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12.04.2018, 10:48 | #1 |
Geselle
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Themenstarter
lieber Samson, bekommst du das hin dass beim Starten der Software im Bootloader eine Löschroutine für den EEprom eingebaut wird?
bei jedem starten wird erst der speicher geleert, der Counter somit obsolet
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13.04.2018, 12:52 | #2 |
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Hallo Bernte, Ich habe zwar die Bytes im EEPROM gefunden, wo der Counter steht aber mit dem Thema Bootloader (was ja eine gute Idee wäre) habe ich mich noch nie befasst. Wäre auf jeden Fall ein Versuch wert.
Ansonsten ist mein Detektor soweit aufgebaut, das ich mich mit der Spule befassen kann, sobald ich wieder Zeit habe. Der Aufbau ist tatsächlich 100%ig nachbausicher und sollte von jedem, der einen Lötkolben halten kann, gebaut werden können. Gehäuse ist bei mir aus 0,8'er Alu mit einer Trenn- und Trägerplatte aus 6mm Alu. Akkus sind recycelte Laptopakkus mit 18Volt und Balanceranschluss um es am Modellbauladegerät laden zu können. Hier ein paar Bilder zur Anregung: |
13.04.2018, 14:01 | #3 |
Geselle
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Themenstarter
sieht ja erstmal hübsch aus
ein paar fragen noch hast du den originalen lf357 verbaut oder einen ersatztyp was hält du davon den 7812 durch einen 78S12 zu ersetzen alternativ Sapnnungregler teil einfach zu brücken und ein 4er pack 18650 so anzuklemmen frontplatte ist druck auf Folie aund dann übertragen auf die aluplatte oder anders gelöst wenn du einen laser hast könntest du doch zb auch einen aluträger mit schwarzer Folie bekleben bzw acrylfarbe aufsprühen und die Schrift reinlasern schwarz eloxiertes alu lässt sich auch gut Lasern zum umgehen der Programm Beschränkung fällt mir noch was anderes ein irgendwo beim starten kommt der prüfvorgang, kann man an dieser stell nicht einfach ein jump to befehl setzten, damit die Prüfung übergangen wird oder den rechenbefehl Counter minus 1 durch Counter minus 0 ersetzen?? im nachinein natürlich schwer oder granicht umsetzbar, aber irgendwo im hex müss man doch diese rechenkonstante finden
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13.04.2018, 14:14 | #4 |
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Hi Berte,
ich habe einen (originalen) LF357 verbaut. Die habe ich noch vom letzten PI (BT2) über. Die Frontplatte ist einfach grau lackiert und mit dem Plotter+Edding beschriftet. Mit Laser hatte ich probiert aber der Strahl ist so fein, da kommen die dünnen Linien kaum zu Geltung. Die Alu Frontplatte hatte ich mit Laser "vorgezeichnet", was die weitere Verarbeitung vereinfacht hat. Irgendwann hole ich mir vielleicht mal ein Stück ALUCOREX von Bungard und mache eine neue Blende. Ein Disassembler habe ich schon über das Hex-File laufen lassen. Problem (für mich) ist, das fehlerfrei wieder in den Prozessor zu bekommen. |
18.04.2018, 14:28 | #5 |
Geselle
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Themenstarter
eine Platine wurde bisher versandt, die übrigen neun Platinen sind schon teilweise bestückt
falls noch jemand eine Platine möchte müssen wir dann individuell über den Preis sprechen, je nach Baufortschritt muss ich die Teile mit einkalkulieren verbaue erstmal alles was ich noch auf Halde habe damit die Platinen jetzt nicht ein halbes Jahr unnütz rumliegen, ich bastel derweil noch an der Firmware 3.23 ohne Counter
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18.04.2018, 16:08 | #6 |
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Hallo Bernte, nun ich wieder mal.
schön das mehrere das Teil nachbauen. Mit der Firmware will ich mich auch noch intensiver beschäftigen. Hoffe mittels ATMELStudio und dem Debugger an den Counter zu kommen. Ansonsten habe mich mit dem Spulendesign beschäftigt und bin hier hängen geblieben: http://treasurehunters.co.za/forums/...coil-building/ Also flux etwas Holz geschnappt, eine Schablone gesägt. Gründlich eingewachst, gewickelt (ca. 380uH/bei mir 30 Windungen 0,6mm bei 10 Zoll) und mit Polyesterharz fixiert. Danach in einer Form mit Polyesterharz eingegossen. Die Gestängehalterung ist übrigens ein Stück des Kunststoff-Schrubbers meiner Frau (hat sie noch nicht vermisst). |
18.04.2018, 22:49 | #7 |
Geselle
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Themenstarter
jo eine korbspule wickeln ist schon eine scheißarbeit, lohnt sich am ende aber
hab dafür noch eine andere vorlage, da wird die spule auf einen ring gewickelt ist die ovale form, geht aber auch rund (zb jonglage ring) https://www.youtube.com/watch?v=Xo6wG35Y0u4 zur firmware ist es nicht möglich den den detektor einmal zu starten, dnach da eeprom files auslesen, die schreibsperre setzen und danach wider in den eeprom zu schicken? im bootvorgang wird dann entweder 299 oder 298 gelesen und mit der vorgabe (ales zwischen 0und 300) verglichen, der eeprom wird aber nicht überschrieben und der vergleichswert ändert sich nicht mehr ist das wirklich so kompliziert (gut hab nun nicht die mega ahnung)
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18.04.2018, 23:14 | #8 |
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Themenstarter
mal zum spaß
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24.04.2018, 08:46 | #9 |
Geselle
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Themenstarter
so wie sieht´s aus Leute, schon weiter?
Hast die erste Testreihe schon gemacht Samson?
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28.04.2018, 20:25 | #10 |
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So, habe das Teil ein wenig getestet. Als "normaler" PI läuft er recht gut. Mit dem Eisenfilter bin ich nicht zufrieden, was aber auch an mir liegen kann. Es gibt genügend "Schrauben" an denen man drehen kann/muss. Für Jemand der einen PI braucht (z.B. wegen Großschleife) ist das echt eine recht günstige Alternative. Dass man nach 300maligen Einschalten den EEPROM flashen muss, ist vom Aufwand her zu vernachlässigen.
Für mich ist das Projekt hier zu Ende. Da mich meine Gesundheit auf nicht absehbare Zeit nicht mehr suchen lässt, landet der PI (wie immer) im Regal. Aber es hat Spaß gemacht……. Sollte Jemand echtes Interesse haben und an dem Teil "weiterarbeiten" wollen, kann er sich ja bei mir melden. |