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10.11.2014, 03:49 | #1 |
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achte darauf,das alle verbindungen zur wand sauber getrennt suind und wenn du nur ein kellenschnitt machst .damit vermeidest dzu unschöne risse später.vor allem versuche keine mörtelverbindungen zum gußkörper zu bekommen .versuche es so aufzubauen.das du den einsatz später mal ohne den verbau zu zerstören wechsend kannst .
achso ,ist das ein heizungsthermostat links aberhalb des ofens ? das sollte dann etwas weiter weg .verwendest du hafnermörtel ?und tauch die schammotte vior dem vermauern kurz ins wasser dann bindet es besser übrigens schöne flex hast du da ... . das kleine loch am nachheizregister unten wofür soll das sein ? für die reinigung sowie als luftschacht zu klein .ansonsten ein solider eindruck wie verleidest du das direkt am guskörper vorn ?granit kachel fliese .kommst mir auf dem bild recht knapp vor der abstand kann aber täuschen .ich mache die umrandung meist mit naturstein wegen der besseren reinigung ziegel oder schamott das hat damit nichts zu tun . schamotte sind etwas teurer und ziegelplatten für den laien besser zu händeln vor allem beim späteren verputzen (durch die längstriffeln). außerdem heizen ziegelplatten sich schneller auf aber halten halt die wärme nicht so lange . das ist aber eher eine glaubensfrage . für mich ist ein kachelofen mit schamott und ein kamin mit ziegel ok.
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Belächle niemanden der einen Schritt zurück macht denn er könnte nur Anlauf nehmen wollen. Geändert von hopfenhof (10.11.2014 um 04:05 Uhr). |
10.11.2014, 09:00 | #2 |
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Themenstarter
Danke für deine Tipps... Zu deinen Fragen:
Zwischen Schamotte und Einsatz Frontplatte sind ca. 1,5cm Platz. Später will ich das - wie du das schon sagtest - mit Naturstein auskleiden. Wechseln wird man den Ofen später nur schwer können, denn der Einsatz hat keine Räder und so großzügig dass man dann noch rankommt mauern würde nur wieder Probleme bei der Verkleidung bringen. Denke aber trotzdem dass man den Ofen auch ohne Zerstörung des Mantels da irgendwie rausbekommen kann. Das Teil an der Wand ist die Steuerung für die Heizung. Im Grunde soll die Heizung ja nur laufen, wenn ich nicht da bin, damit die Wohnung nicht vollends auskühlt. Daher dachte ich es wäre wurscht wo das Ding hängt... Einen besseren Platz haben wir in der Wohnung jedenfalls nicht gefunden, man muss ja auch Kabel hinlegen können... Den Gusskörper mauere ich selbstverständlich nicht ein, da muss ja Luft zirkulieren können. Unter dem Einsatz das Loch ist für das Kaltluftgitter, das kleine Loch hinten ist die Reinigungsöffnung - die wurde mir so vom Ofenbauer geliefert. Im Grunde muss man da doch auch nur mal mit dem Staubsauger reinfahren können und das geht einwandfrei. Die Öffnung ist 12X12 cm groß. Als Mörtel habe ich für den Zug eine Mischung aus Lehm und Sand genommen, den Rest habe ich mit einem Kleber namens Universal Super geklebt, steht drauf, dass das ebenfalls ein keramisch abbindender Mörtel ist. Vornässen mache ich sehr gewissenhaft, sieht man ja auch rund um den Ofen hab ich ziemlich rumgeschmandet... Der Ofenbauer sagte mir, gerade die Ziegelplatten wären schwieriger zu verputzen und würden häufiger zu Rissen neigen... Naja, sicherlich alles ne Frage der Erfahrung. Ich habe mich ein wenig über das Schamottzeug geärgert, weil es fast doppelt so schwer wie die Ziegelplatten ist. Habe zwar ne Statik für den Ofen, wollte es aber eigentlich nicht ausreizen... Aber wenn ich das richtig verstehe, scheint das erstmal ganz ok auszusehen... bin mal gespannt was der Ofenbauer sagen wird...
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10.11.2014, 09:20 | #3 |
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Also ich kenns ja so, daß die Frontplatte des Ofens komplett rausguckt und die Schamottesteine im Frontbereich dahinter gemauert werden - wenn man dann noch die Platte unten im Sockelbereich zum Rausnehmen macht, kannst Du jederzeit den ganzen Kasten wieder rausziehen.
Gruß Zappo |
10.11.2014, 09:24 | #4 |
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Themenstarter
Das hatte ich mir Anfangs ja auch so überlegt, aber dann fand ich das einfach nicht schön, weshalb ich mich für diese Variante entschieden habe. Ist auch gar nicht so untypisch, ich kenne das zumindest von alten Kachelöfen immer so, da meist vor dem Einsatz noch eine Gittertür verbaut war, die den Einsatz verdeckte - so schön sind die ja nich... :-)
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10.11.2014, 10:34 | #5 |
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Ja genau wie zappo schreibt da muss doch ein Gestell unter sein oder aber das mit den innerlich sitzenden Einsatz hab ich auch schon gemacht . Manchmal geht es halt platzmässig nicht anders ich hatte schon ein Einsatz der nach10 Jahren durchgeheitzt war
Oben drauf die rundliche Glocke in der das rauchrihr stecht ist der Schwachpunkt mauere kleine blwche mit ein die die Luft um das teil schön ranleiten da ist es am heissesten .
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10.11.2014, 13:01 | #6 |
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Sieht ein
Wenig komisch aus aber mit dem iPad gezeichnet
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10.11.2014, 17:12 | #7 |
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... vor dem Moment hab ich auch noch Angst. Ist seit Verputz noch nicht wieder angeheizt worden ... nervös Jörg
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10.11.2014, 17:21 | #8 |
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Wieso??
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10.11.2014, 17:45 | #9 | |
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Zitat:
Na warten wir ab... |
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10.11.2014, 12:53 | #10 |
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Schamottplatten nemen wenig Feuchtigkeit auf und damit ist keine Gefahr gegeben,das beim anputzen etwas "aufbrennt ". Ziegelplatten oder auch putzträgerplatten saugen wie Sehr ,wenn du die vorher nicht mit einem spritzbewurf oder ähnlichem versieht härtet der Putz zu schnell aus und dabei entstehen kleine kaum sichtbaren (nur im feuchten Zustand) schwundrisse .
Diese schwundrisse und verbindungmit der durch die Ausdehnung beim heizen einstehende Spannung sorgen dafür,das der Putz sich darauf eher löst .bzw schlichtweg abfällt .
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