20.01.2002, 21:18 | #51 |
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Heerführer
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„Glauben“ eher weniger!
Ist aber ein schöner Traum ... Eifelgeist
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Inschrift auf einem sächsisch-preußischen Grenzstein Wer hier vorüber geht, verweile! Hier läuft ein unsichtbarer Wall. Deutschland zerfällt in viele Teile. Das Substantivum heißt: Zerfall. Was wir hier stehn gelassen haben, das ist ein Grabstein, dass ihr's wisst! Hier liegt ein Teil des Hunds begraben, auf den ein Volk gekommen ist. Erich Kästner: Gesang zwischen den Stühlen (1932) |
20.01.2002, 23:42 | #52 |
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Mel sagt dass des hier nur a Räuberpistoln is und es neda zum sucher lohnt wo nix zu finder is. Oder moints Ihr dass da sonst scho koi andere kommer wäre wenn des alles so einfach wär un der Platz so gut beschriehm is.
Servus Euer, Mel Hinweis: der Schreiber dieser - und der folgenden - hochgeistigen Ergüsse heißt im wahren Leben Christian Neumann. Und dies ist nicht sein erster Account hier. Wohl auch nicht der Letzte ... Sorgnix |
20.01.2002, 23:50 | #53 |
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@ IMP - glauben ????
ist doch ne schöne Übungsplattform, zum theoretisieren! Ausserdem weiss ich inzwischen woher ich die Story kenn! Unser lieber Freund Ostler schreibt doch ab und an ein Buch: da stehts drinn! Netter Versuch alrigg, so kommt man in die "Schlagzeilen" ...und nun ???: claus
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22.01.2002, 22:47 | #54 |
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Ja das kann sein, ich habs zwar noch nicht gelesen das neue Buch aber dreimal darft Du raten von wem er die Story hat!!
MFG alriegg |
22.01.2002, 23:48 | #55 |
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nur einmal!
Weil er dort war. Nix gefunden hat. Und dann ein Buch geschrieben hat, wie ers immer macht !
claus
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23.01.2002, 02:11 | #56 |
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Der Ostler Reini is a Hund sag I Euch! Da hat der Burschi doch scho wieder an Bestseller gschriemn und der olte Reich-Ranizkie geht eunfach in Pension. So a Hundskripie, dabei hät er's doch so shö zerreisn können.
Servus Euer, Mel |
23.01.2002, 03:16 | #57 | |
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Zitat:
Axel Gott steh und bei |
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23.01.2002, 16:13 | #58 |
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Grüss die Achsl! Sog a moi, was is'n a Laufer? is des a Goldbreuer der neda fliegn ko, oder?
Kimmst a mal wieder eini bei mir dass mer a Bananen essn. Servus Dei, Mel |
29.01.2002, 01:05 | #59 |
Guest
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Also, nachdem ich einige interessante Zuschriften von Euch bekommen habe (auch private) für die ich mich herzlich bedanke muss ich wohl die Örtlichkeit genauer beschreiben.
Der Suchort liegt an einem Hang teilweise Steil, mit Büschen und grossen Kakteen bestanden. Alles andere als geeignet um mit EMFAD, Future ect. oder sonstigenm Bodenradar zu arbeiten. Leider keine schöne Fläche die wohl Vorraussetzung für eine verwertbare Anzeige ist. Oder? Vielleicht bleibts doch bei der Pulsinduktionsschleife, oder einem Eigenbau nach Gesteinsproben von der Gegend. Vielleicht keine schlechte Idee Mel?! Einziger Vorteil : Die Gegend ist absolut sauber dh. es ist mit keinerlei Müll irgendwelcher Art zu rechnen. Ob die Tiefenleistung reicht ist ne andere Frage. MFG alriegg |
30.01.2002, 11:05 | #60 |
Guest
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Ortung vom unterird. Hohlräumen und Gold
Hallo alriegg,
es ist ja ein sehr unterhaltsamer Schriftwechsel, der da unter Deiner Frage geführt wird. Fakt ist, dass es keine geopysikalischen Meßverfahren gibt, mit denen Dein Suchproblem (Tiefe, große in Frage kommende Geländefläche, wahrscheilich auch viel Geröll) gelöst werden kann. Messen kann man zwar überall, aber man muß ja danach auch die Meßdaten interpretieren und das ist meist schwierig. Viele Schatzsucher versuchen es daher mit radiästhetischen Methoden, das heißt mit Wünschelrute und Pendel. Diese Verfahren haben wir schon mehrfach erfolgreich eingesetzt. Auch schon in Peru bei der Suche nach den Stollen einer alten Goldmine. Schau mal auf meiner Seite rein www.ssp-exploration.de Grundsätzlich sollte die vermutete Lagestätte zunächst per Pendel, dann vor Ort mit der Wünschelrute, und dann erst, wenn möglich, gezielt mit Meßtechnik weiter untersucht werden. Oft ist es auch so, daß es in der Regel schon ausreicht, die radiästhetischen Ortungen mit bereits vorliegenden Lagestätteninformationen abzugleichen um dann mit hinreichender Sicherheit mittels Grabung fündig zu werden. Wann fahrt ihr nach Peru? Herzliche Grüße Peter |