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Alt 28.11.2013, 18:55   #71
rednex111
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Ja es kam wie es wohl kommen musste.

Warten wir mal ab bis der nächste Brandenburger See dran ist. Wir haben da ja noch ein paar.

Mich würde ja mal interessieren ob dafür irgendwelche Fördermittel aus Brandenburg geflossen sind.
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Alt 28.11.2013, 23:13   #72
Michael aus G
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Zitat:
Bei der Suchaktion sei bis auf eine Weltkriegs-Mine im Schlamm nichts gefunden worden.
Was wohl daran liegen könnte, das selbst auch dieser brandenburgische See schon von Pioniertauchern der Bundeswehr in des letzten Jahrzehnten zwecks Altlastenbergung betaucht wurde...
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Gib mir genügend Schubkraft und ich bringe dir ein Klavier zum fliegen.
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Alt 29.11.2013, 11:01   #73
Andi08/15
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Woher kannte ich nur das Suchergebnis in Beitrag #49 schon am 28.7.?

Rischtisch...weil ich alles im Keller liegen habe. :neene

Mist, die olleMine muß ich übersehen haben, hielt sie wohl fürn Moped...

Ansonsten findet man Raubkunst (Schätze) schon zu allen Zeiten normalerweis ausschließlich in Wohnungen eher subalterner Wohnlagen Münchens und keinesfalls in irgendwelchen Seen außerhalb Oberbayerns.
Also liebe Leute...auf gehts ins Weißwurstland zum plündern!
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§ 307 StGB Herbeiführen einer Explosion durch Kernenergie
(1) Wer es unternimmt, durch Freisetzen von Kernenergie eine Explosion herbeizuführen und dadurch Leib oder Leben eines anderen Menschen oder fremde Sachen von bedeutendem Wert zu gefährden, wird mit Freiheitsstrafe nicht unter fünf Jahren bestraft.

ICH MAG KEINE GRÜNE UND ICH MAG FEINSTAUB, WEIL DER WEISS; DAS ER VOR DEM UMWELTZONENSCHILD STEHENBLEIBEN MUSS, AUSSERDEM HAB ICHS GERNE WARM IN MEINEM ÖKOLOGISCH BEDENKLICHEM V8!!!

Geändert von Andi08/15 (29.11.2013 um 11:15 Uhr).
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Alt 29.11.2013, 13:48   #74
Swordfish
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Mal wieder alles nur heiße Luft.
Riesen Ballyhoo, Medienrummel und "Expertentreffen" auf höchstem Niveau.
Da bin ich ja ebenfalls "Experte".
Konnte schon vorher sagen dass das mal wieder nur Hierngespinnste sind und hatte sogar recht damit.

Robin
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Mit dem Glück ist es wie mit dem Pupsen.
Wenn du es erzwingst, wird es Sch.....

Distinguendum est inter et inter.
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Alt 29.11.2013, 16:17   #75
sirente63
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Wenn man sich jedes Schauermärchen auf die Nase binden lässt!!
Ist man hinterher selbst der Dumme,ganz einfach..........
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Alt 29.11.2013, 17:13   #76
müllmann
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Schatztauchsportboot


@sirente63: kannst du zum „Schatztauchsportboot“ Abb. liefern?
oder selbst ein solches Thema machen? davon wird viel zu wenig bekannt.

von Profiships hätte ich Fotos. aber als Diskussionsgrundlage zeige ich lieber den Grundriß eines Hausboots, wenn das Geld reicht. nicht? im Sommer muss eben ein Suchrahmen auf dem Kinderschlauchboot ausreichen. wir suchen ja doch nach anderen Fakten als (1) Mädchen. klar lassen wir alle gleich an Bord, wenn sie schon mal da sind, und suchen später weiter. Sucher soll man nicht aufhalten, auch wenn es (2) Medien sind.
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Alt 04.12.2013, 22:03   #77
rednex111
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Na ganz will der Schatzsucher die Suche noch nicht aufgeben. So gelesen in der BZ in Berlin. Leider finde ich den Artikel nicht mehr. Angeblich sollen da unter Wasser erhebliche Anzeichen dafür sein, dass da doch eventuell was sein könnte... Ja jeden Tag steht ein doofer Mensch auf....
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Suche alles über die Festungsfront Oder-Warthe- Bogen. Feldpost, Fotos usw.
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Alt 04.12.2013, 22:53   #78
sirente63
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Angeblich ist der See noch nicht einmal bis zur hälfte richtig abgesucht worden bis jetzt.
Es fehlt an Geld um weiter zu suchen.............

