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30.08.2015, 18:37 | #1 |
Anwärter
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Was sind das für Geräte mit denen man einen Zug noch in 70 m Tiefe im Berg erkennen kann?
Weiß jemand was da verwendet wurde?? |
30.08.2015, 22:38 | #2 |
Moderator
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Dazu fällt mir ganz wertfrei ein .....Die Sau wird geteilt / beansprucht ehe sie erlegt wurde.
Was ist denn wenn das Bernsteinzimmer drin sein sollte ? Dann erhebt Russland Anspruch usw....Ich will doch nur die Lok sehen sofern es nicht einfach nur ein Haufen Schrott ist der dort geortet wurde. |
30.08.2015, 22:45 | #3 |
Admin
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... ich darf jetzt schon mal vorsorglich JEDEM wärmstens ans Herz zu legen, einen evtl. sich auf obige Meldung (Beitrag 127, von 12345678) beziehenden Kommentar SEHR genau zu überlegen ... Ob es sich lohnt, überhaupt noch eine der vielen Meldungen zu kommentieren, die auf einem "Märchen" beruhen ... Insbesondere EINER ... Accountlöschungen stehen ab jetzt hoch im Kurs bei mir ... Weil, da war doch irgendwas, ... mit den Forenregeln ... Vorab sei vielleicht nochmal auf meinen Beitrag auf Seite 9, Nr 83 verwiesen. Wieviel Gold denn fehlen könnte, wieviel denn noch so "inoffiziell" in Umlauf war ... Dazu: ... es beginnen hier schon wieder Leute Fragen zu stellen, weil es scheinbar zu schwer ist, den Thread von Anfang an zu lesen. Etliches beginnt sich im Kreise zu drehen ... Unnötig - weil längst abgehandelt ... nur mal so ... Jörg P.S.: ... das KS 700 - das ist ja wenigstens schon mal etwas. Die Suchtiefe zweifel ich in der Konstellation vor Ort trotzdem an! In meinen Augen ist das für etwas geringere Tiefen. ... und die Sache mit der Metallanzeige, na ja ... Indy, Wigbold und Hülse - die sagen da eher was zu
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30.08.2015, 22:55 | #4 |
Moderator
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Wenn das ein Panzerzug sein sollte hatte er ganz andere Aufgaben als Werttransporte durchzuführen.
Dort wird, und das ist meine spekulative Meinung, nur ein schönes Stück Militarika geborgen. Und dann werden wir sie haben, die Bilder vom Schrott...oder halt nur ein Bild von "Nichts" |
30.08.2015, 23:18 | #5 |
Oberbootsmann
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Aus weiser Voraussicht habe ich den Besen noch nicht verspeißt, sondern nur vorsorglich mariniert ;-)
Das die derzeitigen Geo-Physikalischen Verfahren, Stichwort "Erdradar" eine aussagekräftige Untersuchung einer solchen Konstellation ermöglichen, bezweifel ich ganz stark. Ein KS700 definitiv nicht. Wir haben sehr enttäuschende Versuche im Bereich der Karstanalyse durchgeführt.
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31.08.2015, 08:57 | #6 |
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Jetzt sind ja schon ein paar Tage vergangen seit der ersten Meldung. Was glaubt ihr, ist die Meldung eine Ente oder ist die Sehnsucht etwas zu finden für manche einfach zu groß?
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31.08.2015, 09:38 | #7 |
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Meiner Meinung nach ist das keine Ente. Es ist ein ganzer Schwarm Enten.
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31.08.2015, 10:22 | #8 | |
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Zitat:
Eine total durchdachte Frage, nach 14 Seiten der Kommentare hier im im Thread ... Die Kurzantwort, extra für Dich: ... wer handelt rationaler? Ein Mensch - oder ne Masse an Menschen - der unter "Goldfieber" leidet, oder ein klarer, kühler, nüchtern abwägender Kopf?? KS 700 ... es ist bei ALLEN Suchgeräten dasselbe auf den Herstellerseiten. Es werden Fotos bzw. Meßergebnisse präsentiert von Meßstellen wo vorher bekannt war, was dort verborgen liegt, was geortet werden soll. Wenn da ein "Schatten" auf dem Bild sich zeigt, dann ist immer sofort "klar", was es ist ... Im Gegensatz dazu schaue man die Bilder an, wo man vorher NICHt weiß, was sich im Untergrund befindet. Oder eben die auf dieser Basis gebaggerten Löcher, die ohne dann komischerweise immer ohne den erhofften Fund bzw. das doch so "eindeutig" Bewiesene endeten ... (siehe div. Aktionen Jonastal, BZ Deuschneudorf etc. ...) Das KS steht da sicher mehr auf der Seite der "seriösen" Geräte - aber auch da kann man sich allein auf das bunte Bildchen nicht verlassen. Eine Messung ist EIN Schritt von vielen. Die sanfte Bestätigung eines Hinweises. Darauf zu folgen hat im Normalfall erstmal ne total profane Suchbohrung ... Gruß jörg
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31.08.2015, 11:13 | #9 |
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Und da lässt man dann eine kleine Kamera hinunter? Das interessiert mich ja mal echt wie man sowas macht!
Und so eine Suchbohrung wär ja im aktuellen Fall auch einige Meter ( zweistellig?) tief. Ich kenne nur Endoskoplängen bis ca 2 m ( koloskopie) |
31.08.2015, 10:01 | #10 | |
Moderator
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Zitat:
also die 70 Meter welche in den Medien rumgeistern sind sehr unwahrscheinlich... Naja...warten wir ab.. |
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