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Alt 27.09.2004, 15:30   #61
corsa
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<Ich glaub aber das die Anstalten von vor der Jahrhundertwende sind.Die Ostbahn glaub ich erst 19..

Ja, die Anstalt Wuhlgarten wurde 1893 schon eroeffnet, gab aber permanent Erweitungsbauten, das Ding wuchs sprunghaft (Bekloppte hatte die Hauptstadt halt damals schon mehr als genug - sorry, den konnte ich mir jetzt nicht verkneifen ;-).

<Wohlmöglich ist die alte Teststrecke von Siemens drin verzeichnet?!

Soviel, wie ich dazu weiss, hatte die aber keinen Anschluss an die "richtige" Eisenbahn
(deshalb wird sie wohl auf "richtigen" Eisenbahnkarten wohl eher nicht stehen).
Wenn ich es richtig in Erinnerung hab (bin leider kein Eisenbahnfreak, daher fehlt mir der Sinn fuer die Schienenbreiten), war das aber eher eine schmalspurige Kleinstbahn.
Ich erinner mich, mal ein Foto gesehen zu haben, wo ein Lokfuehrer auf einer Art Lok obendrauf sass. Also eher was ganz kleines.

Aber ich hab auch gehoert, dass in der Gegend auch noch zu Bauzwecken (kann durchaus auch zur Anstalt Wuhlgarten gegangen sein) Feldbahnen fuhren, die damit gar nichts zu tun haben.

<Auch ist der damalige Verlauf der Wege zu erkennen.
Vieleicht ist es eine Hilfe!?

Danke fuer das Recherchieren! Durchaus moeglich, dass es was hilft.
Fuer mich recht interessant, dass es die westlich vom Schloss stehenden Wohnblocks noch nicht zu geben scheint (zumindest gibts die entsprechenden Strassen Parkweg, Nordpromenade, Wildrosenweg noch nicht).
Waer interessant mal rauszukriegen, wann die gebaut wurden. Dem Aeusseren nach waers moeglich, dass die Blocks zu Kriegsende gerade fertig oder noch im Bau waren (bin aber nicht sicher, kann auch was von kurz nach Krieg sein, aber ich glaubs nicht).
Waer interessant fuers Gesamtlagebild, mal das Baujahr der Gebaeude in den genannten Strassen zu eruieren. Wenn da zum Kriegsende ne Art Baustellenlandschaft gewesen waer, wuerden sich potentielle Verbringungsmoeglichkeiten fuer zu versteckendes Gut natuerlich vervielfachen.....

<Dort ist eine Bahnanbindung zum Griesinger Krankenhaus zu sehen.

Ich koennte mir vorstellen, dass das eine Stichbahn zum Heizhaus war, die die Kohleanlieferung sicherstellte? War ja fuer damalige Verhaeltnisse ein recht grosses Krankenhaus (bis zu 1000 Betten), da musste ganz schoen geheizt werden und Kohle rangeschafft werden.
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Alt 27.09.2004, 15:42   #62
corsa
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<Hab da gerade einen Artikel über den Luftschiffbau der Firma Siemens in Biesdorf gelesen und da sind mir viele Erzählungen meiner Oma eingefallen die sie mir als Kind erzählt hat...

Guggst Du hier: http://home.arcor.de/gerhardbayer/history/luftsch.htm

Ich sag doch, gibt mehr Interessantes in unserer Neubauregion, als man gemeinhin so annimmt. Wer in Marzahn/Hellersdorf nur Plattenbauten aus DDR-Zeiten vermutet, der ist einem platten ;-) Klischee aufgesessen.

Interressant uebrigens auch die Gleitflieger, die sie unten an die Luftschiffe drangehaengt haben, gell.....

Der Flugplatz (auf dem die drehbare Luftschiffhalle stand, die allerdings als Folge von Versailles abgerissen wurde, nachdem man darin die Luftschiffe demontierte -auch Folge von Versaille), diente uebrigens auch richtigen Flugzeugen als Start- und Landebahn.

http://www.berlingeschichte.de/strassen/Bez21h/F221.htm
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Alt 27.09.2004, 17:40   #63
Brainiac
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Hab mir das mal mit dem ehemaligen Flugplatz/Luftschiffhalle genauer angesehen, mit Hilfe von Karten und LuBi's habe ich nun festgestellt das ich erst vor wenigen Wochen über das Gelände marschiert bin ohne zu wissen was genau dort war... das angrenzende alte Kasernengelände ist übrigens noch immer erhalten - deshalb war ich damals dort...

