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09.10.2022, 13:06 | #1 |
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Selbstverständlich fehlt mir die Gabe, Dir detailliert ins Hirn zu schauen
... aber irgendwie hab ich grad Zeit Und rein prophylaktisch gönne ich DIR mal kurz einen Gruß von der Ziegelfront: => Nebenbei: Der Fachmann braucht dafür keinen Zollstock - das hat der im AUGE! Jörg
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09.10.2022, 13:21 | #2 |
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09.10.2022, 15:38 | #3 |
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halten muss es!
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Fotowettbewerbgewinner März 2020 & Kettengliedmagnettesterfinder und seit dezember 2021 professionellen ghostwriteraufdensenkelgeher -Angesichts derart sinnfrei angewandter Mathematik, streiche ich die Segel und komme stattdessen einfach mit- (SirQuickly) |
10.10.2022, 22:59 | #4 |
Moderator
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Beschrei es nicht.. Am Freitag wäre es fast soweit gewesen....
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Gruß Olli |
11.10.2022, 20:14 | #5 |
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Themenstarter
Wen hab ich denn alles verpasst?
Und: Freitag hättet ihr gerne kommen können - da war ich nicht da
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11.10.2022, 20:19 | #6 |
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Selbst Schuld!
... wir waren zu Viert + "kleinem Beifahrer" auf Heimreise aus dem befreundeten Ausland. Wir hatten Dich - und alternativ Nebra - auf dem Reiseplan. Entschieden uns dann aber aus Zeitgründen für den direkten Heimweg. Der eine oder andere hatte 1.000 Km an dem Tag ... Unter dem Strich darfst Du dankbar sein, daß wir nicht da waren ... Gruß Jörg
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11.10.2022, 23:12 | #7 |
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Themenstarter
Och...dankbar?
Ich hab eigentlich kein Problem mit Besuch - aber so zwischen Tür und Angel und bei den Wegstrecken ist das ja eigentlich für alle Beteiligten irgendwie doof - schöner ists doch, wenn man es genießen kann und Zeit hat. Mir graut es mittlerweile vor so langen Fahrten - und in meiner Kiste ist das auch immer ne ganz schön anstrengende Prozedur. Ich habe dieses Jahr ja tatsächlich mal wieder kleinere Trips unternommen - viele Jahre habe ich das nicht gemacht. Der letzte Trip war in die alte Heimat - das sind 550km Wegstrecke und am Hinreisetag hatte ich zum Glück nur einen Teil der Strecke - eine Nacht Aufenthalt in Darmstadt - aber auf der Rückreise musste ich dann komplett durch fahren - und das alles Freitag / Samstag / Sonntag - die Strecke hätte keine 10km läger sein dürfen Sonntags, ich war echt fertig... So gesehen: selbst mit nem bequemeren Auto sind 1000km Wegstrecke dann doch auch ziemlicher Kotzkrampf und kommen dann noch Wettereskapaden und Dunkelheit dazu - och nö... Mir graut es davor, dieses Jahr noch nach Österreich zu müssen - über 800km Wegstrecke... Ich war nach der letzten Italientour (1300 km in mehr oder weniger einem Ritt) erstmal ne Woche so fertig, dass aus dem eigentlich angedachten Urlaub nur 5 Tage blanker Horror wurden - und dann musste ich ja irgendwie auch wieder zurück - wieder in einem Rutsch... nä. Seitdem brauch ich das eigentlich nicht mehr.
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29.10.2022, 19:48 | #8 |
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Themenstarter
In letzter Zeit läuft vieles parallel, weshalb ich gar nicht so viel am Haus machen konnte - ich war zwar immer mal dort, aber es fallen ja auch immer mal wieder Arbeiten an, die es nicht lohnt hier zu posten... Aufräumen, Schutt wegfahren, Laub zusammenrechen - wer will das schon sehen?
