26.01.2018, 08:59 | #81 |
Heerführer
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Richard Weyl, Atlantis enträtselt? Wissenschaftler nehmen Stellung zu Jürgen Spanuths Atlantis-Hypothese. Walter G. Mühlau, Kiel, 1953.
http://www.zeit.de/1953/46/atlantiss...-der-gelehrten |
26.01.2018, 09:16 | #82 | |
Heerführer
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Zitat:
Gruß Zappo |
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26.01.2018, 10:17 | #83 |
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Themenstarter
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Das ist Ironie mit einer Spur Sarkasmus
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Kurios das sich immer genau die sich auf „gesunden“ und „Verstand“ berufen, weder das eine noch das andere ihr eigen nennen dürfen. Geändert von ghostwriter (26.01.2018 um 12:08 Uhr). Grund: direktes vollzitat entfernt |
26.01.2018, 12:55 | #84 | |
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Ritter
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Zitat:
Was mich stutzig macht, da ich es immer wieder anders lese: der Datierungszeitpunkt: bis heute gilt die Herkunft der Nordvölker als unklar (insofern sehe ich es auch nicht als widerlegt an!), aber gibt es noch andere Quellen die ganz aktuellem Wissensstand folgend die Inschriften von Medinet Habu absolut sicher NICHT in die jahre ca. 1200 v. Chr. datieren? Das Atlantisproblem impliziert ja auch eben genau mögliche Völkerwanderungen länger vor 1200 v. Chr. und damit durchaus die Frage nach der Herkunft der Kulturen am Mittelmeer. Nur als Beispiel: die Wissenschaftler damals hatten imho noch keine genauen Klimatabellen für die damalige Zeit, oder irre ich? Und die ganzen zwischenzeitlichen Funde von den immensen Handelsbeziehungen in den Mittelmehrraum sind in den "Gegenbeweisen" auch noch nicht erfasst. Rundschild und Griffzungenschwerter in medinet habu: ich finde, daß kann man nicht soo einfach wegwischen. Den Link zu den durch die Philister eingeführten europäischen Schweinen hab ich ja schon geteilt... wie soll das denn zusammengehen, wenn die nicht von "oben" kamen? |
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17.03.2018, 13:44 | #85 |
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Ritter
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in atlantis soll ja viel mit "elektrum" überzogen worden sein... komischerweise findet man ausgerechnet in sylt "elektrum" und die herkunft ist sehr interessant. ein weiteres puzzlesteinchen.
https://www.abendblatt.de/nachrichte...-von-Sylt.html |
17.03.2018, 22:08 | #86 |
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Themenstarter
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Sehr interessant, danke!
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Kurios das sich immer genau die sich auf „gesunden“ und „Verstand“ berufen, weder das eine noch das andere ihr eigen nennen dürfen. Geändert von ghostwriter (17.03.2018 um 22:27 Uhr). Grund: direktes vollzitat entfernt |
17.03.2018, 22:29 | #87 |
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... ziehen wir jetzt auf der Karte ne Linie von der Goldmine bis Sylt - und haben ein neues Suchgebiet?? Wie viel Gold mag das Eis da transportiert haben?? (sicher MEHR Granitfindlinge, die leichter zu finden sein müßten ... ) Tolle Story! ... und ein toller Strandfund Gruß Jörg
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18.03.2018, 00:36 | #88 |
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Ritter
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interessant ist doch, DASS überhaupt tatsächlich solche nuggets sich quasi mit dem eis mitgeschoben haben! d.h. als die nordsee noch land war und das eis sich anfing zurückzuziehen: wieviel gold/elektrum mag es da gegeben haben? manchmal staunt man halt nur, wie verrückt die realität dann tatsächlich ist und wie so etwas wie der orichalkos eben einerseits schwer zu fassen ist (ich vertrat ja letztens die kupferkiesthese), andrerseits dann so etwas wie oben zutage tritt.
die frage ist ja jetzt- für mich- wie verhält sich denn gold überhaupt bei solchen eisreisen? reichert es sich an, bilden sich da regelrechte seiffen? (wäre ja fast zu vermuten nach dem fund) wie groß wurden die nuggets da? liegt hier eine begründung evtl. für die goldhüte/den goldreichtum von damals? hat das eis möglicherweise nach dem abtauen sein gold in form großer nuggets sehr freigiebig preisgegeben? hat überhaupt jemand mal die goldfunde/goldausbeute von flüssen und seiffen mal ins verhältnis zur eiszeitlichen eisausbreitung gesetzt? ganz spontan sehe ich mit sachsen und thüringen da schon eiszeitliche "ränder". wieviel goldminen/lagerstätten gibt es denn eigentlich in scandia? spannende frage... |
22.04.2018, 21:40 | #89 |
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Ritter
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sehr schöne Seite zum Thema Bronzezeit im Norden, die vieles ausspricht.
http://moorschmied.com/Fruehgeschich...eschichte.html |