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07.10.2014, 16:22 | #1 |
Einwanderer
Registriert seit: Sep 2014
Ort: Deutschland :)
Beiträge: 6
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Zwar etwas zu spät, aber ich nutze ein altes SCR-625,
etwas schwer aber sehr zuverlässig und man kann es reparieren wenn mal was sein sollte... :-D |
17.10.2014, 15:47 | #2 |
Anwärter
Registriert seit: Oct 2014
Ort: Nordhessen
Beiträge: 21
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Detailfragen
Hallo allerseits,
habe mich jetzt wirklich ein paar Wochen mit dem Thema Sonde / Technik / Verwirrung beschäftigt ( gehört scheinbar zusammen ). Scheinbar ist es schwieriger eine Sonde für sich zu finden, als mit der Sonde einen Panzer. Worüber ich immer wieder stolpere sind ein paar Begriffe die ich gerne etwas besser verstehen würde. Selektionen nach Alles / Schmuck / Münzen - wenn ich mir das so recht überlege, dann macht das für mich wenig Sinn. Man selektiert ggfs. Münzen und läuft dann schnurstracks übers Bernsteinzimmer bzw. über eine Fibel hinweg. Für mich wäre eine Einstellung Flugzeugträger / Rest irgendwie ausreichend. Suchtiefe - ist nicht auch hier ein maximum sinnvoll? Als Newbie ist es etwas verwirrend, rein aus dem Bauch heraus würde ich meinen als Einstellungen immer das maximum verwenden zu wollen. Da ich als Neueinsteiger wirklich klein anfangen möchte, bilden sich die ACE 150 oder 250 heraus. Ich will wirklich zu Beginn nicht gleich im gehobenen Niveau einsteigen. Gerade wenn man auch bei gebrauchten Geräten mal so guckt, dann wird es richtig kompliziert ( fühle ich mich auch ein wenig überfordert muss ich zugeben ). Mein Eindruck auf dem Gebrauchtmarkt ist, daß die gebrauchten Geräte gerade mal um die 20% unter dem Neupreis liegen, das scheint mir zu wenig um nicht die Vorteile einer Neubeschaffung zu nutzen. ------------- Ein weiteres Thema für mich ist die Anzeige der verschiedenen Geräte. Da schreib ich mal was ich für mich gerne hätte. Lautsprecher abschaltbar!, Kopfhöreranschluss - hier würde ich gerne ein Ohr frei lassen, quasi so ähnlich wie bei einem Headset, Lautstärke regelbar - ich weiß, das mag jetzt seltsam klingen, aber ich habe wirklich hochempflindliche Lauscher :-) Im Idealfall würde ich gerne ein akustisches Signal bekommen um dieses dann mit dem optischen Display zu verifizieren - ist diese Vorstellung realistisch? Wäre nett, wenn ein erfahrener Sondler vielleicht ein paar leicht verständliche Orientierungshilfen hätte. |
17.10.2014, 16:01 | #3 | |
Heerführer
Registriert seit: Sep 2012
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Detektor: AT Pro
Beiträge: 4,738
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Zitat:
sicherlich ist es sinnvoll mit einem einfach zu handhabenden detektor einzusteigen. Dafür ist der ace 250 schon recht geeignet. hierbei wäre als kleiner negativpunkt zu erwähnen, dass der ace gerne mal mit einem "grabungswürdigen" signal aufwartet wenn man leicht anstösst oder den detektor etwas zu wild schwenkt. alles in allem aber ein solider anfangsdetektor. thema suchtiefe: theoretisch ist eine höhere suchtiefe sinnvoll. praktisch jedoch gerade als anfänger eher nicht. dazu kommt, dass es für dich als anfänger keinen unterschied macht ob der detektor 1-2 cm tiefer geht. für den anfang ist die suchtiefe eines ace250 schon schweißtreibend genug. da muss man nicht noch tiefer buddeln müssen ( vor allem wenn man noch nicht so genau weiss an welchem punkt man graben muss um so wenig wie möglich arbeit zu haben). so ne bmg 50 patrone ortet auch der ace 250 gerne aus größeren tiefen (die dann nicht nur ein tieferes loch erfordern sondern leider auch ein größeres loch) was die selektion auf münzen/schmuck etc angeht kann man hier 2 technische details unterscheiden: - Kleinteile-Empfindlichkeit ( z.b. für münzen) - Diskriminierung - das ausblenden bestimmer leitwerte Je älter die Münzen (und je kleiner das nominal) desto kleiner die Münze. Daher kann hier eine höhere Kleinteile-Empfindlichkeit wichtig sein. diese wird durch einen anderen frequenzbereich erreicht. wie stark der unterschied ist, vermag ich exakt nicht zu sagen zumal hier auch noch die verwendete spulte eine rolle spielt. würde ich am anfang nicht soooo drauf achten und erst später, wenn du fitter bist, weiter überlegen Zur Diskiminierung (kurz Disc): prinzipiell empfiehlt es sich ohne disc rumzulaufen. Ist man z.b. beim ace im "münzen" modus blendet er z.b. den alu bereich aus. gerade in dem bereich ist aber meist goldenes (ringe etc) zu finden. das problem hast du nicht wenn du ohne disc rumläufst (dafür gräbst du etwas mehr). wobei das problem des zuviel grabens mit der zeit weniger wird. du merkst auch bei einem ace 250 irgendwann, wann du alufolie unter der spule hast und wann ne münze.
