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27.08.2016, 11:43 | #1 |
Heerführer
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Kam ja nun auch in den öffentlichen Medien, das das alles kalter Kaffee war.
War mir eigentlich von vornherein klar. Mit Recherche hätte viel Zeit, Geld und Manpower für sinnvollere Sachen gespart werden können. Es hat in diesem Fall nur wenige Klicks gebraucht um herauszufinden, das zu Kriegsende sich im fraglichen Gebiet nur 2 (beschädigte) Panzerzüge aufgehalten haben und diese nach Kriegsende in die ehemalige Sowjetunion verbracht wurden. Selbst wenn es einen dritten gegeben hätte, wäre das auch bekannt geworden. Bei solchen Projekten wären, wie gesagt, immer viele Beteiligte in Form von militärischem Personal, Bahnangestellten, Zivilisten oder möglicherweise grade in diesem Stadium auch Zwangsarbeiter und somit auch potenzielle Zeitzeugen anwesend gewesen, welche ihr Wissen garantiert keine 70 Jahre geheim gehalten hätten. Wäre da was gewesen, hätten frühere Generationen den nötigen Ehrgeiz entwickelt und zugesehen, selber herauszufinden, was da sein könnte und wären sich dabei gegenseitig auf den Füßen rumgetreten. Die Neugier ist keine Erfindung des 21. Jh. Sowas ist unmöglich. Erst recht nicht, wenn es um "Schätze" geht, Kohle wird immer gebraucht. Außerdem wurden die Reichsbankbestände zum allergrößten Teil, bis auf etwas "Tippelschwund" alle aufgefunden und gesichert. Ähnlich verhält es sich mit der Raubkunst. Es braucht keiner mehr Ali Babas Höhle aus der Zeit des 3. Reiches erhoffen. Der Zug ist (im wahrsten Sinne des Wortes) raus. Mich wundert bloß jedesmal, das selbst seriöse Historiker oder ernstzunehmende, bekannte Schatzsucher jedesmal auf so ein totes Pferd aufspringen. Siehe Toplitzsee, gibt da auch einen entsprechenden Beitrag von mir in besagtem Fred. Das alles erinnert mich dann jedesmal immer wieder an die berühmten "Tiger im Teich", die sich seit 1945 auf wundersame Weise exponentiell vermehrt haben und immer noch Junge kriegen. Klar wird hin und wieder noch aufgegebenes Kriegsgerät oder privat versteckte Wertgegenstände entdeckt werden, das liegt in der Natur der Sache eines Krieges, aber ganz sicher keine Reichtümer, die von offiziellen Seiten verbracht wurden.
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§ 307 StGB Herbeiführen einer Explosion durch Kernenergie (1) Wer es unternimmt, durch Freisetzen von Kernenergie eine Explosion herbeizuführen und dadurch Leib oder Leben eines anderen Menschen oder fremde Sachen von bedeutendem Wert zu gefährden, wird mit Freiheitsstrafe nicht unter fünf Jahren bestraft. ICH MAG KEINE GRÜNE UND ICH MAG FEINSTAUB, WEIL DER WEISS; DAS ER VOR DEM UMWELTZONENSCHILD STEHENBLEIBEN MUSS, AUSSERDEM HAB ICHS GERNE WARM IN MEINEM ÖKOLOGISCH BEDENKLICHEM V8!!! |
27.08.2016, 20:36 | #2 |
Heerführer
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Leute, mal piano. Lohnt doch nicht wegen kaltem Kaffee rumzutäpern.
Der Käse ist gegessen, die Löcher waren wie zu erwarten umsonst gebuddelt. Und die beiden je bekannten Panzerzüge aus der Gegend, sind wie oben von mir angemerkt sofort nach Kriegsende in den Weiten der ehemaligen Sowjetunion verschwunden. Nix Alpenfestung. Die war auch nur ein Phantom.
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§ 307 StGB Herbeiführen einer Explosion durch Kernenergie (1) Wer es unternimmt, durch Freisetzen von Kernenergie eine Explosion herbeizuführen und dadurch Leib oder Leben eines anderen Menschen oder fremde Sachen von bedeutendem Wert zu gefährden, wird mit Freiheitsstrafe nicht unter fünf Jahren bestraft. ICH MAG KEINE GRÜNE UND ICH MAG FEINSTAUB, WEIL DER WEISS; DAS ER VOR DEM UMWELTZONENSCHILD STEHENBLEIBEN MUSS, AUSSERDEM HAB ICHS GERNE WARM IN MEINEM ÖKOLOGISCH BEDENKLICHEM V8!!! |
28.08.2016, 09:38 | #3 |
Geselle
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Hallo Andi,
Die Alpenfestung hat es so nicht gegeben das ist mir klar, aber alle dachten das es sie gibt. Es wurde ein Güterzug mit extrem vielen Raubschaetzen nach GAP gebracht unter anderem mit Gemälden, Devisen und Diamanten diese wurden von den Amerikanern mitgenommen. Für mich ist dieses Zugthema hier zu Ende mir ist meine Zeit wichtiger Grüße Robert |
28.08.2016, 09:46 | #4 |
Heerführer
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Fazit:
Das Sommerloch wurde erfolgreich gestopft und der Region hat es wohl etliche Touristen mehr gebracht. Somit hatte der "Zug" doch etwas Gutes. |
28.08.2016, 10:52 | #5 |
Heerführer
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Moment,
einen ham wa noch! So zur Erinnerung an den Goldsommer 2016, und den Dampf der da so in die Atmospäre gezischt ist http://www.ebay.pl/itm/Z-OTY-POCI-G-...-/182010036997 Nicht verwandt und nicht verschwägert Gruß U.R.
