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Alt 26.09.2022, 09:25   #1
Sorgnix
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genau DAS ist das Problem heute
Die Leute können sich den "Mangel" gar nicht mehr vorstellen ...

"Früher", da hatte die Post ein eigenes Stromnetz, da funktionierte auch das Telefon.
Heute vorbei, weil immer ein Router dazwischen hängt. Und die Telefone kriegen das eh
nicht mehr auf die Reihe. Dazu brauchte es ja mehr oder weniger ne Wählscheibe ...

Nur der Anfang des Mangels war seinerzeit das "Klopapier".
Es kündigt sich langsam an, was fehlende Chips bedeuten werden. Fehlendes Gas, Öl und Strom
wird auch erst so richtig bewußt wenn es zu spät ist ...

Das wird aber alles nicht unbedingt weh tun. Weil manche es nicht bemerken werden.
Die sind dann nämlich binnen kürzester Zeit schon abgetreten ...
Dialyse-Patienten, Diabetiker, Beatmungspatienten - manch Akku-Laufzeit ist recht kurz bemessen.
Und Tanks für Notstromaggregate in Krankenhäusern sind auch nicht für "Wochen" ausgelegt ...

Da ist die nicht gehamsterte Nudel wohl das geringere Problem ...


Jörg
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Alt 26.09.2022, 10:14   #2
mun_depot
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Zitat:
Zitat von Sorgnix Beitrag anzeigen
"Früher", da hatte die Post ein eigenes Stromnetz, da funktionierte auch das Telefon.
Meine persönliche Erfahrung dazu: früher, es war Ende der 1970er oder Anfang der 80er, war bei uns in Sachsenhausen/Frankfurt ein Stromausfall von ca. 1 Stunde. Das private Wählscheibentelefon ging erst noch und im späteren Verlauf dann auch nicht mehr.

Im KH und Notfallversorgung kommt dann die Triage zur Anwendung. Das haben wir ja spätestens im Laufe der Corona-Krise dazugelernt, wer es bis dahin noch nie gehört hatte.

Die aktuelle Netzfrequenz ist ein guter Indikator für die Stromversorgungsquantität und wird von den Netzbetreibern ständig im Auge behalten um auch ständig das Netz regeln zu können.
Hier mal eine Beispielseite mit Anzeige der aktuellen Netzfrequenz und Störfallgrenzwerten:
https://www.netzfrequenz.info/aktuel...zfrequenz-full

Ein paar allgemeine Gedanken zum Überleben ohne Strom und zur Anwendung von Notstromversorgung hat nun auch der gute Horst Lünning in sein YT-Programm aufgenommen. Vieles davon ist uns ja hier schon bekannt, aber vielleicht ist ja die eine oder andere Anregung dabei:
Vorbereitung auf die kommende Krise - Gas, Strom, Ablauf, Hintergründe
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Alt 26.09.2022, 11:41   #3
Zappo
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Zitat:
Zitat von Sorgnix Beitrag anzeigen
....Es kündigt sich langsam an, was fehlende Chips bedeuten werden. Fehlendes Gas, Öl und Strom wird auch erst so richtig bewußt wenn es zu spät ist ... opcorn
Da rächt sich eben, dass man Grundversorgung mit dem betreibt, was ich mal so salopp unter "modern" abheften will. Ohne Anbindung an Netze und Hightech geht eben nichts mehr - dabei ist und war das nie wirklich nötig.

Das war früher eventuell ein wenig aufwendiger - aber jemanden, der zum Wasserwerk radelt und nen Schieber aufdreht, den kann man nicht aus fernen Landen sabotieren.

Nöh, das ist fahrlässiges Überlassen wichtiger Einrichtungen an eine störungsanfällige Technik. Eigentlich das Gegenteil von modern

Aber was man wirklich braucht, ist denn doch Nahrung* und Wasser. Leben ohne Gas, Öl oder Strom kann man als Privater durchaus.

Gruss Zappo

*wahrscheinlich verhungern wir vorm vollen Aldi, weil die elektronische Kasse nicht aufgeht ......
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Alt 26.09.2022, 13:26   #4
Sorgnix
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Zitat:
Zitat von Zappo Beitrag anzeigen
...
*wahrscheinlich verhungern wir vorm vollen Aldi, weil die elektronische Kasse nicht aufgeht ......
So weit wollte ich ja gar nicht abdriften ...

Aber Nahrungstechnisch wird es etwas übel werden.
"Früher", 45, als halb Nordhausen zu Fuß (!) die 37 Km sogar bis in unser kleines Dorf lief
um ein paar Kartoffeln oder ne Mettwurst abzugreifen, da bestand zumindest die
Chance, etwas zu bekommen. Bei entsprechend Gegenleistung ...

Denn es arbeiteten damals noch über die Hälfte in der Landwirtschaft oder hatten zumindest
einen Nebenerwerbsbetrieb und ein Schwein auf dem Stall, ein paar Hühner im Garten.