Zitat:
Himmelpfort. "Der See ist größer und schlammiger als man denkt", sagt Teamleiter Ako Hintzen. Ein Drittel des Gewässers habe man mit den Scannern erfasst. Nach zehn Zielen sei man getaucht. Diese stellten sich jedoch als Nieten heraus – einmal fand man ein Hufmesser, ein anderes Mal eine alte Kiste, so Hintzen. Insgesamt habe das Team in den zurückliegenden Monaten rund eine Woche vor Ort verbracht, teils begleitet von einem Filmteam von "National Geographic".

Trotz der vorläufigen Pleite wollen Hintzen und Svoray nicht aufgeben. "Unsere Scanner sagen, dass es weitere verheißungsvolle Ziele gibt, nach denen es sich zu tauchen lohnt", so Hintzen. Primär aufgrund des Wetters habe man die Suche aber für den Moment eingestellt. Man müsse auch neue Geldgeber für die Aktion finden.

Der Legende nach liegen 18 Kisten mit 450 Kilogramm Gold und Platin auf dem Grund des Stolpsees. Reichsmarschall Hermann Göring soll die zusammengeraubten Reichtümer im Frühjahr 1945 dort versenkt haben lassen, um sie vor den herannahenden Russen zu verstecken. Der Sohn von Holocaust-Überlebenden, Yaron Svoray, hat der Geschichte nach eigenen Angaben jahrelang nachgespürt, bevor er im Sommer seine Expedition startete. Das Landesamt für Denkmalpflege unterstützte ihn dabei logistisch, aber nicht finanziell. "Man kann davon ausgehen: Irgendetwas ist da versteckt worden", sagte Dezernatsleiter Thomas Kersting. Sollte Svoray tatsächlich einen Schatz finden, würde er ihn den Behörden übergeben, hatte er bei Expeditionsbeginn erklärt.
Quelltext: http://www.maz-online.de/Lokales/Obe...ld-im-Stolpsee
sirente63 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.12.2013, 09:35   #79
Preussengold
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Zitat:
Zitat von sirente63 Beitrag anzeigen
Angeblich ist der See noch nicht einmal bis zur hälfte richtig abgesucht worden bis jetzt.
Es fehlt an Geld um weiter zu suchen.............


Quelltext: http://www.maz-online.de/Lokales/Obe...ld-im-Stolpsee
Das muss man wohl den "Sponsoren" so verkaufen




Zitat:
Himmelpfort. "Der See ist größer und schlammiger als man denkt",

x Wie jetzt, größer als auf Karten und Goggel? Das hätte man nun wirklich nicht ahnen könnn...


Zitat:
sagt Teamleiter Ako Hintzen. Ein Drittel des Gewässers habe man mit den Scannern erfasst. Nach zehn Zielen sei man getaucht. Diese stellten sich jedoch als Nieten heraus – einmal fand man ein Hufmesser, ein anderes Mal eine alte Kiste, so Hintzen.
x Ich habe schon einige Suchen mitgemacht, einen Scanner der Hufmesser findet...das wäre was So ein Quatsch


Zitat:
Insgesamt habe das Team in den zurückliegenden Monaten rund eine Woche vor Ort verbracht, teils begleitet von einem Filmteam von "National Geographic".

xWow, EINE Woche, da staune ich aber das man da nichts gefunden hat, soviel Zeit...ach ja der See war ja größer als gedacht. Wir haben mal eine Versuchs-Me 210 gesucht im Trabunsee, das hat 6 Monate gedauert bis wir die hatten und der ist bedeutend kleiner. Kann ich nur lachen, eine Woche. Was für Spinner...


Zitat:
Trotz der vorläufigen Pleite wollen Hintzen und Svoray nicht aufgeben.
xSponsorengeld verbraten um bei Sonnenschein mit dem Boot über den See zu gleiten...da würd ich auch nicht aufgeben

Zitat:
"Unsere Scanner sagen, dass es weitere verheißungsvolle Ziele gibt, nach denen es sich zu tauchen lohnt", so Hintzen. Primär aufgrund des Wetters habe man die Suche aber für den Moment eingestellt.
xmm, das Wetter also. Was befürchten sie den, das die Taucher nass werden?
Wenn ich auf dem Sonar ein "verheißungsvolles" Ziel sehe, dann geht da sofort ein Taucher runter also was soll der Käse?


Zitat:
Man müsse auch neue Geldgeber für die Aktion finden.
x Ahh,da kommen wir dem Kern schon näher.