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Der sicherste Weg Geld zu verbrennen ist,......Kohle davon zu kaufen! |
28.08.2016, 12:00 | #6 |
Admin
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Es REICHT! Ein JEDER, der hier noch der Meinung ist, seinen wohlmeinenden Kommentar zum GOLDZUG abgeben zu müssen, der tue dies. BEACHTEN sollte er jedoch, ob nicht manch geniale Erkenntnis hier nicht schon auf den vergangenen 106 Seiten binnen des GANZEN letzten Jahres nicht schon mehrfach preisgegeben wurde ... 99 % der "Experten" sind JETZT einfach zu SPÄT!! Es ist keine große Kunst, NACH dem Spiel tolle Kommentare zum Spiel abzugeben. Besser wäre es vielleicht gewesen, seine Analysen VOR Spielabpfiff zu erarbeiten. Wer die 106 Seiten noch einfmal liest - ja, Zeit ist erforderlich - der wird vielleicht erkennen, WEM er hier in Sachen Praxis und Erfahrung vertrauen kann ... Und unsere unverstandene-Persönlichkeiten-Abteilung wir SOFORT Ihren Kleinkrämerstreß einstellen und z.B. PN nutzen. Ansonsten ist hier erstmal FEIERABEND. Danke Jörg
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28.08.2016, 13:46 | #7 |
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Die abschließende Pressekonferenz, synchronisiert von Ch.F.
https://www.youtube.com/watch?v=5LFC-ZmVKQ0
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ǝʇɥɔıɥɔsǝƃ ɹǝp ǝʇʞılǝɹ Optimismus ist, bei Gewitter in einer Kupferrüstung auf dem höchsten Berg zu stehen und Scheiß Götter! zu rufen. |
28.08.2016, 16:53 | #8 |
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Verweis auf Beitrag 1081 ... Sorgnix - 00:10
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Der sicherste Weg Geld zu verbrennen ist,......Kohle davon zu kaufen! Geändert von U.R. (28.08.2016 um 17:04 Uhr). |
16.09.2016, 21:03 | #9 |
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Es bleibt noch spannend, den ich möchte mir meine zehn Euro nach dem Endergebnis abholen
"Wir haben 3500m³ Erde ausgegraben und wegbewegt. Die Arbeiten haben 10 Tage gedauert. Es waren 64 Personen direkt beteiligt und 35 Personen indirekt. Wir haben an etwas ungewöhnlichen Teilgenommen, schade, dass in der ersten Etappe es nicht direkt gelungen ist das Geheimnis des km 65 zu lüften. Genauso wie in einem Fußballspiel braucht man manchmal eine Nachspielzeit um ein Ergebnis zu bekommen. Wir haben 55% des geplanten durchgeführt. Den Rest werden wir mit einer anderen Technik und Tiefe durchführen. Den genauen Ablauf unserer Unternehmung werden wir in den nächsten Wochen publizieren. Wir ergeben uns nicht, wir kämpfen weiter" Auf der XYZ Webseite gibt es ein Video über die durchgeführten arbeiten. (Musik etwas zu laut) - polnisch braucht man fast nicht um alles zu verstehen. http://xyz-spolkacywilna.pl/?p=560 Nur so neben bei- ist es wirklich so, dass von dem Gebiet keine 2 WK Luftbilder zu bekommen sind oder hat XYZ nicht richtig nachgeschaut-Frage an die Experten?
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„Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“ — Heinrich Von Kleist Geändert von Eisenknicker (16.09.2016 um 21:27 Uhr). |
16.09.2016, 21:26 | #10 |
Heerführer
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Unerschütterliches Selbstvertrauen audiovisuell in Szene gesetzt. Eigentlich möchte man ihnen den Erfolg irgendwie gönnen, damit sie der Blamage entgehen. Wird aber wohl nichts daraus werden.
In welcher Tiefe sollte denn nach XYZ die Sohle des Tunnels denn sein? Bisher war das doch eher auf Bahnstreckenniveau gedacht, wenn man die Phantomzeichnungen anschaut. Das würde ja theoretisch für einen versteckten Tunnel auch Sinn machen. Zweifel, ob die vorhandene Böschungshöhe für einen Tunnel ausreicht, hatte ja auch schon Sorgnix geäußert. Nun wollen sie noch tiefer bohren. Bis wohin denn?
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