> Der Flugplatz (auf dem die drehbare Luftschiffhalle stand, die allerdings als Folge von Versailles abgerissen wurde, nachdem man darin die Luftschiffe demontierte -auch Folge von Versaille), diente uebrigens auch richtigen Flugzeugen als Start- und Landebahn.<

Die Ortsangabe mit den alten Straßennahmen ist zwar ganz okay aber weder die heutige Dankratstraße noch die Alberichstraße waren jemals Teil des Flugfeldes/Kasernengeländes oder ähnliches... Die Dankratstraße (Fliegerallee)führte damals zum Gelände - was heute allerdings wegen einer räumlichen Abtrennung nicht mehr der Fall ist...
Der genaue Standort der ehemaligen Halle und das Flugfeld befinden sich heute auf einem gefährlichem Sperrgebiet - ich bitte deshalb keine weiteren genauen Ortsangaben zu machen... (-->PN)
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Alt 27.09.2004, 18:20   #64
corsa
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<Der genaue Standort der ehemaligen Halle und das Flugfeld befinden sich heute auf <einem gefährlichem Sperrgebiet - ich bitte deshalb keine weiteren genauen Ortsangaben <zu machen...

Ernsthaft? Was ist denn daran gefaehrlich?
Klar, dann sagen wir nichts genaueres, wenn wir jemand damit gefaehrden. Andererseits hilfts vermutlich nicht wirklich, der genaue Standort der Halle/des Flugplatzes ist im Heimatmuseum auf einer Karte eingezeichnet ;-)

Aber weils gerade darum ging, was es noch so Interessantes in Marzahn und Umgebung geben koennte, hier ist auch noch einer fuer die Fliegerfans:

Aus der Reichsluftlage vom 15.November 1940:
1 enemy aircraft shot down at Marzahn (-Hönow)

Weiss jemand was genaueres darueber? Was das fuer ein enemy war (was mit dem Flieger geschah etc. pp.) Waer ja auch nen interessanter Forschungsgegenstand......
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Alt 27.09.2004, 18:29   #65
Brainiac
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>der genaue Standort der Halle/des Flugplatzes ist im Heimatmuseum auf einer Karte eingezeichnet ;-)<

Genau das meinte ich mit keine weiteren Ortsangaben, den spätestens jetzt weiß jeder wo er die genaue Ortsangabe herbekommt...
Aber egal, ich war schon dort und das Gelände sollte auf jeden Fall vor gefährlichem Befall des "bekloppten Sondenschwenkers" geschützt werden... Nein im Ernst, das ist dort wirklich Speergebiet und wird, weil Bahngelände vom BGS und Wachschutz überwacht - die gehen da sogar mit scharfen Hunden durchs Gelände - hab's schon selbst gesehen!

Aber das mit dem Fliegerabschuß ist interessant, mich würde in erster Linie erstmal nur der genau Absturzort interessieren...
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Alt 27.09.2004, 20:29   #66
Robbells († 2021)
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interessant...

Interessant...

Man man wo lebt man den HIER??
Überall Historisches wo man geht und steht.
@corsa
ich glaub auch das die Schienen andere Dimensionen hatten.Nur haben sie vieleicht das gleiche Bett benutzt, aus Gründen der Einfachheit.(Unterbau mit Schotter und so!?)
das mit dem Heizhaus ist berechtigt.da wurde bestimmt viel Kohle verbrannt.
Nur sind die schienen bei Bunkerfreunds Karte von 1935 nicht mehr verzeichnet.
@Bunkerfeund
hast du schon infos??Gleispläne?
@Brainiac
man sieht sich vieleicht....