Zitat:
Der Legende nach liegen 18 Kisten mit 450 Kilogramm Gold und Platin auf dem Grund des Stolpsees. Reichsmarschall Hermann Göring soll die zusammengeraubten Reichtümer im Frühjahr 1945 dort versenkt haben lassen, um sie vor den herannahenden Russen zu verstecken.

xDie Legende stammt von Medard Klapper der der Stasi Geheiminfos mit seinem Kumpel Konrad Kuja zusammen verkaufen wollte. http://www.zeit.de/1984/06/millionen-fuer-kameraden

Und weiter hat Göring alle Zeit der Welt gehabt sein Hab und Gut in Waggons zu verladen die dann in Richtung Alpenfestung fuhren und dort "befreit" wurden. Ich glaube von 8 Woggons wurden 7 Total befreit, nur einer wurde sichergestellt. Die Inhalte tauchen immer mal in Übersee auf wenn Erben eines "Befreiers" den Safe öffnen und man Musen großzügig anbietet ihre Pretiosen zurückzukaufen

Ganz davon ab wirft man Gold nicht ins Wasser. Zu der Zeit gab es keine Sprottaucherei,die bergung wäre in jedem Fall extrem schwer gewesen. Ein großes Loch in der Schorfheide hätte es auch getan.


Zitat:
Der Sohn von Holocaust-Überlebenden, Yaron Svoray, hat der Geschichte nach eigenen Angaben jahrelang nachgespürt, bevor er im Sommer seine Expedition startete.

xDer Hinweis durfte nicht fehlen. Warum nicht Mossad Agent oder Soldat?.......


Zitat:
Das Landesamt für Denkmalpflege unterstützte ihn dabei logistisch, aber nicht finanziell. "Man kann davon ausgehen: Irgendetwas ist da versteckt worden", sagte Dezernatsleiter Thomas Kersting.
x Woran er das festmacht würde ich mal gerne wissen


Zitat:
Sollte Svoray tatsächlich einen Schatz finden, würde er ihn den Behörden übergeben, hatte er bei Expeditionsbeginn erklärt.

x Der Satz ist überhaupt der Bringer. Der versüßt mir den Tag...........
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Der Widerstand gegen Hitler wird von Tag zu Tag größer. Johannes Gross 2014
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Alt 05.12.2013, 14:30   #80
sirente63
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28.11.13 Stolpsee
Wie ein Israeli nach dem Nazi-Schatz in Brandenburg sucht

Yaron Svoray will mit moderner Sonartechnik und Kampftauchern im brandenburgischen Stolpsee Gold und Platin aus Nazi-Besitz finden - bisher ohne Erfolg. Nach dem Winter soll die Suche weitergehen.

Zitat:
Es ist nur der Winter, der ihn stoppt. Im Sommer will sich der israelische Schatzsucher Yaron Svoray wieder auf die Suche machen. Er glaubt fest daran, dass im Stolpsee in Brandenburg ein Schatz liegt, den Nazis Ende des Zweiten Weltkriegs versenkt haben.

Um die von den Nazis zusammengerafften Kostbarkeiten und Kunstschätze ranken sich viele Legenden. Unter großem Interesse der Öffentlichkeit hatte Svoray im vergangenen Juli ein Expertenteam zusammengestellt, um den See abzusuchen. Bisher jedoch ohne Erfolg – gefunden wurde lediglich alte Weltkriegsmunition. Svoray, von dem die Aktion angeregt und geleitet wurde, sieht seine Mission jedoch noch nicht am Ende. "Wir mussten die Suche nun stoppen, weil der See im Winter gesperrt ist. Im nächsten Sommer werden wir weitermachen. Ich bin mir sicher, dass dort unten etwas ist", sagt Svoray.

Ob es nun Boxen mit Gold oder gefüllt mit Klopapier seien, könne er nicht sagen, für ihn ginge die Jagd jedoch in jedem Fall weiter. Er hatte in diesem Jahr mehrmals im Stolpsee bei Fürstenberg tauchen lassen, nachdem ihm eine Geschichte über Gold und Platin zu Ohren gekommen war, das Hermann Göring im April 1945 dort angeblich versenken ließ. Göring unterhielt in der Nähe ein Jagdhaus. In einer Nacht sollen die geraubten Schätze vor den anrückenden Sowjets versteckt worden sein, der Erzählung nach von Häftlingen aus dem nahe gelegenen Konzentrationslager Ravensbrück. Danach wurden sie noch am Ufer von SS-Leuten erschossen.


Svoray erhält Unterstützung durch Behörden


Einer anderen Theorie zufolge versenkten die Nazis im Stolpsee gar kein Gold, sondern Dokumente aus dem Konzentrationslager. "Wir sind uns ziemlich sicher, dass im Stolpsee etwas versteckt wurde. Aber was es war und ob es nicht schon direkt nach dem Krieg wieder gehoben wurde, wissen wir nicht", sagt Thomas Kersting vom Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege.

