08.01.2019, 10:25 | #51 |
Banned
Ritter
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ups: ich sehe: ich habe den golmberg mit dem golm (weiter rechts dann richtung potsdam) verwechselt. die herleitung wieso die schwaben dort hab ich jetzt allerdings noch nicht ganz begriffen.
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09.01.2019, 07:21 | #52 |
Landesfürst
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Hallo auch,
ich werde zwar mächtig klug, aber NIBELUNGEN ? "Ja, wo laufen sie denn?" masterTHief
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10.01.2019, 10:27 | #53 |
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Themenstarter
An maffyn
Sueben= Schwaben
Burgunder = Nibelungen Schwaben +Burgunder = Allemannen ( Alle Männer ) Allemannen= Deutsch |
10.01.2019, 10:37 | #54 |
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Themenstarter
Zielgebiet um 1770
Nach der Unterwerfung der Slawen ,wurde Politisch gewollt ,alles über die Dom Stadt Brandenburg umgeleitet. Zum Zeitpunkt deiser Karte war hier schon 500 Jahre nix mehr los und die Schwaben waren schon 800 Jahre weg.
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10.01.2019, 10:45 | #55 |
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Themenstarter
Götz 1580
Auf dieser Karte ist die Fuhrt noch eingezeichnet obwohl sie zu dieser Zeit der Karten Herstellung schon 300 Jahre nicht mehr genutzt wurde und die Burg sicherte die Furt zur Slawen zeit. Also auch schon Lange Geschichte.
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10.01.2019, 12:27 | #56 |
Moderator
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@calle: sind das screenshots oder eigene bildchen?
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10.01.2019, 12:43 | #57 |
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Themenstarter
Von meinen Karten abfotografiert und bearbeitet.Zwei Kartenausschnitte habe ich noch irgendwo. Die Reiche ich noch irgendwann nach. Um beim Schatz zu bleiben.
" Er ließ ihn bei dem Loche versenken in den Rhein " wieso nicht so " Er ließ ihn bei dem Loche ( Opfer platz ) versenken in den Rhin ( Sumpf ) und das mit dem Drachen ( symbolisiert die Hunnen). |
11.01.2019, 06:51 | #58 |
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@ calle09 & all
" Er ließ ihn bei dem Loche versenken in den Rhein " wieso nicht so Deshalb nicht(!) so. Diese Überlieferung zum Schatz-Verbleib ergibt sich einzig und alleine aus dem Nibelungenlied - Edda und Thidrekssaga weisen hingegen zwingend auf unterirdisches Versteck hin. Hinweis auch auf die sog. "Horterfragungs-Szene", die sich in allen de drei genannten Quellen befindet. Zudem hat Karl Simrock bei der Übersetzung des Nibelungen-Liedes willkürlich und verfälschend dem mittelhochdeutschen "sacte..." (...ze Loche allen in den Rin) bei seiner neuhochdeutschen Übersetzung dfas "senken" mit der Vorsilbe "ver-" versehen. Wahrscheinlich war hierfür die Assoziation mit dem "Rhein" als Fluß verantwortlich. So ist es dann zu dem weltbekannten Rheingold gekommen. Von einem "Rheingold" in den anderen Quellen wie Edda und Thidrekssaga kein Wort. Wie wäre es, wenn man alle(!) schriftlichen Quellen zum Nibelungen.Untergang und Schatz-Verbleib zu Rate zieht? Alles andere betrachte ich als unseriös. " Er ließ ihn bei dem Loche ( Opfer platz ) versenken in den Rhin ( Sumpf ) und das mit dem Drachen ( symbolisiert die Hunnen) Zum "Ver-"senken wie vorstehend. Der Drache als Symbol der Hunnen erschließt sich aus keiner überlieferten Quelle und ist eine gewagte Vermutung. Hingegen muß man zur Kenntnis nehmen und sollte nicht übersehen, daß der Bruder des Schmiedes Regin mit Namen Fafnir zu dem Drachen geworden ist, den Siegfried erledigt hat. Keine Hunnen zu sehen und auch keine überlebensgroßen Galapagos-Reptilien in deutschen Eichenwäldern - die auch dem Caesar vordem aufgefallen und der Überlieferung für würdig befunden worden wären. Auch Tacitus nennt keine in den deutschen Wäldern beheimateten Drachen. Habe schon bessere und ernsthaftere Threads zum Nibelungen-Schatz gelesen - eine Variante (Nr. 491 - die Slawen kommen dazu) mehr... ...mehr nicht, aber eine schöne Gaudi. Gruß masterTHief PS Mein "alter" Freund Hagen v. T. hat mir geflüstert, daß der Schatz hier gefunden werden kann (und wir dulden keine Widerworte): 50° 35' 44'' N - 6° 53' 24'' O
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11.01.2019, 10:00 | #59 |
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28.01.2019, 08:33 | #60 |
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Themenstarter
" die Burg sicherte die Fuhrt zur Slawen Zeit " ist so nicht richtig,es handelt sich auf der Karte um den Ort Götz. Eine Slawenburg auf dem Golm ist aber möglich , zumindest ein Ort. Darum auch das Gräberfeld.
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