Bye Robbells

Im Anhang : Das ist mein "Schützengraben"
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++++Fotowettbewerbsgewinner Februar 2019, Januar 2020 und Oktober 2020 ++++

Robbels hat uns am 10.08.2021
völlig überraschend für immer verlassen.
In stillem Gedenken,
das SDE-Team
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Alt 27.09.2004, 22:40   #67
Bunkerfreund
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Also Jungs,

guten Abend ersteinmal, genauere Info´s hab ich noch nicht bekommen, bin aber dran. Laut der Einzeichnung in die fotografierte Karte handelt es sich um eine eingleisige bahn, abzweigend von der Hauptbahn. Da Biesdorf, im bahndienstlichem Sinne nur ein Haltepunkt ist, d.h. keine Weichen u.s.w, kann nur ein regelspuriger (1435mm) Abzweig vor der Höhe des heutigen BÜ (Bahnübergang) Brebacher Weg gewesen sein. Sonst hätte man Nebengleise zum Abstellen und Umladen von Güterwagen schaffen müssen. Aber Biesdorf hatte damals keine nennenswerten Frachten (wurde alles streng bürokratisch erfasst). Ich denke mal wirklich das die Bahnstrecke zum Bau des Objektes errichtet wurde, danach noch als Versorger genutzt wurde und erst dann bei der Umstellung auf elektrischen Vorortbetrieb (1928) abgebunden und rückgebaut wurde.
Zum Thema Bahnwachschutz und Hund reden wir mal unter 4 - 8 Augen, hab mit denen oftmals beruflich zu tun.
Wegen der Luftschiffhalle... da gab es vor ca. 2-3 Jahren einen interessanten Artikel im Localanzeiger, den gab es früher wohl auch. Sowas sind oft interessante Quellen.
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Alt 28.09.2004, 13:09   #68
corsa
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<Man man wo lebt man den HIER??
<Überall Historisches wo man geht und steht.

Genau. Man muss bloss die Augen aufmachen. Ich koennte locker nen zweistuendigen Vortrag ueber die historischen Besonderheiten der Region M-H halten. Und dann haett ich immer noch ne Menge nicht erwaehnt ;-)

<Genau das meinte ich mit keine weiteren Ortsangaben, den spätestens jetzt weiß jeder wo er die genaue Ortsangabe herbekommt...

Naja, ich wollte damit bloss sagen, dass Du das echt nicht geheimhalten kannst und auch nicht brauchst, weils wirklich jeder mit historischem Interesse hier in Marzahn erfahren kann. Das Thema und auch der Standort wird in schoener Regelmaessigkeit von der Lokalpresse erwaehnt, kann man in diversen Buechern nachlesen und sogar in offziellen Veroeffentlichungen des Bezirksamtes, ist quasi Allgemeingut. Nun ausgerechnet in diesem Forum den Standort verschweigen zu wollen, scheint mir etwas surreal.

Insofern sollte halt jeder einfach nur vorsichtig sein, der da hingeht, die Warnschilder beachten, nicht unbedingt ueber Zaeune klettern, auf Gleisen koennen auch mal Zuege kommen etc.

<Aber egal, ich war schon dort und das Gelände sollte auf jeden Fall vor gefährlichem Befall des "bekloppten Sondenschwenkers" geschützt werden...

Ich glaub aber auch nicht, das da noch viel aus der Luftschiff/Flugpionierzeit zu finden sein wird. Warum? 1. Die Nutzung als Flugplatz wurde schon nach dem 1. Weltkrieg beendet. Die Luftschiffe wurden dort abgewrackt, das heisst, man schaffte sie zum Zerlegen mittels Schneidbrenner unter Aufsicht einer allierten Kommission dahin.
Da hat man dann sicher anschliessend den Kram relativ penibel als Schrott verladen.
Spaeter hat man die Halle dann auch noch abgerissen und eingeebnet.
Also dass sich das sonderlich viel an Sachen aus der Luftschiffzeit finden, halt ich fuer unwahrscheinlich.