Für die Suche nach dem Schatz ist eine Genehmigung vonseiten des Amtes erforderlich, die von Svoray ordnungsgemäß eingeholt wurde. "Wenn Herr Svoray weitermachen möchte im nächsten Jahr, steht von unserer Seite aus nichts entgegen", sagt Kersting weiter. Beim Denkmalschutzamt stößt Svoray mit seinem Plan auf Verständnis. "Er hat ja bereits Industriediamanten im Elsass gefunden und kennt sich gut aus. Schliemann haben auch alle für verrückt gehalten, als er angefangen hat, nach Troja zu suchen", sagt Christopf Krauskopf, der für die Öffentlichkeitsarbeit beim Amt zuständig ist.

Doch trotz aller Unterstützung gestaltet sich die Suche als extrem schwierig. Schuld daran ist die schlechte Sicht. "Der See ist extrem schlammig, man sieht eigentlich nichts", sagt Svoray. Nach dem Krieg wurde der Stolpsee mit Trümmern und Klärschlamm zugeschüttet. Das mache die Suche sehr teuer und aufwendig, ohne spezielle Geräte gehe nichts.


Schon die Stasi war dem Schatz auf der Spur


Experten hatten für Svoray eine dreidimensionale Karte des Seegrunds ausgewertet. Darauf waren verschiedene Objekte verzeichnet, bei denen es sich nicht um regulären Seegrund handelt. Diese wurden dann an knapp vier Tagen mithilfe eines Sonargeräts durchleuchtet. Während einer Suchaktion im Oktober waren israelische Kampftaucher und ein Filmteam von "National Geographic" dabei.

"Man kann nicht sagen, dass die Suche besonders gründlich durchgeführt wurde. Dafür war bis jetzt einfach noch nicht genug Zeit. Zudem verursacht jeder Tag, an dem gesucht wird, extrem hohe Kosten", sagt Kersting. Das Denkmalschutzamt hatte die Aktion logistisch unterstützt. Finanzielle Hilfen aus Landesmitteln gab es jedoch nach Angaben von Kersting nicht.

Schon während DDR-Zeiten versuchte die Stasi dem Schatz auf die Spur zu kommen – jedoch ohne Erfolg. Im Jahr 1981 hatte Stasi-Chef Mielke den Befehl gegeben, nach dem Gold zu suchen. Hochtechnologische Geräte kamen damals jedoch nicht zum Einsatz.


Munitionsreste auf dem Seegrund in vielen Brandenburger Seen


In der Winterpause verfolgt Svoray weitere Projekte – auch in Polen, Österreich und sogar außerhalb Europas begibt er sich auf die Suche nach verlorenen Nazi-Schätzen. Angst, dass ihm jemand beim Stolpsee zuvorkommen könnte, hat er nicht. "Es ist unmöglich diesen Schatz ohne den Aufwand, den wir betreiben, und ohne eine Genehmigung zu heben. Das geht nicht in einer einzigen Nachtaktion", sagt Svoray.

Auch beim Denkmalschutz sieht man die Suche von Hobby-Schatzjägern skeptisch. "Wenn man mit Menschen aus der Umgebung spricht, gibt es immer wieder Geschichten, wie jemand gesehen hat, dass nachts Taucher im See waren", sagt Kersting. Dabei sei ein Tauchgang in dem See nicht ungefährlich. In vielen Brandenburger Seen gäbe es immer noch Munitionsreste auf dem Seegrund.


Alle Funde gehen an die Opfer oder gemeinnützige Organisationen


Svoray ist es indes besonders wichtig zu betonen, dass er den Schatz nicht für sich selbst sucht. Alle Funde gehen an die Opfer, oder für den Fall, dass sich diese nicht mehr ausfindig machen lassen, an gemeinnützige Organisationen. "Für mich bleibt nur eine großartige Story und der Anspruch, die Geschichte richtig zu machen", sagt Svoray. Kritiker hatten den ehemaligen Fallschirmspringer als Abenteurer und "Indiana Jones" belächelt.

Nur ein einziges Mal wurde in Deutschland tatsächlich Gold und weitere Schätze wie Platin und Banknoten gefunden. Anfang April 1945 fand die US-Armee Gold im Wert von 255 Millionen Dollar im Salzstock Merkers am Rande der Thüringer Rhön.
Quelltext: http://www.morgenpost.de/brandenburg...urg-sucht.html
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