Heute??
Hier im Dorf gibt es noch 3 Groß- und 2 Nebenerwerbsbauern. Und 3 bis 4 "Hobbybetriebe".
Die berühmte Hausschlachtung aus meiner Jugendzeit, wo im Dorf 400 und mehr Schweine pro Jahr geschlachtet
wurden, ist vorbei! 400 Schweine mal 4 Zentner - 80.000 Kg Wurst und Fleisch ... - bei damals 2.200 Einwohnern
(und die kauften auch damals schon parallel im Supermarkt ein ...)

... OHNE Rinder, Kühe, Schafe, Geflügel zur Ergänzung des Speiseplans ...
Heute leben im Dorf noch ca. 280 Kühe, ca. 40 Schweine (4-Beinige ...) - das reicht
für die Dorfbevölkerung allein noch nicht mal für ein Jahr ...
Und da wollen im Notfall die "Städter" noch zum "Stoppeln" aufs Land??

Wenn in den Großbetrieben wg. Energiemangel die Hühner nach 3 h reihenweise von der Stange kippen,
die Schweine wg. nicht funktionierender automatischer Fütterungsanlagen sich gegenseitig
niedermachen,
wg. dem Streß nach einem Tag gemeinschaftlich die Hufe Richtung Decke strecken,
die Kühe vor Schmerzen gröhlen, weil sie nicht gemolken werden können,
dann dauert es nicht mehr lange, und der Abdecker stellt den Abtransport der Kadaver
ein - weil er nicht mehr nachkommt.

Dann wird für den einen oder anderen Wurstfreund aus der Stadt recht schnell Schmalhans der Küchenmeister ...
Also ICH möchte da nicht im Ballungsraum leben ...
(und neben ner Schweinezuchtanlage auch nicht)


Übrigens: Ich meine mich zu erinnern, schon zu Jahresbeginn mal vorgeschlagen
zu haben, doch mal langsam etwas Gemüse im Garten anzubauen. Oder zum Herbst ein
wenig Obst einzulagern bzw. einzukochen.
Wenn im März der Magen knurrt, nutzen einem die jetzt am Boden liegenden Äpfel nichts ...

Hab am WE zumindest Weintrauben zum keltern gebracht.
Und meine Mettwurst lagert bzw. hängt SICHER


angstmachenderweise

Jörg

... eigentlich nach nem Gas-Aggregat suchend
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Alt 26.09.2022, 22:11   #5
Eisenknicker
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"Übrigens: Ich meine mich zu erinnern, schon zu Jahresbeginn mal vorgeschlagen
zu haben, doch mal langsam etwas Gemüse im Garten anzubauen. Oder zum Herbst ein
wenig Obst einzulagern bzw. einzukochen.
Wenn im März der Magen knurrt, nutzen einem die jetzt am Boden liegenden Äpfel nichts ..."

Habe ich erledigt!

Kohl wird bald geerntet für das Sauerkraut Fass (Vitamin C) . Äpfel werden zum Alkohol(Cidre) bzw. Apfelkuchen verarbeitet. Tomaten werden auf jegliche Art kurzfristig nach der Ernte benutzt. So eine (OK - die größte) 0,5 kg Fleischtomate x 40
Kartoffeln habe ich dieses Jahr nur etwas gemacht aber die größte Ernte jemals an zwei Sträuchern(!) Johannisbeeren wird zum Aufgesetzten für die jährliche Feierlichkeit in Phöl...

Das mit einlagern klappt immer noch nicht bei mir bis auf das Sauerkraut aber zu Not ziehe ich um nach Südafrika
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Alt 27.09.2022, 07:50   #6
2augen1nase
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Also ich lese hier schon eine ganze Weile mit und kann leider unmittelbar zu dem Thema nicht sonderlich viel beitragen - hab wenig Erfahrung mit Aggregaten. Nur eben für die Baustelle, mit den klassischen Bezindingern und da hielten eigentlich auch meine Billiggeräte bisher gut durch. Natürlich nie im 24h Dauereinsatz...

Mein erstes Aggregat ist nur verreckt, weil ich wohl zuviel Öl nachgefüllt hatte...

Aber:

Alles was mit Gas betrieben wird - da wäre ich tenendziell mal vorsichtig.

Warum:

Ich habe ja über längere Zeit einen Gabelstapler gesucht und auch immer mal mit einem Gasstapler geliebäugelt - einfach weil unser damaliges bulgarisches Eisenschwein bei jedem Anlassen die ganze Halle eingenebelt hatte (Diesel)

Von Gas wurde mir von Fachleuten aber immer wieder auch abgeraten - eben weil ich nicht täglich damit fahren würde und weil ich den Stapler häufig auch nur kurz brauche. Die sagten mir immer wieder, dass in dem Gas eine Art Öl enthalten wäre (?) was sich in den Brennstoffleitungen / dem Vergaser usw. niederschlägt und diese mit der Zeit verstopft - wäre nur bei Langzeitbetrieb ausgeschlossen...

War eine gute Entscheidung beim Diesel zu bleiben - weiß ich aber auch nur, weil ich mir irgendwann mal für ein Projekt nen Gasstapler geliehen habe und dann festgestellt habe, dass der ja täglich fast ne komplette Flasche Gas verbrauchte - das war schon heftig...

