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19.09.2007, 22:18 | #1 |
Ritter
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Ist ein Tommy-Kanister (hab in einen andrem Forum exakt meine Lehrstunde dazu bekommen ) - ist zwar auf diesem Bild nur andeutungsweise zu erkennen, aber es geht: der 1. Hinweis ist der Pfeil zwischen dem "W" u. dem "D"; Der 2. wäre der Verschluss, Ami hatte einen wesentlich größeren (wie eben alles in dem Land...)
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20.09.2007, 17:52 | #2 |
Einwanderer
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sodele,
nachdem ich nochmals ausgiebig über den standort nachgegrübelt habe, war es heute dann auch ein leichtes, das ding zu finden. eigentlich logisch - und wir sind gestern auch schon drann vorbeigedappt der weg ist das ziel... sonderlich viel neues zu berichten gibts nicht, hab halt genau das gefunden, was ihr da auch fotografiert habt (und ein geocache-versteck gleich ums eck ;-) ) - allerdings hat ein vergleich meiner mit euren bildern ergeben, daß da bissl rumgeräumt wurde ;-) vermute mal das wart ihr ? über das, was das nun genau sein soll, kann ich nur spekulieren... auf jeden fall natürlich der gesprengte eingang zu ner stahlbeton-anlage. rückschluss- damits gesprengt wurde, wars auch was. die frage is nur: was? die stelle ist so unwegsam, daß ich mir net vorstellen kann, daß da jemand ne pak oder flak hochgeschleift haben soll, geschweigeden munition gelagert hat, für ein geschütz das evtl auf der aussichtsplatform gestanden hat können. nachdem der betonverbau schon nach 5 metern in erde übergeht wäre es möglich, daß hier unterirdische verbindungen woanders hin bestehen... ein wenig entfernt von dem teil habe ich auch einen gedeckelten abgang in ein kanalsystem gefunden. ahja, auf dem kleinen erd-plateau auf bunkerdeckenhöhe ragte ein ziemliches strom(?)kabel aus dem boden... und auf dem runterweg bin ich über ne aus dem berg ragende stahlarmierung gehagelt ahja, und wer kann mir sagen, was das für stahl-böcke sind, die da n paar meter abseits standen? grüße, valentino [edit] bei einer wandstärke von weniger als 30 cm würde sogar soweit gehen, das ding nichma als bunker zu bezeichnen ... [/edit] Geändert von esslinger (20.09.2007 um 18:12 Uhr). |
20.09.2007, 18:24 | #3 |
Ritter
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hahahaha, geil, die 'bibel im weinberg'! exakt diese hab' ich auch schon gefunden, sie aber brav wieder so hinverstaut wie sie war. ...ich lach' mich tot... .
du, äh..., ach was, du kriegst gleich 'ne 'pn', esslinger güßle, andi.
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20.09.2007, 18:25 | #4 |
Ritter
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Guggen..
Das nimmt wohl nie ein Ende!
Na ja hab hier noch das in meiner Top50 gefunden! Hat wohl mit dem gefundenem nichts weiter zu tun denoch interessant wie ich finde! |
20.09.2007, 18:28 | #5 |
Ritter
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hai oxx, meinst du den 'stollen' in dem roten kringel?
...das wird auch nie ein ende nehmen..., bis der (zauber-)berg abgetragen is'
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20.09.2007, 18:30 | #6 |
Ritter
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...der 'stollen' im roten kringel ist HEUTE 'wasser'. war aber mal was anderes!!!
...oder besser: NUR der teil von etwas anderem
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01.02.2011, 13:27 | #7 |
Geselle
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Nach etlichen Recherchen ist der ehemalige 2. Bunkereingang lokalisiert worden,war bereits vor Ort und habe sondiert und siehe da,die Stangen gehn rein wie Butter, .......er ist perfekt getarnt(Natur") lach..........
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01.02.2011, 14:52 | #8 |
Ratsherr
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hi
könnten uns ja echt mal alle am k-berg treffen und plaudern.
ich glaube es wäre besser wenn man sich trift, und was zusammen macht.
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06.02.2011, 17:50 | #9 |
Geselle
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ansich eine gute Idee, hat nur ein Nachteil der besagte Eingang ist Naturschutzgebiet...könnte kritisch werden ,weil du weißt da sind sie nicht sonderlich begeistert.....
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11.02.2011, 00:08 | #10 | |
Ritter
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Zitat:
aus diesem grund greife ich den 'threat-starter' nochmals auf ;-) fakt ist: der berg war zu großen teilen zzt.'en des 2'ten weltkrieges sperrgebiet. ...& fakt ist auch: es läßt sich so gut wie nichts aus dieser zeit darüber nachlesen, geschweige denn recherchieren... . schade eigentlich ;-) zur eigentlichen sache - der ominösen bunkeranlage IM INNEREN (!) des berges: tja, der verstorbene opa hatte wohl recht (wenn auch schon ein paar jahre tot - mein beileid an dieser stelle). nach jahrelangen recherchen in form von voneinander völlig UNABHÄNGIGEN (!) gesprächen mit den verschiedensten noch lebenden zeitzeugen & fellbacher 'ureinwohnern' kann tatsächlich bestätigt werden, daß es im bereich der neuen (bzw. der alten alten -, oder gaaaanz alten kelter) nebst den bekannten (?) eingängen zu div. pionierstollen (ziviler ls.), den eingang zu einem militärischen stollen(-system ???) gegeben hat. dieser ließ auf grund seiner größe (ebenfalls mehrfach bestätigt) das befahren mit lastkraftwagen zu. vereinzelt wurde sogar oe. aussage des großvaters von mr. bigs bestätigt, daß diese lkw kriegsgerät in das innere des berges verbracht haben. zum jetzigen zustand der anlage (oder dem was davon übrig geblieben ist) kann leider nicht viel gesagt werden. spätestens durch den bau des kappelbergtunnels ab 1986 ist ein nicht unwesentlicher teil der bunkeranlage definitiv verlorengegangen. da niemand erzählen kann (bzw. will, wird, etc. ;-)) wie groß die ehemalige anlage gewesen sein muß, ist es schwierig zu sagen wieviel davon noch übriggeblieben ist. nichts desto trotz: der berg ist und bleibt interessant. in einem kleinen flecken 'berg' (im threat bereits erwähnt) wird ein zugang (über einen ehem. notausstieg ???) zu dieser (rest-)anlage vermutet. das eingangsbauwerk ist beseitigt & übererdet worden, läßt sich aber noch erahnen. da es sich auf höherem niveau als der ursprüngliche haupteingang befindet, wird es sich allem anschein nach um ein treppenhaus handeln... . sodele, das muß jetzt erst mal langen ;-) sorry, ortsangaben gibt's zunächstmal keine - weder von mir noch vom fellbächer. da bitte ich einfach um verständnis. ...es war ein langer weg bis hierher & wir werden schauen was wir noch herausfinden können. viele grüße an alle, andi :-)
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