16.08.2016, 19:24 | #861 |
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Schon komisch,alles abgesperrt.Ja keine Sicht was passiert gerade.Dann noch Sicherheitsdienst und Ordnungsamt da.Weiß nicht was ich davon halten soll.
Wenn ich was ausbuddel kann jeder dabei sein.Aber nicht sowas.Wie gesagt riecht das ganze nur nach Geldmacherei,mehr nicht. Und zum Schluss wenn Sie genug verdient haben heißt es:Wir haben uns leider geirrt. |
16.08.2016, 19:48 | #862 | |
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Zitat:
Das unerlaubte fotografieren auf im Bereich der Arbeiten kostet etwas mehr wenn man erwischt wird es sind dann 25000 Złoty fällig
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16.08.2016, 19:49 | #863 |
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Auskunft eines Bahnpolizisten...
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16.08.2016, 19:51 | #864 |
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Gibt es da in Polen eine Rechtsgrundlage, bzw. wer legt die Summen fest.
Naja, eigentlich egal...Ich will Fakten sehen |
16.08.2016, 19:55 | #865 |
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Ja-"bis zu", wie bei uns auch...
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16.08.2016, 20:32 | #866 |
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Angaben von Frau Focken zum heutigen ersten Grabungstag:
Erfolg der Mission noch nicht absehbar So berichtet Focken, dass „unnatürliches Material“ identifiziert worden sei, das nur durch Aufschüttung an den Ort der Grabungen gelangt sein könne. Ein Indiz dafür, dass die Nazis gegen Ende des Krieges ihr unterirdisches Stollensystem zuschütteten, nachdem der Schatzzug dort vor der heranrückenden Roten Armee versteckt worden war? Auch ein Entwässerungsrohr, das bei den Grabungen quer zum Stollen gefunden wurde, stimmt Focken optimistisch. Wann genau ein Erfolg der Mission – oder ihr Scheitern – vermeldet werden kann, darüber wollte die Sprecherin der Schatzgräber entgegen anderslautenden Meldungen nicht spekulieren. Verschiedene Medien hatten das Grabungsteam in den vergangenen Tagen mit den Worten zitiert, dass bereits innerhalb der ersten Woche mit entscheidenden Ergebnissen zu rechnen sei. Focken hingegen erklärte am Dienstag, dass es keinen konkreten Zeitplan gebe. Schließlich sei das Team auch ständig damit beschäftigt, den Ort der Grabungen abzusichern, da immer wieder neues Erdmaterial nachrutsche. |
16.08.2016, 21:12 | #867 |
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Lucius, ich habe doch hier geschrieben das sie alles dicht machen! Wegen der Konferenz nur in polnisch... das wurde aber auch nirgends erwähnt....
Also muss ich aus dem Haufen wieder Infos ran holen: Das sind erst die ersten Stundenunserer Arbeit, also können wir noch nicht von wahnsinnigen Effekten sprechen. Das sagte am ersten Tag der Arbeiten an den 65 Km der Pressesprecher der Entdecker/ Schatzsucher, Andrzej Gaik. Man kann den Tunnel nicht in vier Stunden freilegen, fügte Piotr Kopper hinzu. Ich übersetze jetzt nicht alles, was ich heute schon an Informationen geschrieben habe- nur die neuen Infos bzw. Infos wie XYZ sie sieht.. Nach dem sie bei der ersten Stelle bei 4,7 Metern auf einen „starken“ Felsen gestoßen sind und dieser ohne Presslufthammer nicht weiter abgetragen werden kann, haben sie die zweite Stelle um 15 Meter verschoben. Als Sie in 5 Metern Tiefe gearbeitet haben, sind sie auf unterschiedliche Materialien gestoßen. Ein Geologe hat das bestätigt (denke das will Piotr Kopper genau so sagen). (Hier zwischen eine Info von Gazeta Wroclawska- aus dem Liveticker) 16:58: Heute wurden die Arbeiten an der zweiten Stelle beendet. Es wurde eine tiefe von 7 metern erreicht. Erst hat sich eine gemischte Gesteinsbrocken mit Erde gezeigt und ein Moment später blanker Felsen. – wir erinnern uns das die erste Stelle auf dem blanken Felsen endete. Hier gehen weiter die anderen Aussagen von XYZ: Sie gehen von Tagen und nicht Stunden aus- bis , in Etappen, der Tunnel freigelegt wird. Es sollen vier Stellen untersucht werden. Gleichzeit wird die Bucht unten gesäubert. Dort wollen sie die deutsche Bahninfrastruktur finden. (Bei den Gesichtern auf den Fotos, als die Stelle nochmal Untersucht wurde gestern?) Fang schon mal an zu sparen Bin kein Experte - bzw. geht mein Wissen fast gegen Null was Bodenradar angeht... aber könnten die Anomalien durch den Felsen verursacht worden sein?
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16.08.2016, 21:20 | #868 |
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Angeblich wurde gestern zum Geräteabgleich eine Referenzmessung an einem bekannten und vermessenen Stollen/Tunnel durchgeführt.
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16.08.2016, 21:40 | #869 |
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Wie gesagt, hab keine Ahnung- deshalb nochmal die Spinnerei ;-)
Gibt es (dort) Materialien im Boden (im Felsen) die eine Bodenradaruntersuchung stören könnten? Eine Referenzmessung auf anderem Gelände , anderer Fels etc. Neugierigerer weise nachfragend.
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16.08.2016, 21:53 | #870 |
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