). Die Amerikaner transportierten das in Juni 1945 Richtung Antwerpen ab. Das ist auch wahrscheinlich der Urspung des Gerüchts, daß die Uranbombe der Amerikaner mit deutschen Uran gebaut wurde.
Was ist da dran das die beiden Bomben der amis jeweils eine mit Uran und Plutonium bestückt waren? Das hat doch eigentlich keinen Sinn?!
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Kurios das sich immer genau die sich auf „gesunden“ und „Verstand“ berufen, weder das eine noch das andere ihr eigen nennen dürfen.
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Alt 02.02.2018, 01:43   #10
Michael aus G
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Benutzerbild von Michael aus G
 
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Beiträge: 2,654

Zitat:
Zitat von Frank Enstein Beitrag anzeigen
Was ist da dran das die beiden Bomben der amis jeweils eine mit Uran und Plutonium bestückt waren? Das hat doch eigentlich keinen Sinn?!
Die Konstruktion für eine funktionierende Uranbombe war relativ einfach zu bauen. Die Erzeugung von U234 war aber halt aufwendig und teuer. Plutonium war leichter herzustellen, dafür war die Konstruktion(Hohlkugel) etwas tricky. Sie hatten eh mit Uran angefangen, die Konstruktion der Plutoniumbombe kam erst später.
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