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Gruss Matthias |
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18.10.2014, 08:19 | #4 |
Anwärter
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Beiträge: 21
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ist der Unterschied zwischem dem ACE150 und 250 für mich als Anfänger überhaupt relevant?
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29.07.2013, 10:48 | #5 |
Anwärter
Registriert seit: Mar 2013
Ort: Deutschland
Beiträge: 19
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Hat jemand bobos gradiometer getestet ?
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05.09.2013, 19:12 | #6 |
Geselle
Registriert seit: Nov 2012
Ort: Leichlingen
Detektor: Teknetics Eurotec Pro
Beiträge: 72
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Hallo zusammen. Wollte keinen neuen Tread aufmachen.
Welche Einstellung habt Ihr bei Eurem Teknetics Eurotec Pro? Bin noch am üben, habe aber, so glaube ich, viele störende Signale. Gruß Konrad |
06.09.2013, 12:07 | #7 | |
Bürger
Registriert seit: Jul 2013
Ort: Bonn
Detektor: Minelab CTX3030, Keiler Pi 2, Garret EURO ACE 350, MD3009
Beiträge: 171
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Zitat:
LG, OBonn
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Ehrenamtlicher Mitarbeiter (EM) im LVR Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland (LVR ABR) Aussenstelle Overath, NRW. Detektoren: Minelab CTX3030 mit 11" + 17" Spulen, Keiler PI 2 mit 2m Rahmen, 55cm + 30cm Spulen, Garrett EURO Ace 350 DD, Seben MD8080 (old but gold...) An Allem zu und von Clemens August von Bayern sowie mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Numismatik in der Region Bonn/Köln interessiert. Gerne melden! |
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06.09.2013, 23:19 | #8 |
Lehnsmann
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Ort: Bayern
Detektor: Minelab CTX3030
Beiträge: 42
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Der läuft im Vergleich zu anderen MD doch richtig ruhig. Du kennst keine anderen Detektoren (zb XP) und weißt nicht was unruhiger lauf ist.
Ich laufe auf SENS 10. Einfach SENS beim Eurotek etwas runter wenn es stört. Dazu ist der Regler da. Der Elektrosmock der Handymasten strahlt halt überall hin. Geändert von Hollischu (06.09.2013 um 23:33 Uhr). |
07.09.2013, 01:06 | #9 | |
Heerführer
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Detektor: Minelab XT70
Beiträge: 2,350
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Zitat:
Je nach Störquellen, kann man da ja nachregeln, aber im allgemeinen, ist es besser einen Acker niedrig zum Testen und danach bis an das Limit zu gehen. Gruß ODAS |
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08.09.2013, 18:03 | #10 |
Geselle
Registriert seit: Nov 2012
Ort: Leichlingen
Detektor: Teknetics Eurotec Pro
Beiträge: 72
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Eurotec Pro
Hallo zusammen.
Kann man mit den Teknetics Eurotec Pro auch unter Wasser suchen (ist der Anschluss Wasserdicht vergossen)? Hat da jemand Erfahrung? Konrad |