15.12.2007, 16:14 | #31 |
Landesfürst
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LUFTBILDEXPERTEN GESUCHT!!!
Ich hab mir das Gelände Wustrow /Ahrenshoop mal bei Google Earth angeguckt. Da scheint mir noch so einiges zu erkennen zu sein, im rückwärtigen Gebiet (So viel rückwärtiges Gebiet gibts da ja nicht, zumindest kein Festland). Könnte da mal bitte einer der Luftbildexperten ein Auge drauf werfen. Was sind die kleinen Quadrate an den Feldwegen,ich zähle fünf von ihnen? Was ist das für eine Struktur, bei der vier Wege sternförmig von einem Mittelpunkt auf einem Hügel verlaufen? FlaRak-Stellung?
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15.12.2007, 16:19 | #32 | |
Ritter
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Zitat:
das ist aber eine wage Hypothese !!! Wo ist deine Quelle? 1956: die Volksmarine plant einen Bunker so, dass er nach der Weltrevolution vom Ostseewasser weggeschwemmt wird
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bis dann gruß deproe "Nicht kleckern, klotzen!" Geändert von deproe (15.12.2007 um 16:22 Uhr). |
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15.12.2007, 16:26 | #33 | |
Ritter
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Zitat:
dieses Gelände war zu DDR-Zeiten vollkommen hermetisch abgeriegelt - es wird auch vermutet, dass es Versuche in dieser Ecke mit Kleinst-U-Booten gab! Deine Feststellung mit den jetzt noch feststellbaren Wegen und UMrandungen ist mir auch schon aufgefallen!
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15.12.2007, 16:39 | #34 |
Heerführer
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So gewagt ist diese "Hypothese" nicht. Dazu ein Ausschnitt aus einem Artikel der Ostsee-Zeitung:
"Ahrenshoop (OZ) Eine Hinterlassenschaft der längst verschwundenen DDR kann noch immer an der Steilküste zwischen Wustrow und Ahrenshoop besichtigt werden. Zwei graue Betonwürfel – Bunkerruinen der NVA – verengen Spaziergängern den Weg am Strand. Einer der Würfel aus den 50er Jahren liegt etwa 20 Meter weit im Wasser, der zweite klemmt in bedrohlich wirkender Schräglage am Hang. Ein Schild weist auf Lebensgefahr hin. Die Bunker wurden früher als technische Beobachtungs-Stationen genutzt, erklärt Ahrenshoops Bürgermeister Hans Götze. Pläne, die Hinterlassenschaften zu beseitigen, stießen in der Vergangenheit stets auf Schwierigkeiten. „Die kann keiner beseitigen, die Kosten dafür wären viel zu hoch“, sagt Götze. Es sei nicht sicher, wer für das Abräumen bezahlen müsse. Zudem war in der Vergangenheit unklar, wem die Bunkeranlagen überhaupt gehören. ..." Das Gebiet war zu DDR-Zeiten keineswegs hermetisch abgeschirmt; es war schon immer ein beliebter Wanderweg entlang der Steilküste. Und in den 80iger Jahren drohnten die Hügel noch auf ihrem Hügel und die Kinder haben darin gespielt. Allerdings gab es ganz in der Nähe ein militärisches Objekt, umzäunt natürlich, das Nachrichten- und Funkmesssicherstellung diente. Dieses Objekt ist heute fast völlig verschwunden. Gruss Aquila PS: Selbst wenn die Bunker 15 Jahre älter wären - dann lägen sie jetzt wohl auch im Wasser. |
15.12.2007, 16:45 | #35 |
Landesfürst
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Die verbotene Halbinsel Wustrow. Flakschule, Militärbasis, Spionagevorposten
Ihr Helden ...da gibt es ein Buch! Hat da mal jemand reingeblättert? Ich könnte Wetten, dass da schon jemand all unsere Fragen beantwortet hat!
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15.12.2007, 16:51 | #36 |
Heerführer
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Die Halbinsel Wustrow liegt zwischen Wismar und Rostock. Einfahrt auf das ehemalige sowjetische Militärgeälnde erfolgte über Rerik. Heute ist das Objekt immer noch gesperrt; ein Investor will dort seit Jahren eine Ferienanlage errichten.
Aquila |
15.12.2007, 17:05 | #37 |
Landesfürst
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Ok...bitte nicht gleich verhauen!
Hab ich mich vergoogelt...verzeiht mir bitte, bin doch Wessi!
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15.12.2007, 17:20 | #38 | |
Ritter
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Zitat:
das steht doch im Eingangsbeitrag damit wird die Hypothese wohl kaum außer Kraft gesetzt
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15.12.2007, 19:29 | #39 |
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das steht doch im Eingangsbeitrag
Stimmt. Und jetzt kann man es hier noch einmal lesen: "Einer der Würfel aus den 50er Jahren liegt etwa 20 Meter weit im Wasser..." Da die NVA 1956 gegründet wurde, liegt die Vermutung nahe, dass die Bauzeit ab diesem Zeitpunkt stattfand. das ist aber eine wage Hypothese !!! Wo ist deine Quelle? 1956: die Volksmarine plant einen Bunker so, dass er nach der Weltrevolution vom Ostseewasser weggeschwemmt wird Hört sich komisch an, ist aber so. Belegbar durch in Augenscheinnahme. Aquila |
15.12.2007, 21:51 | #40 | |
Heerführer
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Zitat:
das ist doch gar nicht so schlimm Ich habe vor einiger Zeit in Rüsselsheim die Drosselgasse gesucht. Naja, nach längerem frustriertem Stadtplanbeschau, dämmerte es mir, dass ich in der falschen Stadt war. Hab ich mal kurz mit Rüdesheim verwechselt. Kann einem alten Ossi schon mal passieren. Aquila ach ja, ich verhaue niemanden. Never |
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