Mag sein, dass ich das Problem falsch geschildert habe - aber defintiv gibt es bei Gasstaplern dieses Problem - und wieso sollte das bei anderen Aggregaten anders sein? Zumindest würde ich in der Hinsicht mal recherchieren.


Gut - die Lagerfähigkeit von Diesel ist ja auch nicht mehr so gegeben, irgendwann bildet sich unten in den Kanistern / Fässern ein komisch glibschiger Schleim - allerdings ist ein Kraftstoffilter auch vom Laien mal fix getauscht und obendrein ein Cent-Produkt, was man sich ja durchaus auch auf Lager legen kann...


Ich spare es mir, mich da verrückt zu machen und eine vermeintliche Autarkie herstellen zu wollen - was nützt es bei einem echten Blackout, dann noch zwei drei Tage Strom zu haben? Mein Kachelofen macht auch ohne Strom warm, kochen kann man auf dem Lagerfeuer (vorausgesetzt man hat was zum Kochen da) und wenn es wirklich hart auf hart kommt, haben wir im Land ja auch ein bisschen Infrastruktur, die dann erstmal eingreifen wird - Feuerwehr, THW, im schlimmsten Fall die Bundeswehr...

Klar, man kann sich immer seine eigenen Gedanken machen und wenn man damit besser schläft - umso besser. Aber ich halte es nicht für nötig und momentan setzen sich nur deswegen viele damit auseinander, weil die Angst der Menschen eben schon immer gut war, schnell viel Geld zu verdienen...
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Genossen und Genossinnen! Geniesset den genuß der Genossenschaften, denn es könnte vorkommen, dass die
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Alt 27.09.2022, 15:18   #7
Eisenknicker
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Hallo Jörg,

was ist mit diesem hier? Gerade so unter 1000€ und 7000 Watt

https://www.hornbach.de/shop/Stromer...nt.mas.product...
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Alt 27.09.2022, 16:27   #8
trilobit
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ich denke das thema lpg ist für jörg interessant da er einen geprüften zwischenspeicher hat!



und fakt wird leider auch sein das wir die nächsten monate aus unserer komfortzone rausmüssen!
klar...arbeit ist die wärmste jacke aber wenn ich mich dann noch im winter mit kalten wasser abreinigen soll hört der spass auf!


ich baue mir mir grade wieder alles ein was ich eigentlich rausgeschmissen hatte...küchenhexe,ofen usw..!

natürlich wird das auch begehrlichkeiten wecken wenn bei einem rauch aus dem schornstein kommt oder das licht brennt....!


@micha

der link ist gut das teil müsste mal getestet werden!

in der hoffnung die haben noch welche auf lager....leider ist es momentan so das alles was in die richtung selbstversorger geht ausgang hat,unglaublich teuer geworden ist oder mit gestzen kompliziert und verteuert wird!
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Fotowettbewerbgewinner März 2020 & Kettengliedmagnettesterfinder und seit dezember 2021 professionellen ghostwriteraufdensenkelgeher

-Angesichts derart sinnfrei angewandter Mathematik, streiche ich die Segel und komme stattdessen einfach mit-
(SirQuickly)
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Alt 27.09.2022, 17:39   #9
Michael aus G
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Zitat:
Zitat von Eisenknicker Beitrag anzeigen
Hallo Jörg,

was ist mit diesem hier? Gerade so unter 1000€ und 7000 Watt

https://www.hornbach.de/shop/Stromer...nt.mas.product...
Das sieht doch gut aus. Taugt der auch für Schweißarbeiten? Hab selbst nur ein 2kW Benziner von Scheppach. Muss aber auch nur eine Wohnung notbestromen. Ist recht leise. Betrieb auf dem Balkon schon mal getestet.
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Gib mir genügend Schubkraft und ich bringe dir ein Klavier zum fliegen.
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Alt 27.09.2022, 19:05   #10
Sorgnix
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1. ... ICH brauche zumindest keine Info zu Schweißtauglichkeit

2.
... Danke Micha, das Ding kenne ich auch.

Und da war mein Problem ja auch gleich wieder am gären ...

Ich hab ein paar Seiten vorher schon mal gezeigt, daß ich identische Geräte auch gleich mal beim
China-Mann gegenkontrolliere ...

Hier 1.000,-- Euro. Ja. Fast schon als günstig anzusehen.

=> und beim China-Mann??

Da fängt man doch gleich wieder das Grübeln an, ob man da nicht zu tief in die Tasche greift.
6 Wochen auf ein Paket aus Shenzen warten, würde ich glatt noch aushalten ...


Aber die Qualität???
Gut, für das Ding hab ich noch keine Rezensionen gesucht.
Aber eigentlich wollte ich ja auch eher was "gekapseltes", was ein wenig leiser ist.
Trotzdem - ich recherchiere jetzt mal.

Danke!!
Jörg

... es ist übrigens KEIN Invertergerät ...
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(Heiner Geißler)
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