Immerhin - ich meine das war hier auch mal kurz Thema - ist der Außenputz in meiner Werkstatt fertig und gestern hab ich das mit nem Kumpel noch fix gestrichen. Mit der Farbe bin ich zufrieden, der Rest ist nicht so toll geworden - aber das erspare ich euch hier. Da ich meinen Schuttcontainer in der Firma mal vollbekommen muss, habe ich ein kleines Abbruchprojekt vorgezogen - Baufreiheit kann kein Fehler sein. Die Wand ist typisch für das ganze Gebäude - zigfach wurde da drin rumgefrickelt: Zunächst war dort scheinbar der erste Zugang zum Keller. Erkennbar ist noch das rechte Türgewände und ein Teil des Sturzes. Darüber lagen noch 3 Treppenstufen von der Treppe, die einst das Obergeschoß erschlossen hatte, aber wegen dem Zugang zur hinteren Werkhalle weichen musste. Ein wenig kompliziert das jetzt nachzuvollziehen, aber: Im neu entdeckten Keller steht die Wand nur auf dem Ziegelbogen - der wiederum auf zwei Porphyrklötze ablastet. Der Mittelteil der Wand müsste auf einem "richtigen" Fundament stehen, der rechte Teil steht wieder nur auf der ehemaligen Kellertreppe. Zudem war die Wand links nicht eingebunden, sondern stumpf an einen Pfeiler angesetzt und bis UK Sturz hochgezogen. Das ist wirklich schwer nachzuvollziehen, wichtig ist nur: Auf dieser Wand sollte ursprünglich eigentlich der deckengleiche Unterzug der neuen Decke aufliegen - nur: das ist mir zu abenteuerlich. Zudem waren die untersten Steine schon ganz schön angefressen... Also kam der Entschluß, die Wand abzutragen und etwa 50cm weiter neu zu errichten - auf einem ordentlichen Fundament, welches dann auch direkt auf dem Kellermauerwerk des neu entdeckten Kellers aufliegen wird. Nuja...baue auf und reiße nieder...oder wie war das? Erstmal weg mit dem Ding - dann weitersehen. War ne heftige Aktion - kann man sich bei den Dimensionen der Steine ja auch vorstellen.... Wie ich die neue Wand aufbauen werde, weiß ich noch gar nicht genau. Vielleicht mache ich das auch so wie bei der Treppe, vielleicht auch nicht... Material hätte ich ja zur Genüge - heute kam ja wieder haufenweise Porphyr zu Tage. Übrigens: ganz viele Steine waren wiederverwendet worden, also die Wand bestand hauptsächlich aus alten Sohlbänken und anderen Spolien... Lustig fand ich auf den Dübel des ehemaligen Türgewändes - eine abgebrochene Fensterolive aus Gusseisen... Hat gehalten Viel Spaß mit den Bildern!
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08.11.2022, 23:28 | #9 |
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Themenstarter
Tja... das Chaos der Baustellen führt doch immer wieder dazu spontaner Zeit zu haben, als man das eigentlich mag... Mittlerweile gäbe ich echt was drum, einfach meine Arbeit machen zu können...
Sei es drum - spontane Freizeit kann ich dank viiiiiiieeeeler Einzelprojekte immer gut nutzen. Samstag war ein äußerst erfolgreicher Tag, denn früh um 8 Uhr kam die lang ersehnte Gerüstlieferung, im Anschluss packte ich den restlichen Schutt ins Auto und hab den auch gleich auf die Deponie gefahren und dann war doch tatsächlich noch Zeit, den Unterzug in meinem Trafohaus-Projekt einzubauen und einen Teil der Wand abzureissen. Von letzterem hab ich leider keine Fotos - folgt irgendwann. Sonntag Bergungsaktion, Montag fuhr ich guter Dinge auf die Baustelle - nur um dann zu erfahren, dass genau NIX vorbereitet ist... also wieder zurück in die Werkstatt und noch die restlichen 4 Paletten Quarzporphyr an meine Trockenmauer angestückelt. Wieder was abgehakt Tja, und da absehbar war, dass es heute auch nix wird, hab ich glücklicherweise den Termin mit dem Baumpfleger vorverlegen können und während er heute Totholz aus der Eiche geschnitten und eine Trag- und Haltesicherung einbaute, habe ich weiter Abbruch betrieben: das letzte Stückchen Wand ist raus, die zugesetzte Tür geöffnet und den historischen Schornstein aus Porphyr(!) habe ich auch ganz vorsichtig ausgebaut. Leider haben alle Teile eine Macke. Fänds irgendwie geil, wenn das Ding in ein Museum wandert. Sowas gibt es ja nun auch nicht so häufig... Joa - und dann habe ich mal im Fundamentbereich des letzten Wandstückels bissl freigemacht und bin tatsächlich auf den Gewölbebogen und den Porphyrklotz gestoßen. Und: ca. 0,5m3 Schutt hab ich auch noch weggeschafft. Und jede Menge Steine in die Einfahrt gelegt - die ist nun schon wieder voll... Nun denn... schade, dass ich das mit dem Haus nicht hauptberuflich machen kann - da könnte ich jeden Tag klotzen ohne Ende und ohne dass mich jemand behindert... Bin mal gespannt wie das alles weitergeht. Euch erstmal viel Spaß mit den Bildern und dem kleinen (verspäteten) Update!
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08.11.2022, 23:39 | #10 |
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Themenstarter
Nur zur Info noch dieses Bild aus dem neu entdeckten Keller - man sieht im Gewölbebogen das Loch, welches mit dem Schornstein in Verbindung stand.
Einfach nur so zur besseren Orientierung
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