<die gehen da sogar mit scharfen Hunden durchs Gelände

Das hat aber meiner Meinung eher was mit der Jagd auf Graffitisprayer zu tun, die sich da relativ haeufig in der Gegend an abgestellten Zuegen zu schaffen machen, zu tun ;-)

@Robbells:
Mein Grabenplan waer in etwa dieser: Wobei ich die Verbringung dann eher im hinteren Teil vermuten wuerde (irgendwo da, wo mein Pfeil ist). Sorry, aber ich kann nicht so schoen malen ;-) Aber ist ne reine Vermutung, nicht dass da jetzt irgendwer anfaengt zu buddeln ;-)
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Alt 28.09.2004, 16:06   #69
corsa
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<Aber das mit dem Fliegerabschuß ist interessant, mich würde in erster Linie erstmal nur der genau Absturzort interessieren.

So genau hab ich es leider nicht praesent.
Ich hab mal bisschen in den Verlustlisten gesucht, fuer den 15.11. konnt ich keinen Abschuss finden, dafuer aber etliche beim Royal Air Force Air Raid auf Berlin vom 14.11.1940, dabei gibts zwei ueber Berlin abgeschossene Wellingtons (Kenn Nr. L7852 und T2509) sowie ne ganze Reihe Whitleys (P4936 P5097 T4170 T4172 T4174 T4238 T4239). Der zeitliche Versatz kann daher ruehren, dass meine zitierte Abschussmeldung aus der Luftlage vom 15.11. stammt, das heisst, die Meldung ist vom 15.11. und der Abschuss kann durchaus vom 14.11. (vermutlich war der Luftangriff nachts) sein.
Also einer von denen koennts dann schon gewesen sein..... Mit bisschen mehr Aufwand kann man dann vielleicht sogar den Piloten rausfinden und feststellen, ob er den Crash ueberlebt hat oder fiel, in ein Lager kam oder gar - ich wills nicht hoffen - von den Einheimischen gelyncht wurde (solches Verhalten war leider - wie in einem anderen Thread dieses Forums nachlesbar - nicht selten).
Die Aufklaerung dieses Abschusses waer auf jeden Fall nen interessanter Beitrag fuer die Heimatgeschichte, keine Frage (ob vom Flieger noch was zu finden sein wird, glaub ich eher nicht).

Ansonsten waer der genaue Abschussort vermutlich durch Pressemeldung (ueber solche Erfolgsmeldungen der deutschen Luftabwehr hat bestimmt ne Berliner Zeitung geschrieben- also auf in die Landesbibliothek alte Zeitungen lesen) oder Anwohnerinfo (Augenzeugen finden) ermittelbar.

Ich hoffe, ich hab jetzt jemanden neugierig gemacht, der Sache mal intensiver nachzugehen....
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Alt 28.09.2004, 20:58   #70
Robbells († 2021)
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teststecke...

ist doch sehr unwahrscheinlich.Wär zwar schön aber ich hab da ein wenig gegoogelt und folgene sachen entdeckt:

....Die Lokomotive hat die Größe eines modernen Sitzrasenmähers, zieht drei Waggons und erreicht auf dem drei Kilometer langen Rundkurs eine Geschwindigkeit von zwölf Stundenkilometern. Das Gefährt, das am 31. Mai 1897 auf der Berliner Gewerbe- und Industrieausstellung präsentiert wird, ist trotz der bescheidenen Daten eine Sensation. Denn es ist die erste Elektrolokomotive der Welt, genauer die erste funktionierende E-Lok. In vier Monaten zieht die Drei-PS-Maschine, von Werner Siemens und seinem Ingenieur Johann Georg Halske konstruiert, 90.000 Fahrgäste über die Schmalspurbahn.......

und http://www.berlingeschichte.de/bms/b...0/0005novc.htm

Ich glaube nun leider kaum das Werner von Siemens nun ausgerechnet auf dem gelände seines Schlosses Versuche unternahm die weiterreichten als die Gartengrenze.Vieleicht ja ein paar Meter,die aber bestimmt nichts festes waren.
Leider!!

So was gabs noch??!!!!

Bye Robbells
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++++Fotowettbewerbsgewinner Februar 2019, Januar 2020 und Oktober 2020 ++++

Robbels hat uns am 10.08.2021
völlig überraschend für immer verlassen.
In stillem Gedenken,
das SDE-Team
Robbells († 2021) ist offline   Mit Zitat antworten
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